Das Produkt soll doch verkauft werden. Wenn die Kundschaft tatsächlich denkt "Afrika? Die können ihren Kram für sich behalten!" würden die sich doch was anderes ausdenken. Bestimmt gibt es Leute, die das denken, aber dann weil sie Rassisten sind.
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Kann mir das jemand erklären?
Eigentlich finde ich es ganz schräg, das rassistisch zu finden. Denn, was ist denn schlimm daran? Wir sprechen doch alle von Globalisierung, weltoffene Menschen bringen Dinge aus fernen Ländern mit, die wir gerne mit entsprechenden Klängen und Musik - ich nehme hier nochmal mein eigenes Beispiel mit dem Tee - untermalen. Dann dürfte beim Yogakurs auch kein Oliver Shanti im Hintergrund laufen, sondern Heino, Rammstein oder irgendwas deutsches. All das macht unsere Welt doch bunt und verschieden. Ein grüner Tee mit asiatischen Klängen lässt mich an den letzten Urlaub in Thailand denken, oder, oder, oder. Mir fallen da viele Sachen ein.
Welche Idee hättet ihr denn für eine Werbung, die ein Produkt anbietet, dessen Inhaltsstoffe aus Afrika kommen? Ob das dann tatsächlich so ist, sei dahin gestellt und könnte an anderer Stelle diskutiert. Ich verstehe es wirklich nicht. -
Ich habe gerade mal auf der Firmenseite etwas gelesen.
Alleine der Slogan "unaussprechlich, aber ausgesprochen gut" stößt mir auf.
Gepaart mit:
"Der Name "Umckaloabo®" basiert übrigens auf der Sprache der Zulu - einer Volksgruppe Südafrikas. Dort stehen ähnlich klingende Begriffe für starken Husten bzw. Schmerzen im Bereich des Brustkorbs. "
Dann finde ich folgenden Absatz auch schwierig:
"Wirksame und gut verträgliche Hilfe kommt häufig nicht aus den Labors der Chemieriesen, sondern aus der Natur. Im Beispiel Umckaloabo®aus der Savanne Südafrikas.
Dort trieb der Mut der Verzweiflung einen an einer schweren Atemwegserkrankung leidenden Engländer zum therapeutischen Selbstversuch mit der Kapland-Pelargonie. Diese letztendlich glückliche Fügung führte dazu, dass deutsche Forscher ab Mitte des 20. Jahrhunderts das Potenzial der Heilpflanze erforschen und das pflanzliche Arzneimittel Umckaloabo®entwickeln konnten.
Gute Hoffnung vom Kap
Die Erfolgsgeschichte von Umckaloabo® begann im Jahr 1897. Damals reiste der schwer lungenkranke Engländer Charles Henry Stevens auf Anraten seines Arztes in den Süden Afrikas. Während seines Aufenthaltes in Lesotho beobachtete Stevens, wie ein Basuto-Heiler einen Sud aus der gekochten Rinde der Kapland-Pelargonie zubereitete und gegen Magen-Darm- Infekte verabreichte. Stevens wagte einen Selbstversuch und trank regelmäßig das Elixier des Medizinmannes, woraufhin er verblüffender Weise nach vier Monaten wieder genesen war. Er kehrte zurück nach Europa und führte die Kapland-Pelargonie in die europäische Medizin ein. Doch erst über hundert Jahre später konnten Arzneiforscher erstmals die genauen Wirkmechanismen aufschlüsseln."
Also gerade das Wort "Selbstversuch" spricht doch massiv dem genannten Basuto-Heiler die Kompetenzen ab.
Wenn ich zu einem Arzt gehe, und der mir Medizin gibt, dann ist das doch kein "Selbstversuch". Warum wird es als Selbstversuch bezeichnet, die Heilkünste eines traditionellen Heilers in Anspruch zu nehmen?
Der ganze Text enthält dieses kolonialistische "die komischen Menschen dort machen komische Dinge, und zum Glück war ein EUROPÄER so MUTIG das auch mal auszuprobieren und VERBLÜFFENDERWEISE hat das sogar geholfen... und jetzt haben wir endlich in Europa diese exotische Medizin"
An alle, die sich nur auf den Werbespot beziehen, wie ist eure Meinung zur Website und warum?
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Welche Idee hättet ihr denn für eine Werbung, die ein Produkt anbietet, dessen Inhaltsstoffe aus Afrika kommen? Ob das dann tatsächlich so ist, sei dahin gestellt und könnte an anderer Stelle diskutiert. Ich verstehe es wirklich nicht.
