ich habe immer volleipulver milchpulver dosen wasser eingewecktes erc im keller
volleipulver un milchpulver wird regelmässig gewechselt weil wir das zum campen mitnehmen
Katastrophenschutz? Alle Jahre wieder?
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Hm, wie lagert man 100l Trinkwasser im Keller?
In Form eines Swimmingpools? Da kann das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden werden.
Ich habe auch gerade mal ausrechnen lassen, wie viel wir zu fünft für 10 Tage bräuchten und muss jetzt wohl doch noch einen Lagerraum zumieten. Oder ich schaue mal nach, ob ich im Katastrophenfall eher bei Viva (hat viel Trinkwasser!) bin oder bei Daroan (hat alles andere! ausser Waffen).
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So, ich hab mir mal die Liste angeschaut. Da würde ich tatsächlich anders einkaufen als da steht.
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Ich möchte nur kurz dalassen, das "wir haben einen kleinen Vorrat zuhause" NICHT zwingend heisst, dass wir einer apokalyptischen Endzeitstimmung anhängen...
Für mich gehört das einfach zur völlig normalen Haushaltsführung dazu, genauso wie ich eine Ersatzlampe zuhause habe - ist praktischer, als nach dem Feierabend noch los zu müssen, um eine zu besorgen.Liebe Grüsse
Talpa
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Also ich habe mir jetzt die Liste mal angesehen für 7 Tage. Das ist nämlich durchaus die Zeit, die wir hier ohne einkaufen auskommen, mit dem was so da ist. Das weicht von der Liste ganz erheblich ab. Wird da etwas anderes beachtet?
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Also bei uns ist es:
- weil wir im Dorf keine Einkaufsmöglichkeit haben und Zuhause arbeiten. Also wäre es ärgerlich, wenn wir täglich einkaufen müssten.
- Angebote und Aktionen besser nutzen können, wenn wir grössere Mengen auf Vorrat legen. Wir kaufen zB. Nudeln immer nur wenn es 50% Aktionen gibt.
- Als Selbständige so besser Einkommensschwankungen auffangen können, wenn wenig Bargeld da ist, dann zehren wir von den Vorräten
- weil mein Mann ein Faibel für Grosseinkäufe hat.
- weil wir den Platz haben
- weil wir es so als Kinder vorgelebt bekommen haben. -
Zur Liste:
sehr vieles, was darauf steht, ist ja im täglichen "Verbrauch" (Obst, Fleisch, Gemüse...) - und da ist es auch bei uns so, dass es ausgehen kann. Wenn ich aber weiss, es ist ein Unwetter angesagt und evt. könnte es sein, dass die öffentlichen Verkehrsmittel nicht so perfekt fahren oder so, dann lasse ich halt das Obst und die Milch nicht genau dann ausgehen, sondern gehe vorher noch etwas einkaufen. Nur schon aus dem einfachen Grund, dass ich bei Sturm nicht soooo begeistert shoppen gehe..."Echte" Vorräte wie Konserven sind ja nicht so viele auf der Liste.
Liebe Grüsse
Talpa
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Ich möchte nur kurz dalassen, das "wir haben einen kleinen Vorrat zuhause" NICHT zwingend heisst, dass wir einer apokalyptischen Endzeitstimmung anhängen...
Für mich gehört das einfach zur völlig normalen Haushaltsführung dazu, genauso wie ich eine Ersatzlampe zuhause habe - ist praktischer, als nach dem Feierabend noch los zu müssen, um eine zu besorgen.Liebe Grüsse
Talpa
das hätte ich jetzt bei dir auch nicht gedacht
Wie gesagt, manche Dinge habe ich selber gerne da, um sie bei bedarf schnell griffbereit zu haben (Batterien, Hygieneartikel, Ibuprofen,...). Und auch ich schaue, dass wir mit unseren Vorräten einige Tage klar kommen können, einfach aus praktischen Gründen. Das ist für mich normaler Alltag.
Wenn ich das aber dann mit den Angaben in den Listen vergleiche, sehe ich ganz enorme Unterschiede. Die dort vorgeschlagenen Lebensmittel würde ich hier im normalen Alltag größtenteils nicht bevorraten und werde das wohl auch in Zukunft nicht tun.Edit: mich machen einfach die Mengen stutzig. Die geforderten Mengen von zB Käse und Eiern würden wir so nie verbrauchen.
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Bei uns werden ausser bei Wasser keine Mengen konkret genannt. Der Bund empfiehlt für einen Privathaushalte einen Vorrat für ca. 1 Woche anzulegen:
GETRÄNKE
9 Liter Wasser, Frucht- und GemüsesäfteHALTBARE LEBENSMITTEL
Reis oder Teigwaren, Öl oder Fett, Konservendosen (z.B. mit Gemüse, Früchten oder Pilzen), Fertigtomatensauce im Glas oder Tetrapack, Fleisch-und Fischkonserven, Fertiggerichte (ungekühlt haltbar), Fertigsuppen, Zucker, Konfitüre, Honig, Bouillon, Salz, Pfeffer, Kaffee, Kakao, Tee, Dörr- und Hülsenfrüchte, Zwieback und Knäckebrot, Schokolade, Kondensmilch, UHT-Milch, Hartkäse, Dauerwürste, Trockenfleisch, Spezialnahrung (für Säuglinge oder bei Nahrungsmittelunverträglichkeit), Futter für HaustiereVERBRAUCHSGÜTER
Transistorradio, Taschenlampe mit Batterie, Kerzen, Streichhölzer, und Feuerzeug, Gaskartuschen für Campinglampen oder -kocher, Seife, WC-Papier, Hygieneprodukte
Eier werden hier gar nicht genannt, der Schweizer übersteht die Katastrophe auch Eierlos. -
früher in der DDR haben meine Eltern immer die badewanne vollaufen lassen, wenn es hieß, dass das wasser abgestellt wird oder verunreinigt sein wird. das zur Frage, wie man 100 L trinkwasser lagert.
