14 Tage Zelten in Schweden - was braucht das Kind zum Spielen?

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  • In drei Wochen geht es los, wir fahren für 14 Tage nach Südschweden, um dort an einem Naturzeltplatz zu zelten.


    Wir haben dabei:
    Schwimmwesten (für die Kanutouren)
    Schnitzmesser
    Ferngläser
    Becherlupen
    Bücher
    Malsachen
    Tusche
    ein paar kleine Autos
    ein paar Figuren
    Sandspielzeug


    Was braucht es noch, was sind Spielsachen, die sich gut bewährt haben? Was muss mit und was ist Quatsch?

  • Je nach Alter der Kids vielleicht ein Kartenspiel (Uno oder so etwas) ode sonst ein kleines kompaktes Spiel zum gemeinsam spielen

  • ich würde die tusche zu hause lassen und eher auch ein memorie für schlechtes wetter einpacken. die tuschebilder werden in meiner vorstellung nachts ja wieder feucht und dann ist das eine ziemliche sauerei. bei uns würden buntstifte reichen.

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • Uno finde ich eine gute Idee, spielt auch schon unsere 3,5 jährige.
    Vielleicht noch ein Ball zum auf laden. Ansonsten brauchen die beim zelten nichts, aber evt für die Reise.

    Grosser Sohn: Nov. 02
    Mittlere Tochter: Juni 05
    Kleine Tochter: Juni 09

  • Knete, ich nehme immer eine grosse Tüte mit. Die Kinder spielen dann mit Schneidebrettchen und dem normalen Besteck.
    Wir machen dann auch gegen Schluss der Aufenthalts eine Mischung mit Naturmaterialien.


    Wenn du selber Knete machen kannst nimm nur die Zutaten die Du nicht v or Ort kaufen kannst mit.( Zitronensäure, Lebensmittelfarbe)

  • Sandspielsachen, kescher, plastikboote, bei unserem Sohn wäre Playmobil dabei.

    Nona mit großer (03) und und kleiner (05) Tochter und kleinem Sohn (2008 )

  • Beim Zelten braucht man echt kaum was, da sind Malsachen, Kuscheltiere und Bücher für schlechtes Wetter und Sandspielzeug völlig ausreichend. Ansonsten ist der Alltag beim Zelten genug Beschäftigung und die Naturmaterialien regen doch ausreichend zum Spielen an.

  • Glitzer, die Tusche war eher für Stöcke und Steine gedacht, als für Papier ;)


    Ansonsten denke ich auch, dass es genug zu entdecken gibt und meine Jungs sonst nicht viel brauchen. Aber man weiß ja nie... :)

  • Wir haben meist Kleber dabei um Naturbilder zu machen, einen Ball, Murmeln, und so ein strandspiel wo man einen Ball an einer Klett Scheibe fangen muss.

    Normal is just a setting on a dryer.

  • wenn sie es moegen vielleicht noch solche Stickerhefte /Raetselhefte. oder - wenn ihr im Zelt einen tisch habt; Buegelperlen (sowas macht meine Kleine bei schlechtem Wetter ganz gerne).


    lg alexandra

  • Wir gehen eigentlich im Sommerurlaub immer Zelten. Die wichtigsten Sachen, ohne die es nicht geht sind bei uns


    große Sandschaufeln (die mit dem langen Stiel)
    Eimer
    Ball
    Malsachen
    Bücher
    Kuscheltier


    Außerdem nehmen wir die Fahrräder mit, viele Kinder auf dem Zeltplatz sind mit Fahrrad unterwegs. Also, wenn Ihr die irgendwie unterbringt, würde ich die mitnehmen.


    Außerdem darf sich jedes Kind eine paar kleine Spielsachen aussuchen, die mitkommen. Das hängt dann eben davon ab, was zu dem Zeitpunkt gerade aktuell ist. Uno und Würfel sind auch immer dabei, werden aber gar nicht sooo oft gespielt.

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Hallo,


    Ich denke auch, viel brauchen sie nicht. Wenn ihnen langweilig ist, hilft das beste Spielzeug nix und wenn sie gut drauf sind, brauchen sie nicht viel. so war es bei unseren zumindest.


    Wir hatten meist ein paar Tiere mit (Playmo, Schleich...) Damit haben sie während der Fahrt gespielt oder ansonsten aus Naturmaterial ganze Landschaften gebaut. Das beste "Spielzeug" war da der Papa, der sich da mit Hingabe hineinvertiefen konnte und Brunnenkonstruktionen as Zapfen ausgetüftelt hat usw.
    Oder sie haben einfach so Rollenspiele gespielt...


    Ein paar Spiele (Und die Bereitschaft mitzuspielen, *seufz* das hat mich manchmal Überwindung gekostet nach einer anstrenden Fahrt, Zeltaufbau, Essen machen usw. eben nicht "frei" zu haben sondern erst mal intensive "Kinderzeit"... aber so ist es eben. Aber einmal aufgerafft, wars dann auch immer total schön).


    Wichtiger fand ich Beschäftigung für die Fahrten, eine Mischung aus kleinen Spielsachen, Vorlesen, Horspielen usw. hat da gut weitergeholfen.


    Ganz, ganz wichtig sind wetterfeste Sachen und zwar auch für die ELTERN. Denn es ist irgendwie unangenehm, wenn die Kinder auch bei Regen raus wollen und super ausgestattet sind, Mamas Wanderschuhe und warme Jacke aber noch von gestrigen Regen tropfen.

  • Morgenmuffel ; solche bloeden Ideen habe ich leider oefter #schäm


    natuerlich habe ich nie ein Buegeleisen dabei... selbst unsers zuhause wird nur noch fuer Buegelperlen genutzt...


    Sorry


    alexandra


  • #lol Vielleicht kann man die Dinger ja auch über dem Gaskocher irgendwie schmelzen.


    Ich schlage noch ein paar Vorlesebücher vor, für abends und Regenwetter.


    Wie alt waren die Kinder noch? Ein Taschenmesser zum Schnitzen vielleicht?
    Eine Solartaschenlampe hat meine Tochter noch sowie einen Eimer mit Deckel in dem sie dann Sachen sammelt.

  • Eine Taschenlampe pro Person habt ihr ja sicher sowieso dabei. (Wird es in Schweden jetzt überhaupt dunkel? #gruebel )
    Und wenn viel gebaut und gebastelt wird (was ja irgendwie anklingt), würde ich auf jeden Fall noch genug Schnur einpacken und vielleicht ein bissel Draht. Plus Schweizer Taschenmesser mit Bohrer, Ahle und kleiner Säge. Dann kann man auch bei Regen im Zelt an seinen "Projekten" bauen.

    Grüße vom nkind
    mit Tochter (2004), Sohn (2008 ) und Wunderkind (03/2014)


    Wir reisen um die Welt:
    Die Weltwunderer