Gesundes Selbstvertrauen vs. "Mädchen-Falle"

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  • Was ich viel tragischer als rosa Kleidung finde, sind Bücher und Geschichten mit den Geschlechterklischees. Wie hatten mal ein Baustellenbuch ausgeborgt. Mädchen und Junge gucken mit Onkel eine Baustelle an. Junge steigt auf den Bagger, Mädchen streichelt den Hund usw. Auf JEDER Seite.


    Das gleiche bei Duplo, Playmobil und fast allem andere Spielzeug. Schrecklich!!!

  • Keine Ahnung, ich habe immer genug Auswahl an neutraler Kleidung gehabt, im Kiga war auch keine Unterschiede zwischen Mädels und Burschen zu erkennen, draußen waren alle gleich dreckig und drinnen waren Mädels in der Bauecke sowie Burschen in der Küchenecke. Ich hatte hier auch nie das Gefühl, dass Mädels in eine liebliche Ecke gedrängt wurden. Ist vielleicht auch immer eine Sache der Umgebung. Für mich wirkt dein Post auf jeden Fall sehr gezwungen - ich bin ja der Meinung, man sollte die Mädels stärken, Frau sein zu dürfen. Ich habe oft das Gefühl, das wird als was Schlechtes angesehen.

  • das Beispiel mit dem Marmeladenglas finde ich interessant. Bei uns bekommt das nur mein Mann auf und der ist einfach auch stärker als ich und meine Töchter. Ist das schlimm? Ich lebe ja nicht in der Marmeladenglasaufschraubkonkuren mit ihm. Mein Mann ist zum Beispiel im Gegensatz dazu eine unglaubliche Niete im menstruieren UND beim Stillen. Das bekommt der nicht gebacken ;)
    Ansonsten kann er Zoepfe flechten und ich nicht ( Aussage Tochter 3 )
    Man muss schon aufpassen, dass die Genderneutralitaet nicht in ein Unterschied der Geschlechter negieren ausufert.
    Bei uns darf man Frau sein, darf man Mann sein, aber das hat nichts mit besser oder schlechter sein zu tun

  • Livin, um in dem Beispiel zu bleiben: bei uns wäre das tatsächlich ich - und natürlich ist das keine Konkurrenz, aber sagst Du zB Deiner Tochter bei manchen Sachen "Lass Dir da mal vom Papa helfen, Männer sind stärker"? Das wäre für mich eine Zuschreibung wie ich sie nicht machen wollte...



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    ~~ Luxa


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  • Corvidae, kannst Du ein Beispiel geben, wie Du das meinst? Das mit dem bestärken...


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  • Man muss schon aufpassen, dass die Genderneutralitaet nicht in ein Unterschied der Geschlechter negieren ausufert.
    Bei uns darf man Frau sein, darf man Mann sein, aber das hat nichts mit besser oder schlechter sein zu tun

    Genau darauf wollte ich hinaus.
    Statistisch betrachtet sind Männer (möglicherweise) stärker als Frauen. Na und? Ist das schlimm? Solange keinem daraus ein Nachteil entsteht, dürfen Männlein und Weiblein durchaus verschiedene Stärken und Schwächen haben. Ich seh es so: Gleiche Möglichkeiten und Angebote für alle (da gibt es durchaus viel zu verbessern), aber akzeptieren, wenn sich daraus keine gleiche Aufteilung ergibt.
    Sprich: Wenn ich halt mehr Kraft hab als mein Mann, dann schraub ich das Glas eben selber auf, aber es ist okay, wenn 85% (oder wieviel auch immer) der anderen Frauen das Marmeladenglas abgeben.

    Yeza


    My life falling apart

    Over and Done!

    • Offizieller Beitrag

    ich hab gesagt dass mir egal ist wo er rein k...t. ;)


    Ich bin bei marmelade hier aufmacherin, weil ich Musiker Hände hab und viel mehr kraft als mein mann in den fingern.
    Aber wenns um elektrik geht würd ich jedem raten zu ihm zu gehen, da er nunmal e-technik studiert hat.
    Nicht weil er ein mann ist. Aber wieso sollte ich das machen wenn er es schneller und besser kann?
    Da Sollte man Nicht überkompensieren.

