Waldorfschulen / Anthroposophie - ein kritischer Thread

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  • seven ich verstehe Dich und habe ein sehr eindrückliches Beispiel für diese Haltung vor meinem inneren Auge, werde hier im Forum aber nicht davon schreiben.

  • Ich meine - krank bin ich (in dem Gedankenspiel) ja eh.

    oder halt nicht. Nämlich dann wenn Du dich nicht geimpft hast und dann halt Masern kriegst. Oder wenn Du nicht rechtzeitig Antibiotika einnimmst, im Krankenhaus landest weil dein Körper Monsterregelblutungen hat... zweiten Schlaganfall kriegst weil Blutdrucksenker braucht der Mensch ja nicht....

    weil Din Körper schafft die Krankheit ja sowieso..

    genau das ist doch ein Punkt dabei

    Oder wenn du ganz nachlässig bist weil du ja so ein tolles Immunsystem hast und mit dieser Leichtsinnigkeit alle anderen gefährdest....

    Beispiele gefällig: Neugeborenes besuchen mit Bindehautentzündung, erkältet ankommen, Corona ist ja auch nicht schlimm... wer ein gutes Immunsystem hat und so...


    meine Liste wird hier ganz ansehlich... .. und jetzt lösche ich lieber das was ich geschrieben habe...

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ich meine - krank bin ich (in dem Gedankenspiel) ja eh. Mein Ansatz ist, das irgendwie (wahrscheinlich nur teilweise, vielleicht nur in einem einzigen Mini-Aspekt) in etwas Nutzbringendes, Sinnvolles, Positiveres zu wenden. Vielleicht macht es mich verständnisvoller für Menschen mit derselben Krankheit und ich kann irgendwann meine Erfahrungen hilfreich in einer SHG einbringen. Oder was weiß ich. Das ist höchst individuell. Und auch nichts, was ich anderen vorschreiben würde, sondern nur mein eigener Ansatz für mich selbst. (!)

    (Geschrieben übrigens aus der Warte eines Menschen mit GdB 50.)

    Ich finde den Ansatz nachvollziehbar und tatsächlich gut. Der hat so eine positive Herangehensweise.

    Ich bin weiß Gott nicht anthroposophisch eingestellt, und so sehe ich deine Herangehensweise an Krankheiten auch nicht. Aber ich glaub auch, dass dein Ansatz sinnvoller ist, als mit einer Krankheit zu hadern, so hab ich dich zumindest verstanden.

    oder halt nicht. Nämlich dann wenn Du dich nicht geimpft hast und dann halt Masern kriegst. Oder wenn Du nicht rechtzeitig Antibiotika einnimmst, im Krankenhaus landest weil dein Körper Monsterregelblutungen hat... zweiten Schlaganfall kriegst weil Blutdrucksenker braucht der Mensch ja nicht....

    Das hat seven doch aber nirgends geschrieben #confused . Oder hab ich das überlesen?

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • Nö nix überlesen, das sind die Konsequenzen aus der Waldorf Philosophie und meine echte Leben Erlebnisse


    Das was seven da oben schreibt ist ja ein nachvollziehbarer Ansatz, aber ganz ehrlich… echte Anthroposophie ist das nicht… aber das ist halt auch wieder so typisch…

    Vermarkten tun sich die Leute ja echt gut.. und nein ich spreche nicht von Seven oder vielleicht doch…

    Sie nimmt etwas, verdreht es leicht…. Dass es sehr plausibel klingt… erklärt wie es für sie ist…. Und das Gegenüber denkt … hä? Warum habe ich jetzt das Problem.

    Mir auch schon tausend Mal passiert


    Wenn man in den echten Anthrobüchern, blogs, Zeitschriften liest sich mit hardcore Anhängern unterhält tut sich ein ganz anderes bild auf wenn man dann mal hinter die Fassade schaut

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ich merke auch hier wieder… gesehen wird gerne das schöne, das Warme….

    Kaum jemand hat sich wirklich mit der dahinterstehenden Lehre auseinander gesetzt.

    Und ich will gar nicht sagen, dass es Leute gibt, die da leicht durchgehen und für sich das Gute mitnehmen und alles andere lassen.


    Ich sag ja, die haben auch ein super professionelles Marketing und mehr. Auch da gibts zig Berichte von Leuten, die öffentlich kritisiert haben….

