Impfen mal anders gefragt?

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Berlin ist gerade das beste Bespiel dafür, was passiert, wenn eben der Herdenschutz nicht mehr funktioniert, da zu viele ungeimpfte Menschen dort wohnen.

    Richtig, nur, dass das nicht an der Hand voll Impfgegner liegt, sondern, wie auch in dem Artikel beschrieben, den Erwachsenen ab Jahrgang 1970 mit unklarem und/oder unzureichendem Impfstatus.

    Ich kann mir vorstellen, dass einige von euch der Stiftung Warentest vertrauen (ich hab mal gelesen dass es zB für ein Produkt verkaufsfördernd ist wenn ein Test-Ergebnis draufsteht )

    Und da gab es damals einen riesigen Aufruhr seitens StiKo, weil die (also die Warentests) einige Impfunen als weniger sinnvoll eingestuft haben, bzw. dass sie sich überhaupt eingemischt haben. Man muss ihnen auf jeden Fall zu Gute halten, dass Skeptiker und Kritiker, die von der StiKo abweichend impfen, hier zu den Befürwortern zählen und nicht, wie sonst zu den Gegnern.


    Was gerade in Berlin läuft, finde ich auch ganz schlimm, aber ich weiß nicht, wie es dort ist, aber hier kann ich nicht sehen, dass besonders viele Erwachsene jetzt ihren Impfstatus prüfen lassen. Sie regen sich drüber auf und betonen immer, wie wichtig es ist, die Kinder impfen zu lassen, aber selber mal drauf gucken, scheint doch wieder zu viel verlangt.

  • Ich frage mal ganz naiv: Was läuft denn in Berlin so schlimmes? Es ist, soweit ich weiß, es Kind gestorben und es gab ein paar hudnert Infizierte - das ist doch bei einer Millionenstadt nicht so viel, wie mir scheint. Ich verstehe gar nicht, wieso das schon als Epidemie bezeichnet wird. Auch heute sterben noch gelegentlich Menschen an Infektionskrankheiten und das kann man auch durch Impfungen nicht ganz verhindern. Irgendwie begreife ich nicht, wo da das Problem ist, das über das normale Problem des gefährlichen Lebens an sich hinausgeht.

  • merin, es geht denk ich darum, dass masern hochansteckend sind, da muss man nicht einmal mit jemanden in kontakt kommen, sondern ein paar stunden später im gleichen raum gewesen sein. sicher sind 500 erkrankte in berlin nicht viel, aber wer weiss, wie sich das noch entwickelt. sicher sterben an grippe jährlich viel mehr menschen, aber die komplikationsrate bei masern ist wohl um einiges höher.
    ich schrieb letztens schon, dass eine bekannte von mir nach acht jahren mit leukämie letzte woche an einem banalen virus gestorben ist.
    wenn menschen sterben, weil zu wenig menschen geimpft sind, dann find ich das ganz furchtbar,
    vor allem, wenn es kinder betrifft.


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • sicher sterben an grippe jährlich viel mehr menschen, aber die komplikationsrate bei masern ist wohl um einiges höher.


    Das glaube ich nicht, Influenza hat ein hohes Komplikationspotenzial. Und gegen Grippe wird ja auch eine Impfung angeboten - oder teure Medikamente, die die Krankheit lediglich um 12 Stunden verkürzen.


    Warum auf den Masern so herumgeritten wird, weiß ich nicht. Die Letalitätsrate ist gering - im Vergleich zu anderen Krankheiten. Man müsste mal erheben, was für eine Todesrate Tuberkulose hat oder wie viele Menschen jedes Jahr an einer Pneumokokken- oder Meningokokken-Sepsis sterben. Oder wie viele SIDS-Kinder eigentlich Pertussis hatten (ich las letztens, es werden nur 50 % der SIDS-Kinder in Deutschland obduziert, das wusste ich auch nicht).


    Masern scheinen ja nicht auszurotten sein, wenn Fledermäuse ein Reservoir für derartige Viren sind.

  • Dieses Argument (mit den Fledermäusen) hatte belleamie schon mal irgendwann hier im Forum so super aufgedröselt und gute Argumente dagegen gehabt, hattest du da nicht auch mitgeschrieben, Irene?

  • Irene, das ist jetzt die Frage mit der Komplikationsrate.
    In Berlin musste anscheinend jeder vierte Masernkranke ins KH zur Behandlung.
    Das ist denke ich bei der Grippe nicht der Fall, es gibt halt nur ewig viel mehr grippekranke als Masernkranke und daher auch zahlenmäßig mehr Komplikationen.
    Rein prozentual denke ich nicht.
    Liegt zuletzt in Berlin wohl auch daran, dass es viele Erwachsenen trifft.


