1. Klasse 2013/2014

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  • Ja, ich glaube das macht einiges aus. Unser Kleiner ist auch mit zwei Kindergarten freunden eingeschult worden (und die übrige Kinder sind aus der Nachbarschaft), bei zurückhaltenden Kindern ist das eine große Hilfe, glaube ich.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • He, ich sprach davon, was ich mit meinem Kind tun würde, wenn es das Verhalten zeigt ^^
    Ob das für deines auch das richtige ist - keine Ahnung. Ich kenne sie ja nicht.


    Weiß ich doch.


    Ja, ich glaube das macht einiges aus. Unser Kleiner ist auch mit zwei Kindergarten freunden eingeschult worden (und die übrige Kinder sind aus der Nachbarschaft), bei zurückhaltenden Kindern ist das eine große Hilfe, glaube ich.


    Sie ist allein, ein Junge aus ihrem KiGa ist auch auf die Schule gegangen, aber in eine andere Klasse.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Aoife
    Nochmal überlesen kann man meine Aussage zum Medienkonsum falsch verstehen.


    Ich glaub nicht, dass ich dich falsch verstanden habe ;) - als wir anfingen, uns mit der Waldorfschule vertraut zu machen, dachte ich, die Tatsache, dass ich über ein Medienthema promoviert habe im Verbund mit dem Fakt, dass es in unserem Haus 2 Computer und einen Fernseher gibt, wäre K.O.-Kriterium ;)


    Wir denken momentan auch massiv über eine andere Möglichkeit für uns nach, weil WIR als Eltern noch weniger mit der Situation zurecht kommen als unser Kind, habe ich den Eindruck.


    Wie sagte die Lehrerin von Kalliopes P.? Im 1. Schuljahr schnell handeln, sonst versaut's die ganze Schullaufbahn. Ich find euer Bauchgefühl total berechtigt.


    Mein Sohn hatte nie mehr als zwei Arbeitsblätter auf und zeitlich lag der Rekord nach oben wohl bei 15 Minuten. (Sagt Hort.) nee, das ist sehr moderat, was soll denn diese Überschwemmung bei euch??


    Unsere Lehrerin hat gestern einen Riesenschrieb mitgegeben mit Anweisungen für die Adventszeit. 8o


    Hausaufgabenpensum: Meistens 1 Arbeitsblatt Deutsch und 1 Mathe plus Lesehausaufgabe, 20-25 Minuten brauchen wir bei konzentrierter Arbeit


    HA-Pensum: 1h tgl. + das was aktuell geübt werden soll (meistens nochmal 10min lesen und 10min Blitzrechnen). Man gewöhnt sich dran #augen


    Noch eine Frage: Was passiert bei euch, wenn eure Kinder Hausaufgaben vergessen/nicht vollständig haben?


    Ich verweise ja gern auf den Hausaufgabenerlass in NRW: für die ersten beiden Schuljahre nicht mehr als eine halbe Stunde. Wenn das Kind das in der Zeit nicht schafft, heißt das also: Ende und mit einem Satz der Eltern so ab zur Schule. Fakt ist: So richtig akzeptiert wird das von keinem. Bei Schnupp habe ich da etwas nachdrücklicher drauf bestehen müssen, als er noch auf der Regelschule war, es hieß erst, dann solle er das am Wochenende nachmachen, aber dann wäre er das ganze Wochenende von früh bis spät beschäftgt gewesen. Schwierig. Unsere Lösung ist ja bekannt, aber bis dahin Blut, Schweiß und Tränen.


    Was ist ein Schulleistungstest eigentlich genau? Was wird da gemacht?


    Ischwaißesnischt. Aber ich würde mal schätzen, es wird der schulische Leistungsstand gecheckt zur praktischen Überlegung, ob P vielleicht springen könnte.


