Wieviel Laptop fürs Kind?

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  • Hallo an alle,


    Unsere Tochter hat zum siebten Geburtstag ein Laptop bekommen. Wir finden es richtig und wichtig, dass sie damit umgehen kann und sich einigermaßen auskennt. Auch in der Schule wird das gefördert (mit "Antolin", vielleicht kennt das hier jemand).


    Nun kennt sie sich meines Erachtens schon fast zu gut aus: ständig will sie an die Maschine, alles andere ist uniteressant. Natürlich haben wir die "Blinde Kuh" installiert, und sie spielt auch viel Lernspiele usw. Doch trotzdem ist mir das Davorhocken manchmal oft zu viel.


    Gibt es hier ähnliche Erfahrungen? Wie habt Ihr das gelöst? Habt Ihr Regeln/Abmachungen?

    Liebe Grüße


    Musicus mit gar nicht mehr so kleinem Mädchen (05)

    Einmal editiert, zuletzt von Musicus ()

  • Mal abgesehen davon, dass es mir viel zu früh wäre, würde ich klare Regeln einführen. Meine Kinder würde da auch (erst mal zumindest) ständig vor hocken.
    Vielleicht würde ich es beschränken auf Dinge, die sie für die Schule braucht, damit das "private" Herumsurfen und Spielen wegfällt. Täglich eine halbe Stunde wäre mir da schon zu viel.. Aber ich bin da auch gar nicht entspannt, was Kinder vor Bildschirmen angeht.

  • huhu,


    meine Tochter hat auch einen Laptop. sie darf darauf Lernspiele spiele. (KEIN Internet)


    sie bekommt in der Woche 7 punkte (a´30 min) und kann fei entscheiden, was sie möchte.
    entweder Fernsehen oder Computer
    wenn die Punkte weg sind...dann ist Schluss für die Woche


    das klappt ganz gut und es wird nicht ständig gefragt.


    Ab der zweiten Klasse gibt es hier auch nen Antolinzugang...das wäre dann Schularbeit. (ohne Punkte)

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

  • Mein Sohn ist 9 und hat bislang noch kein eigenes Laptop, ist auch nicht geplant.
    Er spielt ausschließlich an seinem DS und manchmal, wenn wir unterwegs sind und Wartezeiten überbrücken müssen, auch mal auf meinem Ipad.
    Die Spielerei hält sich hier sehr in Grenzen. Meistens wirds etwas mehr, wenn es ein neues DS Spiel gibt und flaut wieder ab, sobald das durchgespielt ist. Nachdem er sehr zappelig ist, war es uns wichtig, den Bildschirmkonsum sehr gering zu halten, er darf maximal 4x die Woche ran (Mac, Wii, oder Fernsehen). Referate etc. klappen auch ohne eigenen PC wunderbar. Wenn er was recherchieren will, kann er meinen Mac nehmen. Für uns war wichtig, dass er den Rechner als Arbeitsgerät versteht und nicht als Spielgerät. Wir spielen beide nicht an unseren Macs, deshalb ist das vermutlich bei ihm auch nicht wirklich interessant.

  • Ich finde 7 Jahre auch sehr früh.
    Bei uns dürfen die unter 10 jährigen - bei schlecht Wetter und wenn sonst nicht viel läuft ca30 Minuten pro Tag sie schauen da auch Filme, da wir keinen Tv haben.


    Der Grosse darf jeden 2. Tag 1 Stunde.

    Grosser Sohn: Nov. 02
    Mittlere Tochter: Juni 05
    Kleine Tochter: Juni 09

  • Bei uns gibt es zwar keinen Laptop, aber die beiden Großen (7 und 9) dürfen eben 30 bzw. 60 Minuten Bildschirm pro Tag. Ob das Fernsehen ist oder Computer, ist da egal (macht ja auch Sinn, denn Bildschirm ist Bildschirm).


    Da vor allem der Große, wenn er dürfte, den ganzen Tag dran sitzen würde, ist uns das Reglementieren wichtig. Außerdem wird erst gespielt, wenn alle Pflichten erledigt sind.


    Ausnahmen gibt es natürlich ab und zu.

