Ich MUSS abnehmen. und kann nicht.

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    Zitat von Elli Blume

    Keiner kann verlangen, das du alles direkt umwirfst und mit links wuppst. Das schafft man auch nicht, wenn es nur 5-10 Kilo wären die runter müssten, aber meist ist es ja viel mehr und wird ja auch seine Zeit dauern, da am Ball zu bleiben ist schwierig.
    Aber ich glaube fest daran das es sich lohnt und wenn es 5 Jahre dauert, dann dauert es eben so lange. Ist doch egal.


    Wenn dir die Schritte die du tun musst jetzt zu groß sind, dann mache doch ganz kleine, die führen auch ans Ziel.
    Ich bin überzeugt davon, das du das schaffst, erhole dich ein wenig von dem Schock und dann wirst du von ganz alleine anfangen.


    ja das muss ich mir wohl immer sagen.
    Im Sommer fällt er mir auch leichter, ich LIEBE Rohkost und Salat und esse viel davon, Winter wird schon schwerer. Mal sehen was am Montag raus kommt

    Mäh! mit Pubertier (12/04) und kleinem Räuber (07/14)

    Hallo,
    Ich habe gestern bei den kostenlosen e- books bei xtme eins gesehen, wo es auch um das Thema geht, also was Gedanken etc mit abnehmen zu tun haben. Ich weiß nicht so wirklich ob das passt, aber ich glaube es ist gerade noch kostenlos. Es heißt "Himmlisch schlank" auf amazon. Ist auch nicht dick, aber ich weiß nicht ob es was taugt, mir ist dabei nur der Thread hier eingefallen :)

    Zitat von Schaf

    Meine ganze Esserei ist völlig verkorkst. Ich esse viel Obst und Gemüse, kein Fleisch und weitesgehend glutenfrei. Ich esse nicht zwischendurch, ich esse am Tisch. Ich habe nur überhaupt kein Gefühle mehr für Portionsgrößen und ich habe noch ne Macke: ich muss immer "horten", also es muss immer viel im Kühlschrank oder Vorratsschrank sein. Bei mir wurde als Kind Essen als Erziehungsmethode eingesetzt, wenn ich nicht funktionierte gab es nix, dafür wurde ich oft gezwungen Dinge zu essen vor denen ich mich ekelte.


    Das könnte ich - von der Hamsterneigung abgesehen - glatt für mich unterschreiben. Darin und der Tatsache, dass meine Gene für Hungersnöte super wären, liegt der Grund, weshalb ich nie nie im Leben richtig schlank sein und bleiben kann. Ich bin nicht wirklich dick, aber das Gewicht, was ich jetzt habe, halte ich mühelos (BMI knapp unter 27), bei allem anderen muss ich furchtbar kämpfen. Und auf das IST-Gewicht flitscht es immer wieder zurück. Und ich WEISS, dass ich mich gesund und ausgewogen ernähre, dass ich eher unterdurchschnittlich viele Kalorien aufnehm., Ich esse fast keine Süßigkeiten (schmecken mir nicht), ich achte auf Fett, ich esse regelmäßig, und das meiste davon ist Rohkost, ich saufe nicht, ich treibe 3x die Woche Ausdauersport... Die Ernährungsberatungen, die ich hatte (beim Schwangerschaftsdiabetes, in der MuKuKur...) waren für den Ar***: Das wusste ich alles schon, z.T. genauer als die Ernährungsberaterin. Und ich halte mich daran! Und? Hilft's?


    Zitat von happy spider

    Bitte warte doch jetzt erst mal, was der Arzttermin ergibt.


    Gute Idee.


    Zitat von happy spider

    Und wahrscheinlich hast du dann eh das recht auf eine Ernährungsberatung


    Die aber vermutlich nix bringt, s.o.


    Zitat von happy spider

    und kannst dir ganz in Ruhe überlegen, was du eigentlich möchtest und wie du das erreichen kannst. jetzt über Diäten nachzudenken, obwohl du noch gar nicht genau weißt, was dein Körper in nächster Zeit brauch, halte ich für nicht zielführend.