Warum muss da ueberhaupt mit dem mystischen Afrika geworben werden? Das wird doch nur gemacht, weil das cool wirkt - im Dschungel haben die Eingeborenen ein Wunderheilmittel und es netterweise mit dem weissen Mann geteilt, der das Dschungelwunderheilmittel nun auch den Deutschen bringt (auf der Webseite nachzulesen), und damit stinkreich wird. Der Afrikaner bleibt arm und ist so selbstlose Nebenfigur, den muss man gar nicht mehr erwaehnen. Wie gesagt, ich rate zum Argument des magical Negro's zu lesen.
Ohne die Webseite, faende ich es gar nicht sooo schlimm. Mit der Webseite ist es ganz klar auf rassistischem Hintergrund basierend.
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Der "mystische Dschungel" wird gar nicht erwähnt, sondern ich lese "Savanne", "Lesotho", "Basuto-Heiler".
Alle Kriterien, die du in vorherigen Posts aufgestellt hast, also dass Afrika viele Länder und viele Stämme hat, sind also nicht gegeben.
Der Afrikaner bleibt arm, gebe ich dir recht. Ich kenne das Medikament erst seit 10 Jahren. Ob jetzt dieser Engländer davon reich geworden ist, wer heutzutage davon reich wird, ob die Einheimischen es noch verwenden, kann ich nicht sagen.
Zum "Selbstversuch" Annanita: Für mich heißt es nur, dass jemand krank war und ein Medikament an sich selbst getestet hat. Als Arzt hätte er es an 20 anderen getestet, aber halt nicht an sich selbst.
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Ohne die Webseite, faende ich es gar nicht sooo schlimm. Mit der Webseite ist es ganz klar auf rassistischem Hintergrund basierend.
okay, da war ich noch nicht. Ich hatte bis heute ja noch nicht mal den Werbespot gesehen.
Ich schaue mir das mal an. -
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.... außerdem würde man über etablierte Heilpflanzen hierzulande auch nicht von einem Selbstversuch sprechen. "Da ging ein Schwarzer zu einem naturheilkundigen Arzt und nahm auf dessen anraten Thymianextrakt im Selbstversuch ein." Nur weil es hier nicht wächst, heißt das nicht, daß die Menschen, die dort leben, wo es wächst, keine Ahnung haben und das immer auf Verdacht einnehmen. "Mal probieren, vielleicht hilft es magischerweise wieder/immer noch."
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Die Geschichte ist 120 Jahre her. Ich kann nicht beurteilen, ob man mit Einführung dieses Mittels in Europa einen afrikanischen Heiler um den Lohn für seine großartige Entdeckung gebracht hat oder ob das ganze mehr oder weniger eine Legende ist, die man vor 10 Jahren gut fand, weil Klosterfrau Melissengeist zu altbacken wurde.
Ich hielt Umckaloabo bisher für einen Placebo. Wurde mir nur von Leuten empfohlen, die mir 5 Jahre vorher Meditonsin empfohlen haben.
Könnte man tatsächlich eine "schwere Lungenkrankheit" mit Umckaloabo kurieren? Was hatte dieser Engländer überhaupt?
Der Einheimische hat das Mittel für Verdauungsstörungen verabreicht, nicht für Lungenkrankheiten.
Nimmt wer das Mittel?
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Wenn ich zum Arzt gehe, und der mir ein Rezept ausstellt und ich diese Medikamente dann nehme, würde ich das nicht als Selbstversuch bezeichnen. Ich gebe Annanita Recht.
Wenn ich hierzulande zu jemandem gehe, der sich Heiler nennt, und einnehme, was der mir rät, ohne zu wissen, was das ist, würde ich das schon auch als mutigen Selbstversuch bezeichnen
(Okay, ich würde das schön bleiben lassen. Zu viele Geschichten von Bleiche und Co gehört.)
Ernsthaft. Dass ein Europäer sich zu der Zeit auf die Heilmittel der Einheimischen eingelassen hat, müsste schon bedeuten, dass er vergleichsweise sehr aufgeschlossen war. Wenn denn die Geschichte stimmen sollte.Letztlich braucht ein Produkt halt einen USP. Hier ist es die Herkunft des Wirkstoffs, zielt mMn schon auf "Sehnsuchtsland" ab.
Aber das finde ich nicht rassistisch, höchstens etwas romantisierend.
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eigentlich passt das in den kontext der "cultural appropriation"/"kulturelle aneignung"-debatte, die wir hier anfang des jahres hatten.
dieses sehnsuchts-afrika-ding finde ich, ohne es näher beziffern zu können, ebenso schwierig wie das exotik-afrika-asien-ding.
und ganz eindeutig finde ich es nicht vergleichbar, mit klischees zu spielen, wenn es z.b. um afrikanische länder geht oder um die schweiz (ricola & co.).
ich finde auch kostüme als "indianer" etc. nicht vergleichbar mit "bayerischem lederhosenträger".
wie gesagt, ich kann gar nicht mal so gehaltvoll argumentieren. aber mich stößt das immer so ein bisschen an, bei der werbung und wenn ich es sonst noch so mitbekomme.
