Ich will nicht schon wieder mit so einer Lapalie beim Hausarzt aufschlagen, vielleicht hat jemand von euch damit schon Erfahrung.
Ich habe jetzt 4 Wochen Atemwegsinfekt hinter mir. Beginn mit Fieber und trockenem Husten. Vor 2.5 Wochen Lungenfunktionstest und Röntgen da Atemnot/Druck auf der Brust dazukam. Lunge war ok, aber Rippenfellentzündung mit Pleuraerguss waren zu sehen. Blutergebnis zeigte Herz ok Entzündungswert nur minimal erhöht.
Abhören war immer ohne Befund.
Der Husten ist mittlerweile nur noch selten aber der Druck auf der Brust und die Atemnot sind noch da. Gestern Abend war es mal wieder akut, Sauerstoffsättigung zwischen 90 und 93, Puls bei 95 bis 105 - in Ruhe. Heute morgen (und auch jetzt) waren die Werte wieder ok (99 und 60).
Und nun plagt mich den Abend der Husten. Teilweise so ein keuchender Husten beim Ausatmen, dass ich nicht mehr einatmen kann. Als wenn mir jemand dabei die Lunge zusammendrückt. Hört sich an wie eine Luftmatraze aus der man die letzte Luft rausdrückt. Ist ein widerliches Gefühl.
Kann mir jemand sagen ob das die Nachwirkungen von der Rippenfellentzündung sind und ich mich nur weiter schonen muss? Oder doch nochmal zum Hausarzt? Ich komme mir echt blöd vor, da man beim Abhören und Röntgen nichts Auffälliges hört/sieht und zwischendrin die Werte (Pulsoximeter) ja ok sind