    #ja


    Zitat von Susan Sto Helit

    Grundsätzlich gibt es auch Programme, die das versuchen, was du dir wünschst, nämlich "Schalter umlegen". Das bekannteste Beispiel dürfte Optifast 52 sein:
    https://www.optifast.de/optifast/Templat…CACHEHINT=Guest
    3 Monate Formuladiät, anschließend Übergang zu gesunder, kalorienreduzierter Mischkost.


    Sowas halte ich für brandgefährlich. Ich habe das unter ärztlicher Aufsicht fast 1 Jahr gemacht und dabei anfangs auch gut abgenommen, nachher dann nicht mehr. Die Folge war ein ruinierter Fettstoffwechsel. Die Details zu schildern wäre hier OT, aber das wünsch ich meinem ärgsten Feind nicht.


    Zitat von Elli Blume

    Ich habe für meine Insulin Resistenz keine Medikamente bekommen, sondern einen Ernährungsplan wie bei einer Schwangeren mit Diabetes.


    Nur komme ich damit nicht klar, ich kann keine 6 Mahlzeiten über den Tag über essen, ich habe es versucht, aber dann kreist bei mir alles ums Essen und das tut es schon genug.


    So ähnlich geht mir das auch. Dieses selbstverständliche Essen nach Bedarf hab ich nie gelernt. Meine Bedarfe waren immer durch "Vernunft" überformt, erst andererleuts, dann meine. Meine Mutter hat mich mit 4 Jahren zum ersten Mal auf Diät gesetzt...
    Ich weiß nicht genau, wie das bei Insulinresistenz funktioniert, aber wenn ich nicht ganz auf dem falschen Dampfer bin, geht es doch darum, zwischen den Mahlzeiten möglichst so lange Aufnahmepausen zu machen, dass die Insulinkurve ganz abflachen kann? Also eben nur 3 Mahlzeiten und, ganz wichtig, zwischendurch nichts, nicht ein einziges Träubchen oder so?


    Zitat von Malin

    Und ganz allgemein hin: Wenn man abnehmen will, muss man mehr essen (das ist kein Paradox - gern nochmal mehr dazu, wenn gewünscht).


    Das ist absoluter Schwachsinn, excuse my french. Zu viele Kilos sind immer eine Folge von zu viel Energie, die in Fett umgewandelt worden ist. Nur ist die nötige Menge Energie bei vielen Menschen leider verdammt niedrig. Und ist der Stoffwechsel einmal auf Notzeiten eingeschworen, dann hält er die Reserven besonders gut fest und mimt dir eher einen Schwächeanfall, als das Fett abzubauen.


    Liebes Schaf, ich hoffe, du findest deine Lösung, denn ich bin sicher, dass die Lösung immer individuell sein muss. Meiner bin ich ein Stückchen auf der Spur, hat was damit zu tun, dass ich alles ordentlich und gründlich machen muss, also auch das Tellerchen leer und so. Viel, viel trinken (Wasser ;)) hilft mir ein bisschen. #knuddel
    Ja, und außerdem...
    Außderdem muss ein Schaf ein bisschen rund sein. #ja Es muss also nicht gleich so viel ab, nur ein bisschen. Und dann vielleicht noch ein bisschen. Immer den nächsten Besenstrich, wie Beppo Straßenkehrer in MOMO sagt.

    Zitat von Aoide

    Sowas halte ich für brandgefährlich. Ich habe das unter ärztlicher Aufsicht fast 1 Jahr gemacht und dabei anfangs auch gut abgenommen, nachher dann nicht mehr. Die Folge war ein ruinierter Fettstoffwechsel. Die Details zu schildern wäre hier OT, aber das wünsch ich meinem ärgsten Feind nicht.