  • das kommt darauf an. Bei uns wird auch darüber gesprochen, dass Männer in manchen Sportarten die besseren Karten haben.
    Ich sage nicht , Papa kann das besser weil er ein Mann ist. Das wäre künstlich. Bei uns wissen sie aber mittlerweile, dass Papa stärker ist weil er ein Mann ist. Aber Mama brutaler und deshalb mit dem Werkzeug das Glas einfach aufhackt wenn Papa nicht da ist. :)
    Ich finde nichts schlimm daran, dass der Durchschnittsmann einer Durchschnittsfrau kraeftemaessig überlegen ist.
    Aber wichtig, dass sie wissen, dass alle künstlich konstruierten Dinge und auch Attributzuschreibungen Erfindungen sind. Und das ist deutlich glaubwürdiger wenn ich nicht versuche gender bedingte Unterschiede zu negieren. Auf die nicht existenten hingegen Weise ich hin.
    Bei uns in der Familie sind zum Beispiel Frauen klüger als Männer :) , da wissen sie auch, dass das nicht allgemeingültig ist ;)

  • Ich finde es wichtig, eine große Bandbreite an positiven Geschlechterrollen vorzuleben und aufzuzeigen. Auch eine Prinzessin oder eine Nur-Hausfrau kann ein Vorbild sein. Oder eine Wissenschaftlerin, Fußballerin etc. es ist schade, dass es da oft nicht viel Auswahl gibt zB beim Spielzeug...


    Was mich (als Feministin) nervt, ist wenn typisches Mädchenzeug immer nur runtergemacht wird. Eine Freundin mit kleiner Tochter zB sagt, 'Prinzessin Lillifee hat bei mir Hausverbot, ich bin schließlich seit Jahren EMMA-Leserin!' - da läuft es mir kalt den Rücken runter, wenn im Namen des Feminismus kleinen Mädchen Rollen zugewiesen werden, die sie dann spielen müssen, ob sie wollen oder nicht. In dem Fall dann halt das toll genderneutrale Kind, das mit Baggern und Fussball zu spielen hat und kein Rosa im Schrank haben darf...und später sicher mal was ordentliches studieren muss, nicht so ein Mädchenfach...etc pp. Das ist doch perfide. Klar hab ich für meine Tochter neutrale Sachen gekauft, aber irgendwann entscheidet das Kind selbst...


    Ich habe insbesondere zu den Disney-Sachen eine große Distanz, die ich meine Tochter auch spüren lasse. Aber eben reflektiert, nicht nur, weil es 'doofes Prinzessinnenzeug' ist. Es gibt Aspekte, die ich sehr schön finde zB an Anna & Elsa - die glitzernden Juwelen, schönen Kleider, wie willensstark die beiden sind, die Zauberkräfte von Elsa...und Aspekte, die ich wiederum nicht so toll finde (alle sind weiß und dünn, die Bösen sehen hässlich aus, es geht doch wieder nur um Kerle, 'wahre Liebe' - urgs). Aber das kann man besprechen und muss nicht gleich alles davon ablehnen.


    Was mich auch stört bei der gesamten Diskussion: es geht immer nur um 'starke' Rollenvorbilder. Müssen immer alle stark sein (Jungen und Mädchen?). Das finde ich so schade. Manchmal ist es auch gut, der oder die Schwächere zu sein und sich umsorgen zu lassen. In der Gemeinschaft aufzugehen und sich helfen zu lassen. Im Hintergrund zu bleiben und die kleinen Dinge zu schätzen. Nicht jeder muss immer ein Anführer, Entdecker und Sieger sein. Ich finde das so einen schwierigen Anspruch #weissnicht

  • Pfirsich, da bin ich ganz bei Dir. Ich finde, es ist unsere Aufgabe (so weit möglich), den inneren Wünschen des Kindes den Weg zu ebnen und sie weder durch gesellschaftliche Klischees, noch durch eigene Zuschreibungen (bei mir dann wohl die anti-klischeehaften ;-)) zu ersticken.


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  • Unser Kindergarten wird glücklicherweise von einer sehr starken, reflektierten Frau geleitet, die nur deshalb als Jugendliche nicht weiter professionell Ballett gemacht hat, weil sie zu groß wurde für die Frauenrollen. Sie ist familienernährerin mit einem starken Hausmann an der Seite, der sich ab dem 3. Lebensmonat um das gemeinsame Kind gekümmert hat.


    Edit: ich sehe gerade Pfirsichs Einwand zum Thema "stark sein". Auch das höre ich bei uns auch mal: "es ist wirklich stark, wenn du es schaffst nach Hilfe zu fragen." Hier hat "stark" weniger etwas mit Power zu tun, als mit Ich-Stärke - lernen, was gut für mich ist.


    Ich bin sehr froh um ihre undogmatische Art und ihr Vorbild. Der Junge, der sicher die ersten zwei Jahre am liebsten rosa und Haarspangen getragen hat, war überhaupt nicht aufsehenerregend. Manche Kinder wollen kämpfen, andere nicht. Manche basteln viel, andere weniger. Die Bauklötze wohnen in Kisten - genau wie die Puppen - und werden nach Bedarf rausgeholt. Spielhaus, Küche, Bügelbrett ist immer da und wird von allen genutzt.