    Was mir grade etwas aufstößt, ist das runterspielen der Impfreaktionen, was hier grade propagiert wird. Mein Kinderarzt hat mir gestern in einem Gespräch erzählt, dass er sich zu Studienzwecken 5 mal mit MMR hat impfen lassen, und keinerlei Nebenwirkungen hatte. Das mag ja sein, meine Tochter lag aber nach der Masernimpfung eine Stunde lang mit einem kreislaufkollaps bei ihm in der Praxis, sie war nicht ansprechbar, der reinste Horror, kurz vor einer krankenhauseinweisung. ;(  
    Warum die kk's nicht flächendeckend Titer bestimmt bei unklarem Impfstatus versteh ich auch nicht. Da würden bestimmt mehr Menschen sich darauf einlassen.
    Zudem würde man statistisches Material bekommen, wie lange die einzelnen Impfungen denn nun wirklich halten. Ich bin vor 10 Jahren gegen Tetanus , Diphterie und Keuchhusten geimpft worden, müsste also auffrischen, weil ich in Deutschland wohne. In anderen Ländern hat man 15 Jahre Zeit.
    Sind wir nun schlauer? Dümmer? Vorsichtiger?
    Ich werd wohl wieder einen Titer bezahlen. #motz


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

    Einmal editiert, zuletzt von Nele ()

  • Jedenfalls ist mein Sohn ungeimpft, neun Jhare alt udn ich ahbe richtig Angst, noch mehr vor den Nebenwirkungen einer Impfung.
    Die 5fach Impfung hat er schlecht vertragen.......so oder so alles Mist und sehr belastend!




    Ich hatte die Masern mit ca. 5Jahren, Jahrgang 1966.

  • Die Frage ist doch nicht, welche krankheit schlimmer ist, sondern welche impfpräventabel ist. Zahlen gibts übrigends bei der who. Und es interessieren ja durchaus nicht nur todesopfer - ich kenne insgesamt 2 menschen die nach Maserninfektion schwer hörgeschädigt sind - mittelohrentzündung wird ja von den meisten noch als nicht so schlimm gesehen, aber bei masern sind auch hier schwere verläufe NICHT selten. Und wie viele schwerhörige nach masernimpfung gibt es?


    Die erkrankten in berlin auf seiten der deutschen NICHT Flüchtlinge lagen mit höchster inzidenz bei den unter 1 jährigen! Jedenfalls ende letzter woche noch im aktuellsten Bericht dazu. Soll ich den link mal raussuchen? Da war die sprache von bis dato 44 erkrankten deutschen nichtflüchtlingsbabies.
    Die kann man nicht impfen. Wie lange der nestschutz reicht kann niemand sagen, auch wenn die mama masern hatte. Denn da kommen noch andere faktoren hinzu - kommt das kind am stichtag, oder vielleicht 2-3 Wochen früher? Schwupps, andere titer. Richtige frühgeburtlichkeit? Oh prima, nestschutz hinüber. Und es kann ja nun wirklich keiner wollen das wir epidemien haben und möglichst alle mal masern durchleben, die kollateralschäden nehmen wir für besseren nestschutz hin?

    Nichts ist so gewöhnlich, wie der wunsch außergewöhnlich zu sein (Shakespeare)

    Einmal editiert, zuletzt von katilein ()

  • Ja such mal bitte raus katilein.


    Hier hat mein Mann keinen Masernschutz, weil er an der Impfung als Kind fast gestorben ist, so sagt jedenfalls seine Mutter. Dass er keine Lust hat die Impfung nun auffrischen zu lassen, kann ich verstehen.

  • Merin, dann schick ihn zur Titer bestimmung.
    Mein Mann hat seinen Impfpass verloren/ verlegt,
    er wird auch zur blutabnahme gehen.


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • katilein, bei Masern stimme ich dir zu, was den Nestschutz angeht,
    bei Röteln hingegen war meine Idee, dass es sinnvoll wäre, diese durchzumachen,
    um den Schutz in der Schwangerschaft zu erhöhen.
    Röteln sind denk ich kaum so gefährlich wie Masern.
    Allerdings geht das wiederum auf Kosten der Schwangeren, die keinen Schutz haben,
    so weit habe ich damals nicht gedacht, als ich bei meiner Tochter entschieden hab,
    dass sie nur eine Masern Impfung bekommen soll.
    Und dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie überhaupt Röteln bekommen kann, auch nicht.