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Wenn wir den Platz hätten würde ich auch deutlich mehr Nudeln, Reis, fertig Soßen lagern. Ich hätte aber jetzt explizit für den Katastrophenfall deutlich anders und "Konserviger" eingekauft. Ich bin bei Katastrophenfall viel zu Film und Serienmäßig geprägt.
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Nudeln, Konserven etc. hätten wir da.
Nur Wasser wäre viiiel zu knapp da wir im Alltag selbstgesprudeltes Leitungswasser trinken. Ich schätze mal, dass wir nicht mehr als 10 Liter Wasser da haben, für 5 Leute...
Im Notfall hätten die Schwiegereltern einen Brunnen mit Schwengelpumpe (allerdings 35km entfernt).
Chlor hätten wir sogar da.....
*notier* endlich doch einen Gartenbrunnen buddelnEssen warm machen könnten wir, indem wir grillen,
im Haus gibts einen Kamin, d.h. Wohnzimmer wäre warm, Holz ist für ca. 2-3 Wochen da. Da könnte man oben auch 2 Keramikplatten abnehmen und dort Wasser erhitzen.
bei halbwegs Wetter hätten wir tagsüber auch Strom, da eigene PV-Anlage (Jahresertrag fast 5.000 kWh).
(und demnächst sind Akkus auch bezahlbarer )an alle mit BRUNNEN: wie kriegt ihr das Wasser ohne Strom da raus? Habt ihr alle Handpumpen?
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Wir haben einen offenen Brunnen in einem Brunnenhaus, den wir zwar der Einfachheit halber mit Hauswasserwerk nutzen, in den man aber auch einen Eimer runter lassen könnte.
Wir nutzen den nur für Gartenwasser, früher war der an die Hauswasserversorgung angeschlossen, hat sich dann aber wegen strengerer Auflagen nicht mehr gelohnt.Im Zweifelsfall würde ich das Wasser aber durchaus zum kochen oder abgekocht verwenden.
LG Erised
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früher in der DDR haben meine Eltern immer die badewanne vollaufen lassen, wenn es hieß, dass das wasser abgestellt wird oder verunreinigt sein wird. das zur Frage, wie man 100 L trinkwasser lagert.
Das mache ich auch so
Liebe Grüsse
Talpa
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früher in der DDR haben meine Eltern immer die badewanne vollaufen lassen, wenn es hieß, dass das wasser abgestellt wird oder verunreinigt sein wird. das zur Frage, wie man 100 L trinkwasser lagert.
Das kenn ich auch noch!
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früher in der DDR haben meine Eltern immer die badewanne vollaufen lassen, wenn es hieß, dass das wasser abgestellt wird oder verunreinigt sein wird. das zur Frage, wie man 100 L trinkwasser lagert.
Oh ja! Und zusätzlich noch mindestens 2 volle Wassereimer neben die Toilette.
Ich bin zwar auch mit Vorratshaltung aufgewachsen; auf dem Dorf war der Keller immer gefüllt mit Kartoffeln, Eingewecktem, Marmeladen, wohne aber jetzt schon seit 20 Jahren so klein, dass ich schlicht und ergreifend keinen Platz dafür habe (plus die Tatsache, dass hier wirklich viele Läden fussläufig gut erreichbar sind und wir deshalb tatsächlich fast täglich einkaufen gehen und sei es nur des frischen Brotes wegen).
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Ich habe schon zweimal erlebt, dass Einkaufen wegen Stromausfall nicht ging. Erstens weil die Kassensysteme nicht mehr klappten und zweitens, weil der Laden einfach zusperrte, damit die Kühlung so lange wie möglich hielt. Da waren zwar Notstromaggregate im Einsatz, aber die können nicht gegen Körperwärme der Einkaufenden ankühlen.
Ich nehme die Diskussion daher zum Anlass, unsere Vorräte mal ein bisschen zu optimieren, Zwieback, Tomatendosen, Nudeln und Wasserflaschen haben wir tatsächlich in ausreichender Menge immer da, anderes muss ich mir genauer ansehen. Dummerweise kann ich auch beide Kinder mit Nudeln mit Tomatensauce nicht glücklich machen .
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Das mit der vollen Badewanne kenn ich auch, auch ohne DDR (aber wir waren ganz nah dran )
Hm...ich hab jetzt auch keine Panik vor irgendwas, ich nutze das als Anlass um meine normale Vorratshaltung nochmal zu überdenken. Das ist derzeit echt noch sehr unstrukturiert.
Mit Dosenravioli muss ich aufpassen, die werden bei uns nicht lang halten, bevor sie @*Beerchen* aufgefuttert hat.(Schuss-)Waffen kommen mir nicht ins Haus
Also wenn es zur Zombie-Apocalypse oder zum Bürgerkrieg kommt, nehm ich reißaus oder werd halt erschossen.
Zumindest im ersten Fall möchte ich dann auch wirklich gar nicht mehr leben...
Außer natürlich es handelt sich nicht um Zombies sondern um Vampire. Da würde ich ja sogar ein Überlaufen in Betracht ziehen. -
wir haben ein 1 1/2 händer und pfeile und bogen im haus. (Sogar und fähig damit umzugehen )
Vampire, Zombies und werwölfe müssten wir abkönnen.
Die können wir dann essen.kein keller, kein lahmgerraum, keinen tank.
Lagern wäre kaum machbar.
also ein bisschen beneide ich euch mit keller! -
Meinst du das Zombies essen gesund wäre ?
Ich würde auch lieber Vampire oder Werwölfe anstatt Zombies nehmen.