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Das was seven da oben schreibt ist ja ein nachvollziehbarer Ansatz, aber ganz ehrlich… echte Anthroposophie ist das nicht… aber das ist halt auch wieder so typisch…

    Vermarkten tun sich die Leute ja echt gut.. und nein ich spreche nicht von Seven oder vielleicht doch…

    Sie nimmt etwas, verdreht es leicht…. Dass es sehr plausibel klingt… erklärt wie es für sie ist…. Und das Gegenüber denkt … hä? Warum habe ich jetzt das Problem.

    Ich les das offenbar echt völlig anders als du. Und ich hab jetzt tatsächlich nochmal zurückgeblättert und gelesen, was seven so geschrieben hat auf den letzten Seiten. Der Vorwurf, dass sie Sachen nimmt und verdreht, damit es plausibel klingt, ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Eher im Gegenteil, es kam eine kurze und wertende Pauschalaussage, die seven aufgegriffen und differenziert erklärt hat, völlig wertfrei und sachlich und ohne die Waldorfgrundsätze zu verteidigen oder sie zu bewerben.

    Ich kann ja auch verstehen, dass man Waldorf total ablehnt, aber bei dir wirkt das so krass fanatisch und so "aus Prinzip", wie du hier Menschen angehst, die total sachlich argumentieren.

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • Ok Vukodlacri

    Ich empfinde es nicht als sachlich - die Beiträge wohl schon - die Argumente sind aber einfach nicht das was die Anthroposophie sagt. Insofern selbstverständlich schreibe ich dann aus Prinzip dass das so nicht passt.


    Um nochmal zur Ausgangssituation zu kommen - die WS Itzehoe argumentiert auch sachlich, wie es zu dem Drachen kam. Und DAS ist dann ok - der gesamte Vorfall? Ich finde nicht.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Vor allem für was lernt man denn durch die Behinderung? Für die Wiedergeburt im nächsten Leben?

    Das Folgende ist nicht mehr meine eigene Überzeugung, sondern nur ein mal gehörter Erklärungsansatz, falls es wen interessiert, also haut mich nicht, wenn ihr den Ansatz doof findet... ;) ...man könnte durch eine massive körperliche Behinderung z.B. erfahren, wie die Rolle eines Menschen ist, der nicht selbst aktiv sein kann und auch übers Kindesalter hinaus andere Menschen braucht, um die Grundbedürfnisse erfüllt zu bekommen. Man könnte lernen, wie es ist, Hilfe zu empfangen in einem Umfang, den ein gesunder Mensch so nicht erlebt. So weit die Theorie.

    Vielleicht lernt man auch nur die Vielfältigkeit des menschlichen Daseins am eigenen Leib kennen. Aber fragt mich nicht, wozu.


    Man ist aber deshalb krank oder hat eine Behinderung, weil man in einem früheren Leben was falsch gemacht hat. Also z.B. gelogen hat.


    Was bedeutet das für das jetzige Leben, selbst wenn man keine Einschränkung hat? Wer lügt wird im nächsten Leben (noch) schlechter aufgestellt sein. Und auf alle Fälle ist man selber Schuld daran.

  • Nein, so wie ich das kenne, möchte eine Seele alle Gefühle erfahren und alle Erfahrungen machen die es gibt. Sie nimmt die schwere Erfahrungen nur in diesem Leben mit, wenn sie es tragen kann, weil sie genug Kraft mitbringt. Es ist also keine Strafe für böse Taten.


    Ich kann dieses Konzept auch nicht verstehen und es fühlt sich für mich komplett falsch an. Allerdings hilft es einer lieben Freundin mit ihren Missbrauchserfahrungen in ihrer Kindheit umzugehen, weil sie dadurch für sich die Gewissheit hat, dass sie damit zurecht kommt. Ich habe mal versucht mit ihr darüber zu reden, um es zu verstehen, aber wir sind da einfach nicht zusammen gekommen, sondern haben uns darauf geeinigt, dass wir anders mit Verletzungen umgehen und es komplett anders verarbeiten.

  • Man ist aber deshalb krank oder hat eine Behinderung, weil man in einem früheren Leben was falsch gemacht hat

    ... oder aber, weil das die vorgeburtlich gewählte Aufgabe für dieses aktuelle Leben ist, um dadurch Fähigkeiten zu erlernen, welche man im nächsten Leben brauchen wird. Die Theorie bezieht sich nicht in erster Linie auf Karma als zwangsläufige Folge der Vergangenheit, sondern öfter auf Entwicklung für die ferne Zukunft. Den Überblick hat man aber nicht während des Erdenlebens, sondern zwischen den Inkarnationen.