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Ich hielt Umckaloabo bisher für einen Placebo. Wurde mir nur von Leuten empfohlen, die mir 5 Jahre vorher Meditonsin empfohlen haben.
Meditonsin ist ein homöopathisches Medikament, Umckaloabo ein pflanzliches. Das ist ein immenser Unterschied.
Ich kenne Umckaloabo mindestens schon seit 15 Jahren (finde es übrigens auch nicht unaussprechlich ) und habe es auch schon genommen, weil es mir quasi als „pflanzliches Antibiotikum“ angepriesen wurde. Hat schon geholfen, aber vermutlich hätte es ein Thymiantee auch getan.
Ich fand es halt dermaßen teuer, wenn man es in der für Erwachsene empfohlenen Dosis nimmt, dass ich es nicht nochmal gekauft habe. -
eigentlich passt das in den kontext der "cultural appropriation"/"kulturelle aneignung"-debatte, die wir hier anfang des jahres hatten.
dieses sehnsuchts-afrika-ding finde ich, ohne es näher beziffern zu können, ebenso schwierig wie das exotik-afrika-asien-ding.
Ja, aber da sind wir wieder bei meinem eritreischen Lieblingsrestaurant.
Da gehe ich - wie nahezu alle weißen Gäste - aufgrund dieser Sehnsuchtsgeschichte hin, weil mir das Klischee gefällt, was die mir da versprechen: Exotischer Gesang und Tanz, Gewürze, Essen, das ich sonst nicht bekomme - und das ich ausdrücklich bitte so essen soll, wie man es in Eritrea isst. Und zwar zu meiner Unterhaltung - weil es für mich ein Ausbruch aus dem Alltag und "was anderes" ist.
Ist das kulturelle Aneignung?
Sollte ich den Besuch da besser lassen und meiner Restaurantbesitzerin sagen, dass es unangebracht von mir ist, ihre Kultur und Küche zu meinem Vergnügen zu nutzen und dazu auch noch mich von Eritreern bewirten zu lassen?Wäre es kulturelle Aneignung, würde das Restaurant keiner schwarzen Eritreerin gehören, sondern einer weißen Deutschen? Oder einer schwarzen Kenianerin, die mit Eritrea nix am Hut hat, aber herausgefunden hat, dass eritreisch besser läuft als keniaisch?
Eine Kollegin von mir hatte neulich einen Shitstorm, weil sie in einer Buchvorstellung einen Gag auf Kosten von Schwulen gemacht hat. Da war eine vergleichbare Diskussion - nur deutlich schlimmer.
Die eine Seite vertrat die Meinung, dass Homosexualität erst dann normal und akzeptiert ist, wenn man auch mal unbefangen einen lockeren Witz darüber machen kann.
Die andere empfand das als zutiefst homophob und die Homosexualität als besonders schützenswert, wo jedes Wort auf die Goldwaage muss.Ich bin da noch zu keiner Lösung gekommen
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Ich denke es geht viel weniger darum ob ein Weisser ein eritreisches Restaurant aufmacht, sondern wie es gemacht wird. Wer so etwas tut, sollte sich tunlichst vorher intensiv mit dem Thema beschäftigt haben um einen respektvoll mit der anderen Kultur und den Menschen, die etwas erfunden haben, das man nun nachkocht, umzugehen. Und auch dann wird es eine notwendige Debatte geben.
Auch mit Klischees spielen tut nicht gut, nur weil man Erdnüsse, Chili und Basilikum in ein Gericht mischt, wird es nicht automatisch Thai.
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Ich denke es geht viel weniger darum ob ein Weisser ein eritreisches Restaurant aufmacht, sondern wie es gemacht wird. Wer so etwas tut, sollte sich tunlichst vorher intensiv mit dem Thema beschäftigt haben um einen respektvoll mit der anderen Kultur und den Menschen, die etwas erfunden haben, das man nun nachkocht, umzugehen. Und auch dann wird es eine notwendige Debatte geben.
Auch mit Klischees spielen tut nicht gut, nur weil man Erdnüsse, Chili und Basilikum in ein Gericht mischt, wird es nicht automatisch Thai.
Was mir dazu passend die Tage aufgefallen ist: der "Chai-Tee-Trend"
Chai bedeutet ja Tee.
Also ist "Chai-Tee" ja doppelt gemoppelt.
