ach mensch, nun bin ich so zufrieden mit meiner kleinen zu hause, da schleichen sich zwangsläufig gedanken darüber ein, wie es im sommer weitergehen soll. bisher immer vollzeit, papa arbeitet auch vollzeit. aber ich hatte zuletzt doch irgendwe das gefühl, dass mir das zu anstrengend wird, mit damals vier kindern, nun ists eins mehr. mein chef weigert sich, mit den stunden runter zu gehen. auch nicht, wenn ich weoter in elternzeit bliebe. ich könnte das natürlich durchstreiten, er ist verpflichtet dazu, da riesiger betrieb. aber für ihn ist es eine der grundfesten, dass der "höhere dienst" vollzeit arbeitet. ich mag ich auch nicht mit ihm streiten, wenn teilzeit, könnte ich auch problemlos woanders anfaNGEN:::
aber: ich bin sonst so zufrieden mit dem job, dass es mirsehr schwer fiele, diesen aufzugeben. nette kol,legen , sehr interessante arbeit, gutes geld, unbefristet im öffentlichen dienst, leider halt 42h pro woche plus gelegentliche nacht- oder wochenenddienste. ich möchte auch im sommer wieder anfangen, da wird sie ein jahr alt, die anderen vier sind auch mit einem jahr in fremdbetreuung gekommen, ich habe einen supertollen kindergarten. und der wiedereinstieg ist nach einem jahr schon ncht so einfach - nach drei jahren wäre es glaube ich utopisch, weil ich alles vergessen hätte...
ich habe dass gefdühl, nur eine "durststrecke" von vier oder fünf jahren durchstewhen zu müssen mit hoher arbeits- und doppelbelastung und dafür eben meinen traumjob weitermachen zu können. aber lohnt sich das?
ich weiß auch nicht, was ich will.