Karies bei Kindern und Langszeitstillen (basierend auf Ökotest-Artikel)

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  • Bei uns ist es momentan sehr schlimm, unsere ZA hat mir mit dem JA gedroht wegen den schlechten Zähnen vom Kleinen, als ich mitteilte das er noch stillt. X( :S Er hat schlimmes Karies und eine OP hinter sich, als ob ich mich darüber freuen würde. ;( Mein grosser dagegen wurde 3,5 Jahre gestillt und hat wunscherschöne gesunde Zähne, was soll man machen.

  • ??? JA???
    Du Arme #knuddel
    vielleicht lieber den ZA wechseln?
    Unser ZA war damals sehr nett und verständnisvoll wg. stillen, ich hab dann allerdings trotzdem versucht nachts abzustillen. 3 Monate nach der OP habe ich komplett abgestillt, da ich wieder schwanger war und das Stillen mich zunehmend gestört hat.


    Irgendwie ist das halt schon doof, dass man nicht genau weiß, ob nun das Stillen die Karies befördert oder nicht. Unser Sohn hatte jedenfalls seither keine Karies mehr. Entweder weil ich jetzt umsichtiger putze oder weil es eben doch durch das Stillen (bei entsprechender Veranlagung) befördert wird. #weissnicht

  • Das Problem ist unsere liebste und beste ZÄ macht keine Vollnarkose, deswegen sind wir in eine Praxis gewechselt die eine macht. Diese ZÄ hat uns eben blöd angemacht, aber erst nach der OP und mich damit völlig getroffen, da ich wegen der Sorge um mein Kind sowieso schon völlig aufgelöst war. Wir werden aber bald wieder zurückwechseln, dann ist hoffentlich ruhe. :S Aber die ZÄ meinte er sieht vernächlässigt aus, so wie die Zähne sind. :S :(

  • Ich hab jetzt mal ne Frage.
    Wie erfahren eure ZA eigentlich davon, dass eure Kinder noch stillen? Unser ZA hat da noch nie danach gefragt. Und dass obwohl wir uns privat kennen und er weiß, dass wir uns in LZS Kreisen bewegen...
    Aber einfach so auf die Nase binden muß ja auch nicht sein, oder?

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Die ZA hat mich blöd angemacht weil er aufjedenfall ein Nuckelflaschenkind ist, das sieht sie. Ich habe dann die Wahrheit gesagt, das er noch nie eine Flasche gesehen hat, sondern das wir immer noch stillen.

  • Ja, klar :stupid:
    Und wie kommt sie dann drauf, dass Stillen doof ist? Ich versteh das wirklich nicht. Die Milch kommt doch gar nicht an die Schneidezähne, die ja beim "Nuckelflaschenkind" besonders stark betroffen sind.


    Aber wenn man (ZA) keine Ahnung hat...


    Ich bin nur immer wieder froh, dass sich bei "meinen" Ärzten die Unwissenheit in Bezug auf stillen auch in Schweigen auswirkt.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

    Einmal editiert, zuletzt von igel ()

  • Na ja, an den Schneidezähnen ist ja auch nichts, Stillkaries soll an den hinteren Backenzähnen beginnen. Wenn das Baby nachts nuckelt, saugt es ja nicht so kräftig, wie tagsüber ^^
    Das stimmt schon, dass die Milch dann so gemütlich in die Backentaschen fließt - zumindest hatten/ haben meine Kinder morgens dann oft auch Milchflecken in den Mundwinkeln und es gibt auch Milchflecken auf dem Kissenbezug. Ich hab das meinem ZA damals erzählt, weil es so war und ich keinen Grund sah, das Stillen nicht zuzugeben.

  • Zitat

    Das Problem ist unsere liebste und beste ZÄ macht keine Vollnarkose, deswegen sind wir in eine Praxis gewechselt die eine macht. Diese ZÄ hat uns eben blöd angemacht, aber erst nach der OP und mich damit völlig getroffen, da ich wegen der Sorge um mein Kind sowieso schon völlig aufgelöst war. Wir werden aber bald wieder zurückwechseln, dann ist hoffentlich ruhe. :S Aber die ZÄ meinte er sieht vernächlässigt aus, so wie die Zähne sind. :S :(


    Das ist ja doof. Die Klinik, die da bei meinen Freundinnen keinen Zusammenhang sah, war auch in K, wenn du Interesse hast, kann ich mal den Namen erfragen. Irgrndwo an den Ringen jedenfalls. :)


  • Das ist ja doof. Die Klinik, die da bei meinen Freundinnen keinen Zusammenhang sah, war auch in K, wenn du Interesse hast, kann ich mal den Namen erfragen. Irgrndwo an den Ringen jedenfalls. :)

    Ja gerne, darüber würde ich mich freuen. Am 16.4 haben wir wieder einen Termin, mal sehen was sie dann sagt, das nächtliche Abstillen ist momentan sehr schwer.