    Seit den Sommerferien will das Hampelmonster nur noch zu Hause sein nachmittags und am Wochenende. Ich meine, welche Eltern flehen ihr Kind an, endlich mal wieder in den Zoo zu gehen, wenigsten, bittebitte... Allerhöchstens geht noch, wenn ihre beste Freundin aus KiGaZeiten zu uns kommt. Zu anderen zum Spielen geht gar nicht. Musikschule und Sport? Nääääääää. Machen wir dann doch mal was, ist sie hinterher immer sehr glücklich, aber ich kann sie ja nicht dauernd zu ihrem Glück zwingen. Am Sonntag hat sie einen Geburtstag hier im Haus verweigert.


    Das hattest du schonmal angedeutet, dass du darin ein Problem siehst. Und damals wie heute denke ich: Was hat sie denn? Hier ist die Situation insofern anders, als die beiden Brüder sich gegenseitig feste bespielen und Schnüppchen sich seine Rückzugsphasen gegenüber seinem quirligen Bruder auch erkämpfen muss. Und insofern, als weder mein Mann noch ich in der Regel vor 17, 18 Uhr zu Hause sind und daher Verabredungen und Sport- und Musikangebote unter der Woche, die Mamataxi erfordern, gar nicht möglich sind. Am Wochenende hatte Schnüppchen seit Schulbeginn zweimal seine Lieblingsfreundin da (noch im Kindergarten) und war einmal auf einem Kindergeburtstag. Und wir haben zwei Familienausflüge gemacht. Aber Schnüppchen wäre auch zufrieden gewesen, einfach daheim zu bleiben. So war das aber zu Kindergartenzeiten auch, auch die Frequenz war ähnlich. Bei mir als Kind war das auch so, obwohl meine Ma daheim war. Das wurde bei mir anders, als ich selber mobiler wurde und mit der Bahn und dem Rad mich selbst überall hintransportiert habe. Schnupp hat seit dem 2. Schuljahr samstags Hornunterricht und hatte Sport immer in der OGS. Und seit einiger Zeit macht er selber der VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) unsicher mitsamt seiner Monatskarte.
    Schnüppchen hat angemeldet, "nächstes Jahr" Gitarre spielen lernen zu wollen, das geht in der Schule, im Anschluss an den Unterricht oder zur OGS-Zeit. Ich find das jetzt ganz normal. Und nicht soooo anders als bei euch?

  • Und damals wie heute denke ich: Was hat sie denn?


    Naja, ich hab halt Sorge, dass sie keine Freunde hat.

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  • Bei uns sind die Hausaufgaben sehr wenig, gestern wurde ein Mathetest geschrieben. Das Tochterherz hatte ein paar Fehler und die Lehrerin hat "fein" unter den Test geschrieben. Meiner Tochter war gar nicht klar, dass das ein Test war 8). Hier wurde auch die ganze KiGa-Gruppe zusammen eingeschult. Für meine Tochter war das super, weil sie eher zurückhaltend ist.

  • Wie ist die Reaktion, wenn die Kinder eine Mitteilung haben, dass sie die Aufgaben nicht innerhalb der 30 Minuten geschafft haben?
    Bei uns hält sich die Hausaufgabenmasse wirklich in Grenzen, aber so wie ich die Lehrerin kennen gelernt habe, gäbe es da einfach einen Eintrag ins Heft, dass das Kind es nachholen muss und somit summiert sich die Aufgabe einfach nur hoch, denn wenn es am nächsten Tag zusätzlich zu den Tageshausaufgaben nachgearbeitet werden muss, dann ist das wieder nicht in 30 Minuten schaffbar. #confused


    Fiawin
    Mein Sohn will, seit er in die Schule geht auch ganz viel abhängen und einfach nur "chillen" 8)
    Ich gestehe ihm das zu, "schubse" ihn aber zu fixen Freizeitterminen (Chor und Schwimmen) immer aus dem Haus und es tut ihm auch gut seine Hobbys zu pflegen. Wenn er niemanden einladen will muss er das auch nicht und wenn er zu einer Einladung nicht gehen will, entschuldige ich ihn freundlichst bei den Eltern mit der Begründung, dass er mit der Schulumstellung noch immer zu tun hat und nach dem Hort recht müde ist. Ich bin sicher es ist eine Phase und hört von alleine wieder auf. Die haben mit der Umstellung vielleicht echt noch mehr zu tun als wir denken.