    Ich schrieb ja auch schon, dass ich skeptisch bin, und das Schaf, dass Formula für sie nicht in Betracht kommt.
    Ich ergänze mal noch:
    - die einzige (einzige positive?) Studie zu Optifast 52 stammt von den Zentren, die damit Geld verdienen
    - das ganze ist bewusst kommerziell aufgezogen; Nestlé (und vorher Novartis) bewerben das als eine "wirtschaftliche" Möglichkeit für die Kliniken
    - die Energiezufuhr von 800 Kcal liegt deutlich unter der sonst immer empfohlenen Grenze des Grundumsatzes
    - entsprechend besteht die Gefahr von Stoffwechselnveränderungen, die du ja auch ansprichst


    Für mich käme das auch nicht in Frage. 3 Monate nur Flüssignahrung – #kreischen schon bei der Vorstellung will ich dringend ein paar Möhren und ein Steak essen.
    Ich wollt's halt nur erwähnt haben, der Fairness halber.


    Zitat von Aoide

    Außderdem muss ein Schaf ein bisschen rund sein. #ja Es muss also nicht gleich so viel ab, nur ein bisschen. Und dann vielleicht noch ein bisschen. Immer den nächsten Besenstrich, wie Beppo Straßenkehrer in MOMO sagt.


    #pro


    http://www.youtube.com/watch?v=VHb5q2iYuuU (Beppos Rede übers Straßenfegen)

    Diese art der formuladiät gibt es auch in sport/bodybuildingkreisen. Basiert da aber auf eiweißshakes plus vitamin/spurenelementsupplemente plus ballaststoffzufuhr.
    Einige erzielen damit gute erfolge, und der vorteil ist das man nicht von irgendwelchen formulaherstellern abgezogen wird ;)
    - im prinziep das gleiche in grün.


    Das ist etwas, wenn überhaupt, für gesunde, junge menschen mit grosser disziplien.
    Völlig ungeeignet meiner meinung nach fär eine dauerhafte umstellung, und frauen in mittleren jahren, insulinresistenz, kinder u.s.w.
    Auch gesundheitlich hätte ich da bedenken.


    Da würde ich eher etwas eiweisslastigere mischkost mit metformin überlegen.

    Nichts ist so gewöhnlich, wie der wunsch außergewöhnlich zu sein (Shakespeare)

    Hallo,


    ich habe auch eine IR bei gar nicht so hohem Übergewicht (1,60 m mit 70 kg, von 74 kg gekommen). Das ist bei uns wohl familiär. Ich hatte einen Gestationsdiabetes, der diätetisch geführt werden konnte.
    Da ich gerade 5 MOnate arbeitslos/Promotion war, hatte ich mir eh schon vorgenommen, viel mehr Sport zu machen, was auch gut klappt. Dann kam noch der auffällige OGTT dazu und mit beidem zusammen konnte ich die Motivation halten.
    Ich sollte nur 3 Mahlzeiten einnehmen, um den Insulinspiegel zwischen den Mahlzeiten wieder runter zu bekommen. Aber ich habe schon immer gesagt, dass ich das nicht kann, weil ich Unterzuckerungsgefühle habe. So habe ich jeden Tag 5-7x irgendwas gegessen und war immer unzufrieden mit mir.
    Ich habe dann mal mit der Endokrinologin über meine Beobachtungen gesprochen, und zwar habe ich täglich gefrühstückt (ca. 1 Scheibe Vollkornbrot mit Belag ohne Kohlenhydrate), habe dann meine Kleine mit dem Fahrrad in die KiTa gefahren, bin dann an 2 Tagen ins Fitnessstudio. Wenn ich danach ca. halb 11 wiederkam, hatte ich keinen Hunger und konnte bis 13 Uhr aushalten und hatte dann auch nur normal Hunger. An Tagen, an denen mein Mann die Kleine gebracht hat und ich gleich zuhause an den Schreibtisch bin, hatte ich um halb 11 Unterzuckerungserscheinungen und musste essen, dann auch oft zuviel, und zum Mittagessen hatte ich auch schon wieder Hunger.


    Der Grund ist die zu hohe Insulinausschüttung, die bestehen bleibt, auch wenn der Zucker schon weg ist, also tatsächlich auch Unterzuckerungen. Dann muss ich essen, da kann ich dann auch nichts mehr dagegen tun. Das bleibt nur aus, wenn ich nicht frühstücke oder Sport nach dem Essen mache. Dann wird das Insulin in die Muskeln aufgenommen und ist aus dem Blut weg.