  • Den Artikel von Denise Both kannte ich - danke aber auch für die Verlinkung des TK-Artikels!!


    Hier noch was ich zu dem Thema gesammelt hab:
    http://www.stillkinder.de/pdf/dental_health_de.pdf
    http://www.stillen-institut.co…liche-zahngesundheit.html


    Meine (neue wegen Umzug) Zahnärztin hat mich erst letztens darauf hingewiesen, dass Karies ja eine Infektionskrankheit ist - das sollte man vielleicht bei der Thematik auch noch mit bedenken ...
    Sie empfiehlt übrigends die Zahnreinigungsprodukte von Curaprox mit denen ich seit Beginn der Verwendung (für mich selbst) sehr zufrieden bin.


    Als ich mich damit beschäftigte bin ich auf ein Buch gestossen welches ich aber noch nicht gelesen hab - ein anderer Ansatz scheint mir das zu sein: http://www.amazon.de/Karies-he…%C3%A4hrung/dp/0982021348 ... wobei ich hiermit betone, dass ich das Buch selbst leider noch nicht gelesen hab!

  • Ich hab jetzt mal ne Frage.
    Wie erfahren eure ZA eigentlich davon, dass eure Kinder noch stillen? Unser ZA hat da noch nie danach gefragt. Und dass obwohl wir uns privat kennen und er weiß, dass wir uns in LZS Kreisen bewegen...
    Aber einfach so auf die Nase binden muß ja auch nicht sein, oder?


    Wir waren (einmal und nie wieder) in einer Kinderzahnarztpraxis, da ich dachte, diese wären besonders kompetent im Bezug auf die Kleinen. Da gabs vor der Behandlung erst mal einen riesen Fragebogen und der Hammer dabei: Es wurde nach der Stillzeit gefragt aber kein einziges Mal nach den Trinkgewohnheiten und dem Süßigkeitenkonsum. :stupid:
    So war dann natürlich auch sofort aus ihrer Sicht das Stillen schuld am mehrfachen Karies meiner Tochter. (Der Termin war, als mein zweites Kind gerade ein paar Wochen alt war, ich hab geheult wie ein Schlosshund)
    Aus der geplanten OP in Vollnarkose wurde dann nichts, da war ich absolut dagegen, ohne eine weitere Meinung zu bekommen. Wir haben uns einen ZA vor Ort gesucht, der SUPER mit Kindern umgehen kann (im Gegensatz zu der Tante in der KZA-Praxis) der hat die 6 schadhaften Stellen in Einzelterminen repariert, ohne Medikamente und so gut, dass ich ein Kind habe (inzwischen zwei) die mehrfach im Jahr nachfragen, wann sie denn endlich mal wieder zum Zahnarzt dürfen. #zaehne
    Das Stillen war und ist bei ihm übrigens überhaupt kein Thema. Inzwischen ist die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft bei ihm. :D


    Komischerweise hatten beide lange gestillten (fast 3 und 2,5 Jahre) und dabei bis zum Schluss Einschlaf- und Nachtgestillt erst ein halbes Jahr nach Abstillen Karies. Obwohl der Zweite schon früh Süßkram bekam (knapp ein Jahr), Apfelschorle getrunken hat und Zähneputzen meist nur ein kurzes "Vergnügen" war.
    Spricht für mich auch deutlich mehr für die Theorie, dass Muttermilch sogar Karies ausbremsen kann. Schuld ist sie meiner Meinung nach und was ich bisher gelesen habe nicht.

    Statusbericht:
    #hammer#haare#tuppern#kreischen:stupid: Ich hätte gerne wieder mehr #baden und #yoga


    #herz#herz#herz#sonne ---- #love #love#love#love #love#love#love#love#love #love#love#love 13 #love#love#love #love#love#love#love#love#love#love #post - Bonus: #love --- #sonne #herz#herz#herz

  • Mir hat eine Bekannte ( von Beruf Kinder- und Jugendzahnärztin) neulich erklärt, dass es Studien gibt, die ein erhöhtes Kariesvorkommen bei Kindern die nachts im Elternbett schlafen über die Dauer von 8 Monaten hinaus gibt. Weil einfach die Stillabstände oft so kurz sind, dass sich die Zähne nicht remineralisieren können, oder so. Habe mir nicht alles en detail merken können. Und nein, sie ist weder familienbettfeindlich noch stillfeindlich. Ich würde nun auch gerne nachts abstillen bzw. wenigstens die Abstände vergrößern (wegen Karies und meinem Schlaf), aber im Moment ist es gerade zu stressig bei uns...