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman

    Einmal editiert, zuletzt von Nachtschattengewächs ()

  • Sport soll sie ua aus gesundheitlcihen Gründen.


    Zoo war, weil ich da hin wollte, sie soll da gar nicht hin, ich würde nur so gerne mal wieder mit ihr. Das ist doc hein legitimer Wunsch :D


    Musikschule, weil sie da in einem Freundeskreis ist, der sich nur da trifft. Udn weil sie ja hitnerher immer sagt, dss es soo toll war.


    ZU dem Gebursttag wolte sie selbst und als wir dan da waren wolte sie nciht mehr und wir sind dann auch serh bald wiedr nach hause gegangen.


    Ihc frag mich hatl, ob ich sie einfahc lassen soll, oder ob es ok ist, anzuschieben, wenn es ihr dann doch gefällt.
    wenn sie hitnerher sagen würde, öh, es war doof, dann würde ich sie zb von dr Musikschule bald abmelden, aber das ist ja nciht so #weissnicht

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  • fia ich habe oben ne Antwort für dich reineditiert.... du warst jetzt aber schneller ;)

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    Neil Gaiman

  • gesehen. Danke

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  • Hmmm. Meine Tochter beschwert sich beim Abholen regelmäßig darüber, dass es ihr in der Klasse zu laut ist. Der KL ist das grundsätzliche Geräuschpegel-Problem in der Klasse bewusst. Anfangs hat sie am Ende des Unterrichts immer als Feedback farbige Smileys für jeden Gruppentisch an die Tafel gemalt. Gebracht hat das aber wohl nichts. Was sie sonst noch ausprobiert hat, weiß ich nicht.


    Jedenfalls erzählte meine Tochter gestern, die Lehrerin hätte die Kinder gefragt, ob sie eine Idee hätten, wie es leiser wird, sie selbst habe keine Ideen mehr. Sie haben dann eine runde Scheibe vorne aufgehängt, mit einer grünen Seite für "leise" und einer roten Seite für "laut". Die Kinder durften anscheinend die Scheibe selber umdrehen, wenn sie fanden, dass es "laut"/"leise" geworden war. Hat nicht funktioniert, einige Kinder haben nach Aussage meiner Tochter "immer nur Quatsch mit der Scheibe gemacht und sie auf rot gedreht, obwohl es leise war, und so."


    Grundsätzlich fällt es natürlich ins Ressort der KL, aber da meine Tochter wirklich Probleme mit Lärm hat (hatte sie schon immer), bin ich jetzt am Überlegen, wie ich die Situation für sie verbessern könnte. Außer schicken Schallschutzkopfhörern hab ich aber keine Idee. #weissnicht

    "Wenn mir jemand Steine in den Weg legt, geh ich halt über die Wiese!?" #weissnicht
    Kleinmaus, im Januar 2015

    Einmal editiert, zuletzt von Kuschelmaus ()

  • Hier haben sie eine Klangschale, die gebimmelt wird, wenn es zu laut wird.

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  • Wenn die dreimal angeht, gibt es eine Kollektivstrafe.