  • Mir wärs auch zu früh für ein siebenjähriges Kind. Spielen mit Freundinnen und an der frischen Luft, Rad fahren, turnen, schwimmen, bauen, basteln, malen, kochen usw. finde ich viel wichtiger als Antolin und Lernspiele am Computer. Aber gut, ihr habt ihr den Laptop gekauft. Dann könntet ihr eurer Tochter vielleicht erklären, was ihr daran gut findet und warum ihr nicht möchtet, dass sie ständig davorsitzt. Und die Zeiten beschränken (Punktesystem oder irgendwie anders, wie es zu euch passt). Hagendeel

  • Dasselbe lässt sich für's Fernsehen sagen. Dennoch dürfen die meisten Kinder täglich fernsehen...

  • Dasselbe lässt sich für's Fernsehen sagen. Dennoch dürfen die meisten Kinder täglich fernsehen...


    Klar Krebbel, deshalb wird von vielen hier die Zeit ja auch auf alle Bildschirmmedien verteilt! Meine Kinder dürfen nur am Wochenende Fernsehen, jeweils einmal Samstags und Sonntags für eine Stunde. Manchmal möchten sie lieber auf dem Lappi etwas sehen oder eine DVD, das ist mir dann egal. Aber unter der Woche überhaupt nicht und Ausnahmen nur in absoluten Notfällen.

  • Mir wärs auch zu früh für ein siebenjähriges Kind. Spielen mit Freundinnen und an der frischen Luft, Rad fahren, turnen, schwimmen, bauen, basteln, malen, kochen usw. finde ich viel wichtiger als Antolin und Lernspiele am Computer.

    Das wendet sich doch gegen Computerspiele aber nicht gegen Fernsehen. Ich finde, das ist überhaupt nicht dasselbe wie es einfach nur zu kontrollieren.


    Ob ein Kind einen eigenen Laptop braucht, ist die eine Frage. Aber ehrlich, ich kenne hier mindestens 4 Grundschulkinder (hier in der Straße), die einen haben und es gibt durchaus Gründe dafür. Wenn ich könnte, hätten meine Kinder mindestens einen Laptop für ihren Kram. Es nervt nämlich durchaus, wenn die ganzen Programme meinen Rechner zumüllen...

  • ich würde das ganze mit einer kindersicherung regeln. ist ganz einfach!


    die tägliche zeit ist eingegeben, in welchem zeitfenster sie überhaupt den laptop benutzen können auch. d.h. z.b 30 minuten täglich zwischen 16h und 18h ........


    meine kids haben 2 accounts: einen homework und einen freizeit account. dort sind die nutzungszeiten verschieden und vorallem die frei zugänglichen programme sehr deutlich zugeschnitten. dh. auf dem homeworkaccount gibt es gar nichts zum spielen, sondern nur arbeitsprogramme und 2-3 wissensseiten und z.b. antolin im netz. alles andere ist gesperrt.


    im freizeitaccount habe ich verschiedene homepages freigeschalten, in denen es um wissen aber auch um fun geht. es sind aber nur die von mir freigeschaltenen seiten zugänglich, alle anderen brauchen ein passwort des administrators, was ich bin.


    ich bin der meinung, dass in diesem alter ein kind einen von mir ganz klar abgesteckten rahmen braucht, wenn es um computer und internet geht. mit solchen einstellungen kann das kind sich innerhalb derselben dann aber frei bewegen.