    Weshalb,

    wie manche bösen Zungen behaupten,

    die gegenwärtigen Anthroposophen gelegentlich ganz schön verwirrt wirken.

  • Ich finde die Haltung, dass man aus einer Erkrankung etwas "lernen" kann, total prima.

    Seit ich chronisch krank bin, ringe ich damit, das zu schaffen, und tatsächlich denke ich, dass ich eine neue Perspektive aufs Leben bekomme, kleine Dinge schätzen lerne, andere Menschen besser verstehe etc. pp. Im Grunde habe ich die Chance, jetzt echt weise zu werden, und ehrlich, ich arbeite daran.


    Etwas ganz anderes ist es, wenn jetzt jemand ankommt und mir sagt, ich sollte das doch als Chance sehen.


    Der Prozess des Akzeptierens und positiv Sehens ist ein langer, steiniger und voller Rückschläge. Da gibt es Momente, da möchte man ganz bestimmt nicht hören, dass das alles am Ende bestimmt auch sein Gutes hat.


    Wir alle hoffen, dass wir in Situationen, in denen wir selbst erkranken oder Angehörige pflegen müssen oder miterleben, wie unsere Lieben leiden, die Einstellung finden können, die uns hilft, nicht daran kaputt zu gehen, sondern zu wachsen. Das ist doch total menschlich und auch klug, dazu brauche ich keinen Anthroposophen, der mir das erzählt. Und schon gar keinen, der damit dann auch noch eine Erwartung verbindet, dass ich meine Aufgabe annehme.


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Ich füg noch etwas an, damit man besser versteht, was das Problem ist in meinen Augen.


    Wenn ich etwas lernen möchte in diesem Leben, dann ist eine Behinderung oder chronische Erkrankung etwas, das ich mir quasi ausgesucht habe, um diese Lektion zu lernen. So ist die Idee.


    Wenn ich einfach annehme, dass in jeder Situation eine Lektion steckt, und ich die Herausforderung annehme, sie zu finden, dann klingt das fast gleich, aber die Grundannahme bleibt, dass es Pech ist, was mir passiert.


    Das meint claraluna, denke ich, mit der guten Vermarktung. Da wird einem etwas als lebensklug verkauft, was aber im Ansatz furchtbar ist. Der Ansatz wird aber verschwiegen.


    Im Übrigen ist das nichts, was die Anthroposophie erfunden oder gepachtet hat. Gott bürdet einem auch nicht mehr auf, als ich tragen kann, z.B. Und jeder gute Therapeut wird mit einem den Perspektivwechsel und die Akzeptanz erarbeiten. Karma und Wiedergeburt finde ich diversen Religionen ...


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • ich verstehe Dich und habe ein sehr eindrückliches Beispiel für diese Haltung vor meinem inneren Auge, werde hier im Forum aber nicht davon schreiben.

    Möchtest du es mir privat erzählen? Es würde mich interessieren. :)

    Das, was ich schrieb, ist aber nicht das, was du daraus machst. Das, was du als Beispiele aufführst, finde ich auch alles falsch und schlecht gelebt und nicht unterstützenswert! Schieb das bitte nicht mir zu, sondern kennzeichne es als deine eigenen Ansichten und Erlebnisse.


    Ich kenne etliche richtig überzeugte Anthroposophen. Manche davon sind das, was du wahrscheinlich als "Hardcore-Anhänger" beschreibst, und die finde auch ich gruselig; andere aber sind ebenfalls durch und durch Anthro, aber auf eine Weise, die ich gut nachvollziehen kann (wenn ich auch nicht alle Gedanken und Haltungen teile). Ich denke bei meinen Ausführungen hier eher an zweitere Gruppe, den die erstere ist eh nicht mein Vorbild.

    Ich finde nicht, dass nur diese negativen Hardcore-Versteinerten "echte Anthroposophen" sind. Es gibt beide Gruppen.


    Wenn ich etwas lernen möchte in diesem Leben, dann ist eine Behinderung oder chronische Erkrankung etwas, das ich mir quasi ausgesucht habe, um diese Lektion zu lernen. So ist die Idee.


    Wenn ich einfach annehme, dass in jeder Situation eine Lektion steckt, und ich die Herausforderung annehme, sie zu finden, dann klingt das fast gleich, aber die Grundannahme bleibt, dass es Pech ist, was mir passiert.