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • ich möchte hier einwerfen rosarot ... dass solche "Studien" sehr unterschiedlich zu bewerten sind. So wie du es schreibst hört es sich für mich so ähnlich an wie das, was bei den SIDS-Studien passiert - es wird im Nachhinein geschaut in welcher "Umgebung" oder unter welchen "Umständen" sich etwas häuft ... ohne dass der Umstand auch der Auslöser sein muss!!


    Nachdem ich mich für eine Weiterbildung intensiv mit Studienarten und Aussagekraft beschäftigen musste bin ich da immer etwas hellhörig ... wichtig wäre sich so eine Studie selber anschauen zu können und genauer zu schauen.


    Ein totales off-topic Beispiel hierzu:
    Ich habe einen Kinderarzt bei der U2 schon oft sagen hören, dass das Schlafen im Elternbett das SIDS-Risiko erhöhe ... was er NICHT sagte ist, dass diese genannte Häufigkeit nach wenigen Wochen nicht mehr existent ist und dass es VIEL gefährlicher ist das Baby in einem separatem Zimmer schlafen zu lassen ... wenn Eltern aber darauf hinwiesen, dass sie ihr Kind eh gleich separat schlafen lassen wollten versicherte er Ihnen dass dies kein Problem sei.


    Seitdem schau ich mir solche Studien NOCH lieber erstmal SELBST an ... der KiA ist übrigends sonst auch sehr nett und so... aber manchmal haben die einfach auch nicht die Zeit sich selbst gross durch Studien zu wühlen und übernehmen dann das, was sie irgendwo gelesen haben usw.

  • [...] die Stillabstände oft so kurz sind, dass sich die Zähne nicht remineralisieren können, oder so. [...]


    Ich kann mir das gut vorstellen, dass sehr bzw. zu häufige kleine Stillmahlzeiten nachts einer der Faktoren sein können... aber wäre der Zusammenhang so klar, wie manche ZÄ meinen, würde es weit weniger (wenn überhaupt welche) Stillkinder geben, die trotz nächtlichen Stillens nach Bedarf kariesfreie Zähne haben.


    Da spielt ja auch das hinein, was Nele schon schrieb:

    [...] entsteht unter anderem auch dadurch, dass die zaehne nachts nicht genug zeit haben, sich zu regenerieren, also eine art ruhepause, die die zaehne brauchen, um gesund zu bleiben. da ich logischer weise auch nachts gestillt habe, wurde dieser genesungsprozess durchs stillen unterbrochen, aber er wird auch durch alle anderen getraenke also auch wasser unterbrochen, es geht dabei darum, dass der speichel weggespuehlt wird, der fuer die remineralisierung wichtig ist.
    also liegt es fuer mich nicht am langzeitstillen, sondern am naechtlichen trinken, welches getraenk auch immer, gestillt oder per flasche oder becher, und ganz ganz viel veranlagung. [...]


    Das war bei uns der Knackpunkt: ich habe das nächtliche Stillen stark reduziert als mein Kind 11 Monate alt war - nur hat er dann so oft Wasser verlangt, dass der erhoffte Nutzen für die Zähne im Eimer war. Nicht dass einem ZÄ sowas sagen, ALLES lag immer nur am Stillen.
    Kariogene Nahrung? - egal, schlafen mit offenem Mund - wird nicht einmal erfragt; und dass das Kind Karies an den Schneidezähnen hatte, was für's Stillen völlig untypisch ist - muss kein ZA wissen oder zugeben wie es scheint. Hauptsache, man kann die Eltern eine Runde zusammenstauchen.
    Außerdem ist es ja nicht so als würden immens viele Kinder über 8 Monate hinaus noch nachts gestillt. Da eine brauchbare lokale Stichprobe zusammenzubekommen, ist schon nicht so einfach. Und dann erzählen Kinderzahnärzte, dass sie dauernd Stillkaries (an den Schneidezähnen!) sehen würden! Da werde ich nicht nur stutzig, sondern sauer.
    Wir haben einiges durch, merkt man das? Immerhin sind wir nun in einer Praxis, die traumhaft ist. Der Mensch hört zu und stempelte uns nicht gleich ab... immerhin haben wir trotz aller Hiobsbotschaften (und Behandlungsverweigerungen durch die ZÄ bzw. absolut unfassbaren Wartezeiten auf Termine und dabei aber gleichzeitig massiver Druck auf uns Eltern, weil wir schuld seien), dass unser Sohn binnen 6 Monaten nur noch Stumpen im Mund haben würde, bislang 3,5 Jahre geschafft und nur 2 Füllungen machen lassen müssen; dank Xylit sind die Schneidezähne und die zarten Mesiodentes _immer noch_ stabil in einem akzeptablen Zustand, den keiner der ZÄ jemals für möglich gehalten hätte. Das Abstillen hatte auf die Zähne in keiner Richtung einen spürbaren Effekt und insofern bin ich froh, dass wir so lange gestillt haben, wie es für uns richtig war.