    zwei tolle Jungs: 19 + 24 Jahre alt #banane

  • Hmm ja, dann oute ich mich mal als drastischer Abweichler. Meine Kinder sind 8 und 14, eigene Rechner hatten sie noch vor der Grundschule. Keine festen Zeitbeschränkungen und keine Einschränkung des Internet-Zugangs, etwas anderes würde auch nicht zu unserem Stil im Umgang miteinander passen. Rechner sind hier Spiel-, Unterhaltungs-, Informationsbeschaffungs- und Kommunikationsgerät. Andere Beschäftigungen und Freunde haben sie trotzdem. Die Gefahren des Internet sehen wir hier wenig dramatisch, wir reden einfach sehr offen und direkt über alles worauf man so achten muss und womit man rechnen muss, macht man in Bezug auf die physische Welt ja auch nicht anders. Wir bekommen auch mit, was sie dort treiben, weil sie aus Geselligkeit ohnehin lieber die Rechner um Wohnzimmer nutzen. Die große Tochter liest und schreibt z.B. Fan-Fiction auf entsprechenden Fan-Portalen, der kleine Sohn nutzt Youtube, um sich über seine Spiele am Rechner zu informieren oder Anregungen für sein Spiel mit Legos zu holen. Außerdem will er irgendwann mal einen eigenen Youtube-Kanal haben, mal sehen, was daraus wird. Manchmal zocken wir auch alle zusammen im Netzwerk.

    Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.

    Einmal editiert, zuletzt von kolja ()

  • Wow, hätte nicht gedacht, dass es hier wirklich so "geregelt" und extrem kritisch zugeht *find*.
    Gerade deshalb hier mal unsere Art und Weise damit umzugehen.


    Und meine Jungs sind knapp drei und fünf Oo (Jetzt schlagen alle die Hände übern Kopf zusammen, was?)


    Was ist uns im Moment wichtig im Umgang mit Medien...


    - das ist einmal, dass wir wissen, was gespielt wird...(sehe ich im Moment definitiv als Aufsichtspflicht)
    - wir möchten immer informiert sein, wann und und wie lange das Kind dran ist...also nicht heimlich (So ja auch mit meinem Mann, wir sprechen uns auch IMMER ab)
    - es sollte nach unserem Empfinden kindgerecht sein (das ist schwer zu beschreiben....Lernspiele klar, aber auch einfach mal nur Daddeln ist erlaubt...es darf halt nicht gefühlt "zu" gewalttätig sein, sprich dazu anregen jemanden real aufn Kopp zu haun)...
    - das Kind sollte dabei nicht frustrieren (beim Ziele erreichen wollen), sondern motiviert dabei sein
    - es sollte, wenn es am Tag am PC war oder etwas angeschaut hat einen Ausgleich haben, ob nun freies Spiel im Kinderzimmer/Garten oder gemeinsames Rumtoben...auf jedenfall nichts "Vorbestimmtes" (haben da bewusst sehr viel Waldorfspielzeug)...also Ausgleich sowohl körperlich als auch geistig..


    Denke je Älter sie werden, umso mehr verändern sich unsere Wünsche, unser Vertrauen und unsere Kontrolle...bin da sehr gespannt...Internet zB. liegt noch vor uns...mit völlig neuen Themen wahrscheinlich..



    Regeln halten wir uns relativ offen...es muss nicht immer vorher aufgeräumt sein, aber sowas kann man manchmal ganz gut als "Aufräum-Motivation" verwenden, wenn zu viel rumliegt ;)


    Medien sollen einfach keine "Belohnung" im Alltag darstellen (ich finde genau da liegt doch die Gefahr), sondern ein selbstverständlicher Teil unseres heutigen Lebens sein, mit dem man aber bewusst umgehen sollte, so wie ich als Erwachsene.


    Ich meine, ich maßregele mich auch nur selten nach Zeit...halt dann, wenn ich noch was vorhabe, was erledigt werden muss oder was der Alltag hergibt. Und das nicht, weil ich so vernünftig bin und eh nicht lange Daddl...ganz im Gegenteil...ich genieße es auch gerne mal lange zu surfen.
    Aber eben nur, wenn der reale Alltag es mir hergibt...und ich finde daran auch nichts schlechtes, solange eben das "Maß im Vergleich" stimmt. Und nichts finde ich schlimmer, als "mittendrin" abbrechen zu müssen...ich muss schon meinen "Bogen" finden...und ich traue meinen Kindern sehr wohl zu schon jetzt ihren eigenen zu entdecken bzw. einen zu entwickeln.


    Nun, ich gebe zu, dass wir auch schon Grenzen dabei getestet haben...vom Bestimmen bis übers endlose Daddeln, einfach, um auch mal zu sehen wie die Kinder reagieren...