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie es zu so einem "Masern-durchmach-Fantum" kommen kann... Es ist wirklich menschlich, zu sagen "Aus den Augen, aus dem Sinn." Seitdem die Impfung recht flächendeckend durchgeführt wird, kommt man einfach nicht mehr allzu oft mit Masern-Geschädigten in Berührung. Das heißt dann aber bitteschön nicht, dass Masern einem leichten Schnupfen gleichkommen.


    Ich möchte mal dran erinnern, dass es in Deutschland wohl etwa 1,6 Millionen Menschen gibt, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Hättet ihr das gedacht? Mich verblüfft sowas oft, denn in der Öffentlichkeit, im Alltag bzw. im Berufsleben trifft manch einer fast nie einen... Alles eine Wahrnehmungsfrage und auch eine Frage, in welcher Umgebung (welcher Job, welcher Wohnort, welcher Freundeskreis) man sich bewegt...


    Ich vertraue Leuten aus dem medizinischen Bereich eher, wenn es um Infektionskrankheiten geht, als jemandem, der sich privat theoretisch damit auseinandersetzt. Denn es ist etwas anderes, eine erkrankte Person zu versorgen und das tatsächliche Schadbild vor Augen zu haben, als eine Statistik (der ja hier scheinbar eh keiner glaubt) vor sich zu haben.


    Und meinem Empfinden nach schreiben hier doch überproportional viele Geschädigte der Impfung in den Impf-Threads. Hätte man diese Diskussion vor wenigen Jahrzehnten in einem Sanatorium geführt, dann wäre vermutlich das Ergebnis gewesen, dass die meisten Leute froh gewesen wären, eine Impfung bekommen zu haben... Zeiten ändern sich, aber die Erkrankung ist und bleibt die selbe. Aus den Augen, aus dem Sinn. Etwas verliert halt seinen Schrecken, wenn es einfach selten und unwahrscheinlich geworden ist.

  • krötenmutti, sicherlich lebt jeder in seinem eigenen kleinen Universum,
    bringt eigene Erfahrungen mit, wird geprägt durch das, was er sieht und erlebt.
    Dein Blick richtet sich auf die Maserngeschädigten, warum auch immer.
    Anders würdest du vllt denken, wenn du eine Stunde lang nach einer Masernimpfung tatenlos neben deinem Kind stehst, was kollabiert ist, Puls und Blutdruck im Keller, es sieht dich an, reagiert aber nicht, 60 lange Minuten, die ich nie vergessen werde.
    Ich werde weiterhin impfen, nur mit einer komplett anderen Sicht, wie vllt andere Eltern, die einfach mal so nebenbei ihr Kind impfen lassen, weil man es halt so macht.


    Und wo siehst du noch ein "Masern-durchmach-Fantum"?
    Ich kenne in meinem Umfeld nur eine komplett ungeimpfte Waldorffschul-Familie,
    bei denen es aber eher eine Glaubensfrage ist 8I  
    Hier im Forum kann ich das nicht finden #confused
    Es gibt einige Skeptiker, aber doch keine Masernpartyfans , oder?
    Und welcher Statistik glaub hier keiner? Das hab ich nicht verstanden #confused


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

    Einmal editiert, zuletzt von Nele ()

  • Nele, es liegt mir absolut fern, Deine und die Erfahrung weiterer Geschädigter herunterzuspielen. Nur sehe ich es eben auch so, dass die andere Seite selten stattfindet. Wer garantiert einem denn, dass ein durch die Impfung geschädigtes Kind nicht auch durch die Krankheit geschädigt werden könnte? Es ist ein Luxus unserer Zivilisation, dass wir entscheiden dürfen, ob wir diesen Schutzschild Impfung in Anspruch nehmen. Wir müssen nicht weit gehen, da haben die Menschen gar keine Wahl. Krisen, Kriege, Konflikte oder schlicht das Unvermögen eines inexistenten Gesundheitssystems sind Gründe, warum unheimlich viele Menschen an vermeidbaren - auch impfbaren - Krankheiten sterben.


    Ich finde Freiheit eine tolle Sache. Nur ist sie nicht nur ein Segen sondern auch eine Bürde. Denn man wird selbst verantwortlich in die Entscheiderposition gedrängt. Ob man will oder nicht. Lässt man sein Kind impfen und es nimmt einen Schaden wird man sich evtl. sein Leben lang - zusätzlich zu unermesslichen Selbstvorwürfen - noch aus dem Umfeld Kritik anhören dürfen.