    Jetzt, da ich wieder arbeite, ist es schwierig, weil ich mit dem Auto fahren muss und dort nicht viel Bewegung habe. Nicht frühstücken ist auch blöde, da ich mit der Kleinen frühstücke, die morgens auch immer halb verhungert. Den Sport habe ich noch einigermaßen beibehalten, da ich auch noch Nordic Walking für mich gefunden habe in der Kur.


    Sport ist meiner Meinung der größte Schlüssel zum Abnehmen und zur Besserung der IR. Ich bin froh, dass ich mit dem Fitnessstudio (nur für Frauen, Kraft-Ausdauer-Zirkel, ca. 1 h Trainung, 2x in der Woche) und Nordic Walking endlich was habe, was mir Spaß macht. Früher habe ich viel Sport gemacht, z.T. auch Leistungssport und habe nie wieder was gefunden, womit ich Spaß an der Bewegung hätte.


    Wie ist denn der Test ausgegangen?


    LG
    Nelli

    sooo da bin ich wieder, völlig durchlöchert von dem Zuckerbelastungstest.....


    Also: Zucker ist wunderbar im richitgen Bereich, also noch keine Diabetes in Sicht. Das ist soweit schon mal gut, allerdings bleibt der zu hohe Insulinwert.
    Ich habe jetzt hier ein Rezept für Metformin liegen, das hol ich nachher. Bei der Ernährungsberaterin war ich auch gleich, allerdings meinte die auch wieder ich mache eh sehr viel richtig, ich esse aber zu viel Obst und zu wenig Eiweiß. Also Memo an mich: Öfter mal ein Tofu mit ins Essen schnibbeln und weniger in Melone schwelgen ;(


    UNd ich muss mich bewegen. Bin am kucken, in Fairys thread wurde mal Hörsport erwähnt, vielleicht is das ja was für mich.

    Mäh! mit Pubertier (12/04) und kleinem Räuber (07/14)

    Metformin bekomme ich auch nach dem Urlaub, mein Frauenarzt verschreibt mir das.
    Hätte ich ja heute bekommen, aber Tante Rosa hat mich ereilt und weil ich noch eine andere Untersuchung brauche, habe wir das ganze verschoben.


    Schreibst du hier weiter, ob sich was mit den Tabletten verändert und wie lange das gedauert hat?
    Ich mach dann mit, wenn du magst, vielleicht können wir uns gegenseitig ein wenig unterstützen.
    Sport, habe ich Rad fahren angefangen, bis jetzt nur 2x mal die Woche, ich mag das noch steigern. Aber da ich mich kenne, baue ich das langsam in den Alltag ein- kleine Schritte, weil große mich überfordern. ^^

    Schön, dass die Zuckerwerte in Ordnung sind.


    Zitat von Schaf

    UNd ich muss mich bewegen. Bin am kucken, in Fairys thread wurde mal Hörsport erwähnt, vielleicht is das ja was für mich.


    Darf ich, bitte bitte, hier die Mail reinkopieren, die ich neulich einer Freundin geschickt habe?


    :D


    so ihr Lieben, hier mal euin update


    Ich vertrage das Metformin bisher sehr gut. Bin allerdings noch nicht auf voller Dosis, die Menge wird "eingeschlichen" und ich bin bei Stufe drei von vier.


    Und was soll ich sagen: ich bin platt wie gut das wirkt. Ich habe keine Fressattacken mehr, ich spüre auf einmal wann ich satt bin und ich kann SCHOKOLADE LIEGEN LASSEN!! ohne dass es mir was ausmacht. Ich habe gleichzeitig die Kohlenhydrate reduziert und bemühe mich wie die Ernährungsberaterin gesagt hat mehr Eiweiss zu essen. Klappt ganz gut eigentlich, 2 Kilo sind auch schon weg.