    Es ist wie mit Schokolade: Je mehr wir Bestimmen, umso heftiger ist die "Gier" Und genau das wollen wir vermeiden, so fängt nämlich alles an.
    Also wird Schokolade grundsätzlich selten gekauft, wenn eher mitgebracht als Geschenk von anderen (Großeltern zB.)...die Kinder dürfen selber bestimmen wie viel, außer wir sehen gesundheitliche Risiken, die wir Ihnen dann aber in der Regel auch sehr gut ans Herz legen können. Gut daran ist, dass wir durch seltenes Kaufen ja auch ein Vorbild sind...was selten da ist, wird eher als etwas angenommen und abgespeichert, was selten gegessen wird und besonders ist. Vorgeschriebenes EInteilen lernt Ihnen eher verbotene Früchte oder sogar Belohnungs-Effekte...


    Ja und genauso ist es eben mit dem PC, bzw. bei uns ist es der Tablet-PC (also Touchscreen)...der Laptop nur, wenn beim anderen der Akku alle ist und auch bosher nur mit meinem Beisein, weil da halt auch zu viel geklickt werden kann, was Einstellungen verändert. Beim Tablet können wir das alles kindersicherer verpacken.
    Da mein mann Hard- und Software-Entwickler ist, kennt er sich da natürlich gut aus, mit den Möglichkeiten.


    Fernsehen ist aber wegen der Reize durch Werbung und der unkontrollierbaren Sendungen nur gaaaaaanz gering gehalten (auch bei uns großen): Wir schauen uns den Sandmann an, bei Bedarf ist auch ein Serie vorher in Ordnung (im Moment läuft zB. Rudi, der Rabe und der sprechende Koffer...die Sendung ist ganz angenehm zu schauen, weniger Bildwechsel etc.). Das wars auch, dafür aber ruhig jeden Tag, als Abendritual...


    das Ganze funktioniert super, die Kinder haben von sich aus auch kein Bedürfnis tagsüber zu gucken, dürfen Abends selbstständig den Fernseher anmachen, wissen wann und wo es wieder ausgeht usw. (anfangs waren wir noch dabei).
    Insgesamt gucken die beiden aber auch erst seit der letzten Monate Fernsehen, vorher kannten sie kein Kinderfernsehen.
    Achja, Fußball und Autorennen darf auch geguckt werden, aber natürlich nur als "Papa-Sohn-AKtion"...halt gemeinsam...dabei wird dann aber auch nebenher gespielt oder was weiß ich...


    EIne DVD hat der große schon geschenkt bekommen...die durfte im Winter rauf und runter geschaut werden...wurde aber blitze schnelle langweilig ;)


    Ich finde den Umgang so viel besser, weil er einfach meinem Entspricht, und den halte ich für gesund ;)
    Wenn ich ein neues Lied mag, mache ich es auch überall an und hörs sooft es sich gut anfühl. "Gefühl" haben die Kleinen auch sehr schnell und zeigen es...man muss eben genau beobachten und sie kennen lernen.


    Der Große zB. versackt schnell beim AngryBirds spiel...aber dahinter steckt einfach dieser extreme Ergeiz, etwas schaffen zu wollen...was er lernen muss, ist nicht das Spiel nach Uhr zu beenden, sondern seine Ziele bewusst zu stecken und dann damit zufrieden zu sein. Es liegt nur an uns, wie bewusst wir das mit ihm dabei üben. zB. gibt es dann Abmachungen, bis zu welchem Level er spielt oder welche Frucht er finden möchte usw. Und dann wird aber auch ausgemacht...nicht damit er keine quadratischen UAgen bekommt, sondern damit er lernt, seinen eigenen Zielen gerecht zu werden, ohne zu fristrieren.
    Wenn mal was nicht klappt, aknn man sich auch mal für später gemeinsam verabreden etwas zu schaffen usw.