    edit: RSF

    462 Beiträge im Archiv-Forum


    #sonne#sonne#sonne

    Einmal editiert, zuletzt von Lethaea ()

  • Melde noch ein lang gestilltes Kind (mit 3 Jahren abgestillt), dass trotz hohem Kariesrisiko (Eltern mit schlechter Zahnsubstanz, kariestechnisch miserabler Ernährung, kieferorthopädischer Behandlung seit dem 4. Lebensjahr, nur xylit- und sorbitfreie, und damit auch fluoridfreie Zahncreme möglich...) bis jetzt kariesfrei ist (9 Jahre alt).
    Ich putze immer noch mindestens 2-3x in der Woche ihre Zähne, es wird täglich Zahnseide benutzt (seit die ersten Backenzähne da waren), ansonsten wird nach dem Frühstück und nach dem Abendbrot geputzt. Immer. Öfter nur, wenn wir zur Kieferorthopädie oder zum Zahnarzt gehen.

  • Mein Sohn, 6 jahre hat schlimme karies. 7 löcher. einen mussten sie ziehen da die karies so fortgeschritten war.


    ich habe 4 jahre gestillt. bis etwas über 2 jahre auch in der nacht. einschlafgestillt bis 4. also danach nicht mehr die zähne geputzt. manchmal auch morgens danach nicht. ich denke dass war nicht gut. tochter, 1,5 jahre gestillt hat keine karies davor braucht sie jetzt eine zahnspange da sie den daumen bis 7 nahm.


    mein sohn hat aber auch dauergestillt bis etwas über 2. und auch immer gegessen. insbesondere früchte..die halt wegen der fruchtsäure nicht gut waren. obs jetzt vom stillen kommt oder nicht wer weiss es schon.


    sein essverhalten ist auch jetzt schwierig, am liebsten isst er den ganzen tag und immer zähneputzen ist kontraproduktiv. wir werden sehen wies in der zukunft ausschaut.

  • Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich denke da irgendwie so (berichtigt mich gerne): Wenn das Langzeitstillen so schädlich ist, wie war das dann früher? Ich meine ganz ganz früher, als wir noch ein bisschen Affen waren ;) ? Menschenaffen stillen bis zu vier Jahre. Die haben doch nicht alle total schlechte Zähne oder? Macht ja irgendwie auch kein Sinn wenn ein Lebewesen schon zu Beginn seines Lebens zm extre,schlechten Zähnen neigt. Und wir putzen ja auch noch.


    Also ich denke mir eher, dass es vielleicht mit unserem Zuckerkonsum zu tun hat, der dann teils in die Milch übergeht... wär das plausibel?


    gruß, siha

    So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.

    Einmal editiert, zuletzt von Siha ()

  • In der Muttermilch ist viel Zucker. Milchzucker. Der schmeckt auch den Kariesbakterien. Wenn aber ein Kind nicht mit Karies infiziert ist, wird es auch keine Löcher bekommen.


    Leider ist die Infektion ganz schnell passiert. Da werden einfach die Löffel rumgereicht und landen mal in jedem Mund und schon kann die Infektion erfolgen. Das ist ein Grund, warum man einen runtergefallenen Schnuller auf gar keinen Fall durch selbst ablutschen "säubern" soll.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Leider ist die Infektion ganz schnell passiert. Da werden einfach die Löffel rumgereicht und landen mal in jedem Mund und schon kann die Infektion erfolgen. Das ist ein Grund, warum man einen runtergefallenen Schnuller auf gar keinen Fall durch selbst ablutschen "säubern" soll.


    Das find ich jetzt nen ganz wichtigen Grund... und man vergisst ihn sooooo schnell!
    Da wird der erste Brei gefüttert und zur Temperaturkontrolle wandert der Löffel erstmal in Muttis Mund ... eigentlich ein ganz "normaler" Vorgang - hab ich schon oft gesehen.
    Das mit dem Schnuller ist ja auch ne alte Muck und hat sich dennoch immer noch nicht gefestigt....


    Danke dass du das nochmal erwähnst!