    Zweiteres klingt sympathischer. Mit dem "Aussuchen" habe ich auch meine Probleme, weil ganz ehrlich - manches sucht man sich nicht aus, wenn man im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist. ;) Und was zwischen eventuellen Inkarnationen, so es die gibt, geschieht, entzieht sich so sehr unserem menschlichen Wissen, dass aus meiner menschlichen Perspektive von "Aussuchen" keine Rede mehr sein kann. Und ein "Selbst schuld!" oder "Sieh doch einfach mal das Positive daran!" ist voll daneben und unempathisch as hell!

    Ich habe auch Probleme mit "man kriegt nur so viel zugemutet, was man auch verkraften kann", denn ganz ehrlich - dafür gibt es mir zu viele Suizide auf der Welt. Das bekomme ich nicht in mein Glaubenssystem integriert.

  • seven ich schreibe dir nichts zu sondern berichte von meinen Erlebnissen und von dem was ich auf diversen Anthro Blogs, Büchern gelesen habe


    Was ich bei dir nicht verstehe, du hast es mit ein paar netten Leuten zu tun, teilst trotzdem viele Auffassungen nicht


    Was ist denn dann bitte noch gut daran? Außer dass die Leute nett sind und sie vermutlich ihre Meinung auch nicht so nach außen tragen weil sie wissen wie du tickst?

    Warum diskutieren wir dann hier so gegensätzlich?


    Sei einfach froh dass du in deinem engsten Privatleben nicht so damit konfrontiert bist wie ich. Wäre ich weiter weg würde ich auch mit den Achseln Zucken


    Jemand der bei den Zeugen Jehovas aussteigt wird da auch ganz anders davon reden als ich die mit den Schultern zuckt. Der Unterschied ist hier aber dass die weit weniger Einfluss auf normales Leben haben als Waldorf

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ich weiß viele kennen den Podcast schon. Vom Waldorfsalat gibt es ne neue Folge. Eine ehemalige Waldorfschülerin erzählt, ist schon der 2. Teil. Sehr empfehlenswert.

  • Danke für die Podcast-Empfehlung Waldorfsalat. Ich hab da schon einige Folgen gehört und bin echt ziemlich schockiert über alles, was ich da höre.

    Ich hatte mich bis jetzt noch gar nicht so mit Anthroposophie und Steiner beschäftigt.


    Danke jedenfalls und ich kann den total weiter empfehlen.

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Ich habe mich inzwischen durch einen Großteil der Folgen vom Waldorfsalat gehört und bin echt entsetzt. Einiges wusste ich schon bzw. habe ich geahnt nach dem, was andere so von den Waldorfschulen erzählt haben. Aber das Ausmaß ist teilweise schon wirklich krass und besorgniserregend. #eek

    Und vor allem: Das sind Schulen, an denen man einen staatlich anerkannten Abschluss macht, die zu großen Teilen aus öffentlichen Geldern gefördert werden und letztendlich gibt es da keinerlei Kontrolle oder übergeordnete unabhängige Instanz. Da wird Kindern Atlantis als Fakt verkauft, quasi keine wissenschaftlichen Grundlagen vermittelt, viele Fächer fachfremd unterrichtet und pädagogisch ist ein Großteil aus null ausgebildet und das ist halt einfach ok so? Guckt keiner so genau hin, weil ist doch alles pastellig kuschelig da? #haare


    Das würde an keiner anderen Schule toleriert werden, aber an Waldorfschulen ist es ok?

  • Ja, NanaBaby so geht es mir auch.


    Und alles von einem selbsternannten Genie. Kein bisschen wissenschaftlich untermauert. Schlimm finde ich das.

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Ja, NanaBaby so geht es mir auch.


    Und alles von einem selbsternannten Genie. Kein bisschen wissenschaftlich untermauert. Schlimm finde ich das.

    Dass der Steiner ein bisschen seltsam war, wusste ich schon auch. Aber das Ausmaß... Das hat wirklich schon etwas sektenhaftes. Was er gesagt ist das non plus Ultra und das wird seit über 100 Jahren weder in Frage gestellt noch groß weiterentwickelt. Jegliche Diskussion darüber wird schlichtweg abgelehnt, die Grundlagen dürfen nicht in Frage gestellt werden. Schließlich hat er es "geschaut" #kreischen