    Ansonsten dürfen sie sich jederzeit den kleinen Maulwurf oder Pingu am Tablet ansehen...und zwar solange bis sie entweder nicht mehr wollen (gerade der Kleine hat nen super natürlichen Umngang, steht dann einfach auf und spielt lieber Autos oder Bauklötze) oder bis etwas ansteht...dann dürfen sie noch eine Folge zu Ende schauen oder wir treffen ne Abmachung wieviele noch...irgendwas steht ja immer an, im gemeinsamen Alltag...und rausgehen war bisher auch IMMER interessanter als am Tablet hocken...außer die beiden sind krank (verständlich *find*).


    Letztlich leben wir ihnen doch eh vor wies geht...und da mach ich mir nix vor: ich bin täglich am Pc, mal nur ganz kurz, manchmal ganz lange...jetzt z.B. gerade mitten in der Nacht weil ich nicht schlafen kann (typisch für diese Schwangerschaft)...ok, das bekommen sie natürlich kaum mit.
    Und mein Mann liebt die Playstation zur Entspannung...TV gibts nur Phasenweise, eher DVDs, und fast immer abends...


    So, jetzt hab ich aber viel getextet...wer ließt das alles eigentlich *grins* ???


    Egal,
    Alles Liebe euch, die ihr hier auch Zeit verbringt...:-)

  • edit....
    warum wird so oft bei mir doppelt gepostet, ich klicke nur einmal...irgendwas hakt bei mir wohl, sorry!

  • Bei uns gibt es zwar keinen Laptop, aber die beiden Großen (7 und 9) dürfen eben 30 bzw. 60 Minuten Bildschirm pro Tag. Ob das Fernsehen ist oder Computer, ist da egal (macht ja auch Sinn, denn Bildschirm ist Bildschirm).


    Da vor allem der Große, wenn er dürfte, den ganzen Tag dran sitzen würde, ist uns das Reglementieren wichtig. Außerdem wird erst gespielt, wenn alle Pflichten erledigt sind.


    Ausnahmen gibt es natürlich ab und zu.


    So ist es hier auch. Die Regel gilt für alles Viereckige.
    Ausnahme ist, wenn sie den Laptop für schulische Dinge, beispielsweise Referate brauchen.


    Das klappt in aller Regel sehr gut. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Gruß

  • Ich kenn aus Erzählungen eine Familie die irgendwie ein Programm drauf haben wo die Kinder erst gewisse Codes eingeben müssen und dann xy Zeit spielen/surfen dürfen. Die Codes gibt es für erledigte Arbeiten oder so.


    Meine Große (fast 7) darf seit kurzem hin und wieder auf der Playmobil oder der Bibi&Tina Seite surfen/spielen. Allerdings am Familienrechner. Aber ich finde schon wichtig, dass ein Umgang damit gelernt wird.

  • Hi,


    Wir haben im Wohnzimmer ein " älteres Laptop" das seit längerem nur noch von den Kindern genutzt wird. Immer nur auf nachfragen. Dann mit einer Zeitbeschränkung von 20 Minuten. Manchmal schauen sie dann Abends trotzdem noch Fernseh. Da allerdings auch max. 30 Min.

    Liebe Grüsse
    Nani

    Zwillis (September 2005)

  • ich sehe zwischen mir und meinen kindern doch noch einen erheblichen unterschied! ich bin erwachsen und für mich in allen beteichen selbst verantwortlich. meine kinder gehen den weg des grosswerdens und ich begleite sie dabei!
    ich würde dies nie gleichstellen, auch nicht bzgl medienkonsum!


    das internet ist ein offenes tor zur welt mit allem was es zu bieten gibt! und DAS will ich ganz klar NICHT für meinen 9-jährigen frei zugänglich!
    ich würde ihm ja auch keine pornohefte aufs pult legen und sagen: "schaus nur an, wenns dir spass macht!"
    ich verstehe überhaupt nicht, wie man das so verharmlosen kann!! und porno ist nur ein beispiel von ganz vielem, was noch deftiger ist!
    grade youtube finde ich so eine grauenhafte seite für kinder. und ich sehe, höre und erlebe selber wie kinder, welche dort frei surfen dürfen, reden und sich verhalten!
    ich kann nur sagen, bin ich froh, ist mein 4.klässler nicht so drauf!!

    zwei tolle Jungs: 19 + 24 Jahre alt #banane