    Mit dem Fantum meine ich vor allem zahlreiche Kommentare, die sich auf die bessere Immunität (besserer Titer?) durch Wildmasern-Infekte beziehen. Es darf doch jeder tun und lassen, was er will. Es ist auch ne feine Sache, sich von einem Parasiten besiedeln zu lassen und dadurch ein paar Allergien loszuwerden. Nur reden wir hier über unsere Schutzbefohlenen und da wäre ich immer noch mal extra vorsichtig und wenig draufgängerisch. Zumal wir außerdem noch über Schutzbedürftige Dritte (Kinder U1) reden...


    Statistiken. Nun ja, es wurde (in dem, was ich hier gelesen habe) nicht nur ein Mal die Wirksamkeit von Impfungen angezweifelt. Unter anderem wurde diese Grafik "diskutiert". Und da hört für mich irgendwie der Spaß auf. Man kann über alles reden und ich wäre generell echt vorsichtig, was Statistiken betrifft. Aber diese Grafik soll mir doch mal einer erklären, ohne, dass die Impfung auch nur eine marginale Rolle spielen könnte...

  • Krötenmutti, bei deinem Posting musste ich an meine Oma denken. Die hat mir mal erzählt, wie erschütternd es war, wenn früher die Kinder reihenweise an Diptherie gestorben sind! Und wie schade es war, dass es damals noch keine Impfung gab...


    In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich "Diphterie" nur als Bestandteil einer Impfung kenne!

  • Vorab kann ich sagen, wir sind Impfbefürworter. Was Masern betrifft, kann ich sagen, dass wir im Freundeskreis jemanden haben, dessen Bruder an Masern erkrankt ist. Unser Freund auch, aber bei ihm lief es glimpflich ab. Bei seinem Bruder kam es aufgrund der Infektion zu einer Hirnhautentzündung. Seitdem sitzt er im Rollstuhl, ist pflegebedürftig.


    Nun haben wir eine andere Familie im Freundeskreis und diese haben - wie es letztlich dazu kam, weiß ich nicht - urplötzlich aufgehört zu impfen und sind inzwischen absolut anstrengend im Gespräch, wenn es ums Impfen geht. Sie legen sich mit Gott und der Welt deshalb an und es ist zwecklos, eine Diskussion mit ihnen darüber zu führen.


    Was ich mir nur überlegt habe, wie geht man damit um, wenn man einen ungeimpften Säugling Zuhause hat? Gerade Masern können für den ja ganz furchtbare Folgen haben? Wäre es verwerflich, wenn man darum bittet, dass sie sich fern halten, solange das Baby so klein und ungeschützt ist? Müssten sie diese Sorgfalt nicht von selbst walten lassen?


    Da sie diese Diskussionen immer in sehr aggressiver Weise führen, ist man am Ende wirklich geneigt, da eine Grenze zu ziehen, wenn ein Baby da wäre. Jetzt, da wir alle geimpft sind, ist das keine drängende Frage. Ich glaube aber, sie wird uns irgendwann ereilen.

    Sternenkind 11/2004 #kerze
    Junge 10/2010 #herz
    Junge 8/2013 #herz
    Sternenkind 9/2015 #kerze

    Einmal editiert, zuletzt von Maedchen ()

  • Wenn ich weiß, dass diese Freunde (und ihre Kinder) nicht geimpft sind, würde ich mich mit einem sehr kleinen Kind zumindest ganz am Anfang fern halten und auch nicht zu mir einladen. Gerade vor der allerersten Impfung ist ja auch Keuchhusten eine Gefahr. Ob man diese Distanz auch bis zur MMR-Impfung aufrecht erhält, muss man selbst entscheiden, hinge meiner Meinung nach aber auch davon ab, wie die Lage zur Zeit ist. Momentan würde ich Freunde aus Berlin, die nicht geimpft sind, nicht sehen wollen, oder auch welche, die in Berlin waren.
    Das finde ich überhaupt nicht verwerflich, sondern normal, um das eigene kleine Kind zu schützen. Und wenn die Freunde das nicht verstehen, würde ich sagen: Ihr habt entschieden, nicht zu impfen. Ich respektiere diese Entscheidung. Ich habe entschieden, dass mein noch ungeimpftes Kind nicht mit Menschen in Kontakt kommt, die es möglicherweise mit einer für ein kleines Kind gefährlichen Krankheit anstecken. Bitte respektiert diese meine Entscheidung auch.
    Eine Ausnahme von so einer Kontaktvermeidung würde ich machen, wenn der Titer der Freunde bekannt ist und einen Schutz nahelegt.