    Sehr schade, dass das so selten ist!

    • Offizieller Beitrag

    das kommt darauf an. Bei uns wird auch darüber gesprochen, dass Männer in manchen Sportarten die besseren Karten haben.
    Ich sage nicht , Papa kann das besser weil er ein Mann ist. Das wäre künstlich. Bei uns wissen sie aber mittlerweile, dass Papa stärker ist weil er ein Mann ist. Aber Mama brutaler und deshalb mit dem Werkzeug das Glas einfach aufhackt wenn Papa nicht da ist. :)
    Ich finde nichts schlimm daran, dass der Durchschnittsmann einer Durchschnittsfrau kraeftemaessig überlegen ist.
    Aber wichtig, dass sie wissen, dass alle künstlich konstruierten Dinge und auch Attributzuschreibungen Erfindungen sind. Und das ist deutlich glaubwürdiger wenn ich nicht versuche gender bedingte Unterschiede zu negieren. Auf die nicht existenten hingegen Weise ich hin.
    Bei uns in der Familie sind zum Beispiel Frauen klüger als Männer :) , da wissen sie auch, dass das nicht allgemeingültig ist ;)

    Das picke ich jetzt nur raus, weil es mir so gut zum Argument passt - andere haben ganz anderes ja ähnlich gesagt.


    Bin ich jetzt keine richtige Frau, weil ich nicht schwach bin? Ist (körperlich) schwächer zu sein ein unabdingbarer Teil meiner weiblichen Geschlechtsidentität?


    Versteht Ihr, was ich meine?
    Nein, ich weiss auch dass xy% der Männer stärker sind als yx%der Frauen - ABER: was hat das mit "Frausein" zu tun und was hat es vor allem damit zu tun das j-e-d-e-s-m-a-l bei solchen Diskussionen innert einer halben Seite das erste Mal betont wird: "Aber man muss die Mädchen auch Frau-sein lassen".
    Und ich frage mich ebenso jedesmal: ja, was denn? Was ist es, dieses ominöse Frau-Sein?
    Ist es mein Frau-Sein, wenn ich betone, dass mein Mann mehr als 10 Zentimeter grösser ist als ich? Bin ich dann weiblich? Bin ich dann aber weniger weiblich, wenn mein Mann 10 Zentimeter kleiner als ich ist?
    ...
    Fragen über Fragen...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich empfehle locker zu bleiben und vorzuleben. Meine Mädels sin 8 und fast 4 und ich muss gestehen ich war zu Beginn schon sehr verkrampft und habe ganz klar versucht geschlechterspezifisches Spielzeug komplett zu unterbinden, als hier die erst Barbiepuppe gewünscht wurde , habe ich fast die Krise bekommen und geschworen, dass mir so etwas niemals ins Haus kommt...du kannst Dir nicht vorstellen, was ich damit angerichtet habe und was für ein Hype hier um dieses Scheissding gemacht wurde...einige mögen sich an meinen damaligen Thread erinnern...irgendwann habe ich klein beigegeben, das Scheissding zog ein, wurde einen Tag bespielt und das wars...uninteressant. Ähnlich war es mit rosa Klamotten, und anderem Genderscheiss...je weniger Gewese ich drum gemacht habe desto uninteressanter war es... Bei Büchern und Filmen habe ich immer drauf geachtet einen bewussten Gegenpol zu setzen und klar zu machen dass es typisch Junge oder typisch Mädchen nicht gibt...und meine Große hat das trotz allem gut verinnerlicht und durchblickt so manchen Genderscheiß schon als solchen...trotzdem sind beide Mädels , wahlweise meine Mäuse, meine Zuckerpüppchen, meine Rabauken oder meine Piraten...bleib easy...wenn Ihr das entsprechend vorlebt...wird das schon klappen...


    übrigens war meine Große in der Kita gern eine Prinzessin im schicken Prinzessinenkleid, meist mit Holzschwert bewaffnet um ihre Drachen selber zu töten (oder wahlweise zu zähmen)... Sie selbst beschrieb sich als "Prinzessinenritter"... Es gibt also auch wehrhafte rosa Prinzessinnen... :D


    Edit: Ja ich finde stark zu sein schon einen wichtigen Aspekt im Leben...ich finde es im übrigen auch unerträglich wenn "schwach sein und sich umsorgen lassen" mit weiblich assoziiert wird und dieses man muss das Kind auch mal "Mädchen sein lassen" regt und regte mich maßlos aus...ich will das meine Kinder "stark" sind, starke Menschen die für sich einstehen können und ihre Bedürfnisse wahrnehmen, mag sein das es auch mal eine Zeit gibt in de man sich umsorgen lassen will und sich "Schwäche" gönnt aber generell ist das in meinen Augen nicht erstrebenswert und erst recht nicht mit "weiblich" assoziiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Kiwi ()

    • Offizieller Beitrag

    Kiwi, ich sehe die Gefahr auch weniger im rosa-glitzer Prinzessinenkleid meiner Tochter - sondern eher in der unterbewussten, dafür ständigen Beeinflussung durch Bilder, Sprache und Role-Models... (für Jungs wie Mädels gleichermassen, übrigens).