    Na, das fördert ja Einsicht. #hammer

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  • @ Fiawin: Mein Sohn geht auch einmal die Woche in die Musikschule (Geige). Würde ich ihn fragen, ob er da hin will, würde er wohl nein sagen. Er wird deswegen früher abgeholt aus der Mittagsbetreuung, was er doof findet und wir gehen auch noch in die Stadt, mag er auch nicht soo gern. Aber ich frag ihn nicht, weil ich weiß, dass er gern dort ist und sich danach immer freut, dass er da war. Wäre dem nicht so, würde ich mir das auch nochmal überlegen. Ich glaub, sie können das noch nicht so einschätzen, die Zeit. Sie leben im Jetzt. Im Jetzt ist er entweder in der Mittagsbetreuung und spielt, im Jetzt ist er vielleicht zu Hause und will grad Lego bauen. Er will dann nicht anderes, als das, was er grad im Kopf hat.
    Wenn deine Tochter dort Menschen hat, die sie mag, dann würde ich da weiterhin hingehen. Aber das machst du wohl eh. :) Wohnen Kinder von dort in eurer Nähe?

  • Hier gibt es eine Lärmampel. Wenn die dreimal angeht, gibt es eine Kollektivstrafe.


    Uah, so eine hatten sie testweise im Kiga, weil meine Tochter sich auch dort schon über zu viel Krach beschwerte. Der Alarm von der Ampel war noch schlimmer als der Kinderlärm #kreischen und sie haben sie dann nach der Testphase direkt wieder zurückgegeben...


    Das mit der Klangschale bringt mich darauf, dass das Feedback zum Geräuschpegel wohl "unmittelbarer" sein müsste? Also die Botschaft "Kinder, ihr seid JETZT zu laut, ändert das bitte JETZT" statt "Kinder, heute war es insgesamt zu laut, macht das morgen bitte besser"? In manchen Schulen/Klassen gibt es ja auch Handzeichen, die das kommunizieren, was mMn den Pluspunkt hat, dass auch die Kinder selber dieses Zeichen geben können, was wiederum der KL den Fortschritt einzelner Kinder bei der Wahrnehmung des Geräuschpegels zeigen kann.


    Auf jeden Fall ist die Botschaft an meine Tochter gut, dass nicht *sie* den Lärmschutz braucht, sondern dass eine leisere Arbeitsumgebung für alle gut ist. #ja Wenn sie sich nachher wieder beschwert, muss ich das mal explizit machen. Und ich versuche, sie auf den obigen Gedanken zu stubsen. Ich traue ihr zu, das sie das ihrer KL dann direkt morgen vorschlägt. ;)


    Zum Thema Stubenhocker: Meine Tochter verbringt auch gerne viel Zeit zu Hause. Sie ist so der My-Home-Is-My-Castle-Typ. Ich lasse sie viel zu Hause hocken, so lange sie etwas mit sich und ihrer Zeit anzufangen weiß, ansonsten nutze ich jede sich bietende Gelegenheit, sie in den Garten (Gemeinschaftsgarten mit Spielplatz) oder auf die "Kinderstraße" (zum Radfahren etc.) zu locken, wo sich Klassenkameraden und Nachbarskinder tummeln. Ich habe den Eindruck, eine Hemmschwelle liegt auch darin, dass es ihr schwerfällt, von einer Situation in die nächste zu wechseln, also vom Spielen zum Anziehen, von drinnen nach draußen, von alleine zu gemeinsam. Velajas Wortwahl "im Jetzt leben" finde ich sehr passend. :) Da muss ich meiner Tochter dann auch manchmal einfach über die Schwelle helfen, und in der Tat kann "nicht fragen" da hilfreich sein. Unser Schwerpunkt liegt im Moment auf Spielkontakten, die bis zum Schulbeginn genau null waren. Im Neuen Jahr soll Musikschule dazukommen.

    "Wenn mir jemand Steine in den Weg legt, geh ich halt über die Wiese!?" #weissnicht
    Kleinmaus, im Januar 2015

  • Nein, es wohnen keine Kinder von denen bei uns in der Nähe.


    Heute hat sie den Wunsch geäußert, den Jungen, den sie in der OGS mag und mit dem sie viel spielt, mal zu uns einzuladen.


