Ohne detailliert belesen zu sein, halte ich die Hormone für ausschlaggebend. Und die werden natürlich durch Nahrung, Bewegung, Stress etc. aber auch Veranlagung gesteuert. Schilddrüse halte ich nicht für eine Ausrede - da mache ich gerade selbst die Erfahrung, dass ein Ungleichgewicht da sehr viel ausmachen kann.
Für mich wichtig ist noch die Verbindung Zucker-Insulin-Serotonin (Stimmung).
Letztlich denke ich, dass Nährstoffe in ausreichender Menge vorhanden sein müssen, damit alles reibungslos funktioniert. M. E. ist dies der Grund, weshalb auch schwer übergewichtige Menschen nicht "einfach weniger essen" können bzw. ich Übergewicht nicht für eine "Disziplinsache" halte sondern für einen Mangel an irgendeinem Nährstoff. (Gehört habe ich von dem Protein Tryptophan, aber auch Vitamin D, Zink und Selen).