    Bewegung klappt mittelprächtig, ich würde sagen an 70 % der Tage. (was mehr ist als bisher). Ich habe noch einen Tipp bekommen was auch helfen soll: HIT = high intensity training. Da gibt Studien dass das hilft den Insulinlevel zu pegeln. Hab ich auch schon damit angefangen wobei das nich schwer ist
    Man muss einmal die Woche aufs Fahrrad (mein mann hat GsD so ein Strampelding) und dann erst ein paar Minuten normal treten zum aufwäremen, dann 20 Sekunden Vollgas alles geben was geht. Dann ein paar Minuten normal treten und ausschnaufen, dann wieder 20 Sekunden und dann nochmal.
    Mal sehen obs was bringt.


    Ansonsten bemühe ich mich halt raus zu gehen und zu laufen (also nicht rennen, sondern flott spazierengehen)


    Hörsport hab ich auch noch aufm Zettel, ab nächste Woche hab ich Urlaub da werd ich das in Angriff nehmen.

    Mäh! mit Pubertier (12/04) und kleinem Räuber (07/14)

    Ich würde aufpassen, ob du das teilen verträgt.
    Ich habe bei metformin beim einschleichen immer sehr starke nebenwirkungen auf den magen- darm trakt, und wenn ich die tabletten teile und so it der film darüber nicht intakt bleibt, wird mir richtig schlecht.
    Ich kenne mehrere, die das problem mit metformin so haben...

    Nichts ist so gewöhnlich, wie der wunsch außergewöhnlich zu sein (Shakespeare)

    schlecht wird mir nicht, ich habe ein paar Blähungen aber noch im aushaltbaren Bereich. Diese Woche nehme ich morgens ne halbe, abends ne ganze, ab nächster Woche dann morgens und abend ne ganze

    Mäh! mit Pubertier (12/04) und kleinem Räuber (07/14)

    Gibts Metformin in 500er Dosen? Mein Mann nimmt auch eine halbe morgens und hasst das wegen den Ecken. Sein Arzt hat ihm gesagt die gibts nur in 1000er Dosen.

    Ich habe pro Tablette eine 500er, soll aber morgens und abends je 250 nehmen.


    Katilein, meine haben keinen Film drüber, die schmecken direkt sehr bitter *schüttel*

    Es gibt 500mg, 850mg und 1000mg Metformintabletten.


    Eigentlich jede Krankenkasse hat ihre eigene Firma im Vertrag, so dass man als Kunde keine Auswahl hat.
    Die Tabletten sind sehr unterschiedlich (Überzug, Geschwindigkeit der Wirkstoffreisetzung...), die Verträglichkeit ist sehr individuell.


    ...und noch eine (sich wiederholende) Stimme für Hörsport:
    Die Sternchen für die absovierten Trainings werden auf einer Skala von 1-15 (Schwierigkeitsgrad/Fitnesstand) abgebildet. Es werden die Werte für Oberkörper, Rumpf und Beine einzeln gezeigt. Vor knapp zwei Jahren hab ich mit 2-2-7 angefangen und just heute habe ich die 9-10-13 geknackt :)


    Hörsport kann gut mit Zipperlein um (mein lädiertes Knie) und mit sehr unterschiedlichen Fitnessleveln (bei mir Oberkörper zu Unterkörper).


    In den letzten zwei Jahren habe ich tatsächlich im Schnitt 2,5x pro Woche trainiert, obwohl ich mehrfach bis zu 4 Wochen ausgefallen bin.
    Die Hürde zu trainieren ist nicht so hoch, weil man echt nur die Zeit zum Zappeln investieren muss und keine Wege mit Umziehen, Öffnungs- oder Kurszeiten etc. hat.
    Ich drücke den Startknopf und weiß genau, wann es vorbei ist.
    Wenn ich eine ganze volle Stunde trainieren will, weiß ich, dass ich anderthalb Stunden später (also inclusive der anschließenden ausgiebigen Badezimmerparty) wieder voll betriebsbereit bin.
    Das geht sogar zwischen Kind einschlafen und selbst zu Bett gehen. Zumal man dann morgens länger schlafen darf, weil schon geduscht ;)