    Ich hab mir überlegt, es so zu handhaben:
    Ich richte die Tage weiterhin möglichst so ein, dass wir nichts mehr vorhaben, wenn sie aus der Schule kommt, sodass hier wirklich Ruhe und zu Hause sein ist. Gleiches gilt für das Wochenende.


    Ich möchte mit ihr die Regelmäßigkeit der Musikschule und des Sports nächste Woche wieder aufnehmen. Wenn sich dann nach einer Weile zeigt, dass es nicht das Richtige ist, kann ich sie ja abmelden.


    Einladungen und soziale Kontakte und Ausflüge nur nach Wunsch. Aber ich biete hin und wieder an.


    Und dann schaue ich mal, was passiert.


    Danke für Eure Gedanken.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

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    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Zum Lärm:
    "Diese schicken Schallschutzhörer" hängen bei Zoe in der Klasse.
    Ein Kind, dass selber merkt, dass es sich in Stillarbeitsphasen nicht gut konzentrieren kann, darf sich die Micky Maus nehmen.
    Wenn die Lehrerin merkt, dass sich ein Kind nicht konzentrieren kann, fordert sie das Kind dazu auf.


    Zu den Verabredungen:
    Meine Kinder haben selten Verabredungen. Sie spielen viel miteinander, manchmal mit den Nachbarskindern (aber die dürfen nicht raus, wenn es kalt ist 8I ).
    Gerade wenn deine Tochter in der OGS ist, hat sie doch auch Zeit, mit den Kindern aus der Schule zu spielen.


    Ich kann das Problem deiner Tochter gut nachvollziehen.
    Ich mag zu viele Termine auch nicht. In Zeiten mit hoher Termindichte habe ich auch auf Sachen, die ich sonst sehr gerne mache, keine Lust mehr. Ich fühle mich dann getrieben.
    Ich achte deshalb für mich darauf, schon regelmäßig schöne Sachen zum machen, aber sehr wenige.



    Wir hatten heute Elternsprechtag. Die Lehrerin hat sehr positiv von Zoe und überhaupt von den Kindern gesprochen. Ich hab mich richtig wohl gefühlt.
    Zoe ist eher langsam und gemütlich, aber alles ist auf einem guten Weg. Ich soll gar nichts ändern und sie auch überhaupt nicht auffordern, zügiger zu arbeiten.


    Sie (ist Konrektorin) erarbeitet ein neues und besseres Konzept zur Binnendifferenzierung und ist ein Verfechter des Ansatzes, dass jedes Kind dort abgeholt werden soll, wo es steht.
    Unsere Klasse ist das Versuchskaninchen für das neue Konzept :D


    Liebe Grüße
    Inge

    Inge (August 1981) mit Lisanne (August 2004), Zoe (Januar 2007), R (Mai 2010) und E (Mai 2015)


    It´s okay to be happy with a calm life.

  • Der Drachenkönig braucht nachmittags auch keine Verabredungen. Ich wäre froh, wenn er mal mit dem ein oder anderen Kind aus der Klasse was ausmachen würde, aber so war er noch nie. #weissnicht Wir treffen an 1-2 Nachmittagen meine Freundin mit 2 Söhnen, die vom Alter genau zu meinen passen, und haben am Di Kinderturnen. Das genügt ihm. Ich war aber auch so, mein Mann auch. ;) Soziale Rampensäue sind wir alle nicht.


    Heute kam er verschmitzt grinsend heim. "Mama, wir haben heute null Hausaufgabe!" Ich: "Ui, das ist aber nett von eurer Lehrerin!" Er: " :D Dachtest du, wir haben nichts auf? Doch, doch! Heute haben wir die Null gelernt! :P " #augen ^^ #love Ich freu mich jedes Mal, wenn er so gut gelaunt heim kommt. Eigentlich täglich. Das zeigt mir, dass er sich wohl fühlt und ich bin auch nach 2 Monaten immer noch jeden Tag erleichtert. Ich weiß das echt zu schätzen, gerade auch durch eure Geschichten teils. #knuddel

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)