    Ich kann mich ENORM über doofe Bücher aufregen und über Platitüden, die meine Kinder ständig um die Ohren gehauen kriegen...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich bin da bei Pony Hütchen, am wichtigsten ist das was Du vorlebst in Deiner Partnerschaft und im Alltag, das Kind kann auch in rosa Tütü selbstbewusst und unabhängig werden, wenn Du Dich zuhause unterordnest hilft es auch nicht wenn sie blaue Latzhosen trägt.

  • @Talpa deshalb heisst es bei uns der Durchschnittsmann und die Durchschnittsfrau
    Bei uns wird vermittelt, dass man bis auf die bestehenden Unterschiede in erster Linie Mensch ist und alles sein kann.
    Hatte gerade erst die Unterhaltung mit unserer Jüngsten über Transgender.
    Frau sein bedeutet für mich aber nicht künstlich geschaffen Attribute. Und eine Totaloperierte Frau ohne Brüste ist weiter eine Frau.
    Hier gibt es aber auch Männer mit langen Haaren und zumindest wenn man den Nachbarn anschaut auch Männer mit Brüsten.
    Was mich stört ist die zum Teil grosse Panik, dass man manchmal sogar denkt, dass Kinder ihre Hobbies nach der Pseudogenderkorrektheit ihrer Eltern aussuchen müssen, was dann auch wieder irre wirkt. Das Mädchen muss wild sein, es muss Fussball toll finden etc und der Junge bekommt die 5. Puppe weil er die ersten 4 doof fand. ;)

  • Das geht mir genauso Talpa, deshalb kann ich( mittlerweile )das rosa Prinzessinenkleid gelassen sehen und sogar die unsägliche Barbie ertragen...wenn es mir auch nicht möglich ist das Viech unkommentiert zu lassen...weil ich es schon für ein sehr spezielles Role-Model halte... Das eben spannend wird wenn ich es verbiete...


    Vieles durchblicken die Kinder bereits, anderes verstehen sie noch nicht und da ist es mir wichtig zu erläutern und z erklären...

    Einmal editiert, zuletzt von Kiwi ()

    • Offizieller Beitrag

    Ich lebe wohl in einer Paralellwelt...
    Bei mir erkenne ich keine Panik - sondern eher zwei Arten Eltern: die, die sich Gedanken über gender und co machen und versuchen, die Kinder als das zu sehen, was sie in erster Linie sind, nämlich Kinder und die andere, deutlich grössere Gruppe, die selbst liebe und weniger liebe Genderklischees glaubt und weitervermittelt.
    Auf Dein Beispiel bezogen: ich kenne keine Familie, bei der der Junge eine 5te Puppe bekommen hat - aber mindestens 10 Familien, von denen ich immer wieder höre "ja, Mädchen sind halt so"...


    Ich muss also zugeben, dieses Phantom der panisch genderbemühten Eltern ist für mich ein reines Phantom, ich kenne die ungefähr seit Anfang der 80er nicht mehr.
    Was ich aber sehr wohl und teils halt auch sehr bewusst, da beruflich involviert wahrnehme ist die Alltäglichkeit von Genderklischees der unterschiedlichsten Art, immer und ständig und überall. Und davor habe ich garantiert keine Panik - aber es NERVT, unsäglich!


    Und ich bleibe neugierig: was ist es denn jetzt, dieses "Frau-Sein", das mich sosehr von Michi, Rudi oder Willi trennt und unterscheidet?
    In Deiner Antwort redest Du dann vom Vermitteln vom "Mensch-Sein" - da bin ich bei Dir. Aber eben, was ist es, was durch genderneutralen Umgang verloren geht, unterdrückt wird oder was auch immer?


    Liebe Grüsse


    Talpa


  • Und ich bleibe neugierig: was ist es denn jetzt, dieses "Frau-Sein", das mich sosehr von Michi, Rudi oder Willi trennt und unterscheidet?

    :D diese Frage beantwortet mein Mann in seiner unvergleichlichen Genialität immer folgendermaßen:


    "Ihr (die Frauen) könnt einfach sehr viel schlechter im Stehen zielpissen...."