Und am besten finde ich die "Chai-Latte" Rezepte die nur aus Gewürzen und Milch bestehen und keinen Tee enthalten.
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Was mir dazu einfällt, der rassige, schwarzhaarige Latinlover auf einem wilden Pferd und Sie, nicht minder rassig, sich gegenseitig anschmachtend und dann geht es um Sekt (Freixenet).
Und ja, Afrika ist eine Sehnsucht und die behalte ich auch. Immerhin ist mein Mann Nordafrikaner (Tunesier). Ich habe Afrika schon häufig bereist, die unterschiedlichsten Länder. Ich finde es wunderschön und auch an genossener Exotik finde ich nichts verwerflich.Ebenso Asien. Ich verbinde damit stets Weisheit und das Wissen über Einklang von Körper und Geist, das uns, in unseren westlichen Industrienationen, oft abhanden gekommen ist. Wir werfen schnell eine Pille ein, denn der Kopf muss frei sein, der Rücken darf nicht schmerzen und müde dürfen wir schon gleich gar nicht werden.
Im Leben wäre ich nie darauf gekommen so etwas rassistisch einzuordnen! Im Gegenteil, ich bin meist voller Ehrfurcht und Respekt, dass es Menschen gibt, die solche Fähigkeiten und "Künste" (noch) beherrschen.Da mein Mann in seiner Heimat oft traditionelle Kleidung trägt, befremdet es mich auch zutiefst, wenn sich hier Männer an Fasching als Scheich, oder Araber verkleiden. Das finde ich auch ganz seltsam.
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Was mir dazu einfällt, der rassige, schwarzhaarige Latinlover auf einem wilden Pferd und Sie, nicht minder rassig, sich gegenseitig anschmachtend und dann geht es um Sekt (Freixenet).
Ja, aber Freixenet ist doch spanischer bzw. katalanischer Cava? Das passt doch
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Das ist mir echt zu verkopft.
Wir haben kurdische Nachbarn die einen italienischen Imbiss aufgemacht haben. Sogar mit italienischem Namen.
Ist das dann auch rassistische kulturelle Aneignung?
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Das ist mir echt zu verkopft.
Wir haben kurdische Nachbarn die einen italienischen Imbiss aufgemacht haben. Sogar mit italienischem Namen.
Ist das dann auch rassistische kulturelle Aneignung?
Nein, aber das ist so schade, dass es verboten gehört
Kurdisches Essen ist so lecker und man bekommt es nicht an jeder Ecke. Ganz gemein ist das!
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Ich möchte nochmals was zur Ricola Werbung nachwerfen: Ricola AG ist ein Schweizer Unternehmen und wenn sich ein Schweizer Unternehmen über Schweizer Klischees lustig macht, dann ist das für mich völlig OK. Da gibt es einige, zB. auch die Werbung für Appenzeller Käse.
Umckaloabo® ist ein Produkt der Schwabe Pharma AG. Das ist vieles, aber kein südafrikanisches Unternehmen.
Die Frage ist dann doch, wer verdient an diesem Produkt, wieviel der Wertschöpfung erfolgt überhaupt in Südafrika?
Da habe ich nun weiter gegoogelt. Tatsächlich schreibt Schwabe Pharma das:
"Um die Wildbestände der Kapland-Geranie zu schonen, werden die Pflanzen zur Gewinnung des Spezialextraktes EPs®7630 (Umckaloabo®) auf biologisch kontrollierten Umckaloabo®-Plantagen in Südafrika angebaut. Viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung sind nötig, um die Pflanzen zu ernten, zu verlesen und zu waschen. Die aufwändige Hand arbeit sichert viele Arbeitsplätze in Südafrika."
und das:
"Die enge Verbundenheit mit Südafrika hat im Unternehmen Schwabe Pharma AG das Bewusst-sein für die grossen Probleme des Landes geschärft. Durch die Unterstützung der Umckaloabo-Stiftung will das Unternehmen einen Beitrag dazu leisten, die Situation zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.umckaloabo-stiftung.de."
Ich denke, man darf also durchaus hoffen, dass Schwabe Pharma, nicht nur einfach ein bisschen Afrikanische Klänge und Löwen zur Vermarktung ihres Produktes "ausleiht" um Gewinn und Vermarktung hierzulande zu optimieren, sondern wirklich sich auch der Konzernverantwortung gegenüber Afrika bewusst wird.
Das ist ja das, was oft kritisiert wurde. Den Medizinmännern, oder Heilerinnen, war ja die Pflanze bekannt und sie wurde auch eingesetzt. Aber erst ein "Europäer" hat sie dann natürlich "entdeckt", hat sich dann später die Rechte gesichert und den Profit daran gemacht.
Man nutzte halt die Überlegenheit aus.