Tipps an Lehrkräfte zum Umgang mit Lernschwächen etc.

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  • Das ist schon ein super Tool für den Grundschul- und Förderschulbereich.
    Es kann eben auch ganz viel, von dem, was wir hier vorschlagen, automatisch. Trennlinien zwischen den einzelnen Aufgaben, Kästchen für Zeitangaben oder Punkte, es erstellt automatisch Matheaufgaben im vorgewählten Zahlen uns Schwierigkeitsbereich etc.
    Gerade für Mathe oder Sachkunde ist es unschlagbar. Wenn Ipads vorhanden sind, lassen sich auch interaktive Arbeitsblätter für die Ipads erstellen.

    Gerade dann ist es doch aber super schwach, wenn das nicht vernünftig die verschiedenen Deutsch-Lineaturen erzeugen kann. Und das sollten die LuL dann auch mal so zurückmelden.

    Wobei sich mir auch immer nicht erschließt, warum LuL heute so viele ABs selber erstellen müssen. Zumindest hier gab es gerade in Deutsch immer neben dem Buch noch mindestens 1-2 Workbooks an der GS, die für teures Geld angeschafft werden mussten. Eigentlich sollten auch Schulbücher so gestaltet sein, dass da schon Aufgaben drin sind. Ich frage mich manchmal, ob nicht auch da "weniger ist mehr" wäre und es ausreichen würde, wenn man die vorhandenen Lehrmaterialien konsequent einsetzt.

    Ich habe in diesem Schuljahr zum ersten Mal von einem Lehrer den Satz gehört "Wir arbeiten mit Mathebuch xy und darin haben wir alles was wir für den Unterricht brauchen." Fand ich unglaublich sympatisch.

    Weil ich das Pirir Deutschbuch so abartig unstrukturiert finde. Im Unterricht arbeite ich nach Möglichkeit mit zusätzlichen Lehrwerken (vorzugsweise Mildenberger Sachen, die finde ich persönlich super übersichtlich strukturiert und da gibt's auch schon fertig Differenzierungsmaterial dazu), aber da haben wir eben nur einzelne Ansichtsexemplare, also kann ich die Sachen nur unter die Doku Kamera legen und wir bearbeiten die Aufgaben in Heft/Tafel oder ich erstelle nach Vorbild der anderen Lehrwerke eigene (digitale oder ausgedruckte) Arbeitsblätter.

    Ich bin für Deutsch am Worksheetcrafter gescheitert. Das beste Feature war, dass man problemlos Trennlinien zwischen den Aufgaben einfügen konnte.
    Du kannst es nicht für alle Kinder passend individualisieren und du musst dir leider bei jeder Aufgabe sehr genau überlegen, auf welchem Aspekt jetzt der Fokus liegen soll.
    Geht es bei dem Lückentext mehr ums sinnentnehmende Lesen? (Vermutlich) Oder mehr um das Training der Handschrift? (zu wenig Wiederholung, um die Schrift damit zu automatisieren für meinen Geschmack)

    Es geht bei dem Lückentext eigentlich darum, dass die Schüler verschiedene Verben aus dem Wortfeld "sagen" passend in die Sätze einfügen sollen.

    Ich könnte sie natürlich die ganzen Sätze schreiben lassen, aber mein Fokus liegt eigentlich nur auf der Wiederholung von Wortfeld und wörtlicher Rede.

    Ob es dann auch so klappt, wie ich mir das vorstelle und ob meine Aufgabenstellung für alle klar verständlich war, werd ich dann morgen Mittag reflektieren...

  • Weil ich das Pirir Deutschbuch so abartig unstrukturiert finde

    Ok - kann ich nachvollziehen. keine Ahnung wie Piri 1 je eine Zulassung als Lehrwerk bekommen konnte oder warum sich eine Schule das freiwillig als Lehrwerk aussucht. Die späteren Bände habe ich mir nicht so genau angeschaut, kann mir aber gut vorstellen, dass da auch nicht alles pädagogisch sinnvoll ist.

    Bei uns haben die beim Kleinen mind. in der 3. und 4. Klasse Arbeitshefte von anderen Verlagen verwendet weil sie wohl die Erfahrung gemacht haben, dass die Piri Arbeitshefte nicht so toll waren.

  • waschbär
    An unseren beiden Betrachtungen eines Lückentextes sieht man schön, dass in einer solchen Aufgabe oft viel mehr unterschwellige Aufgaben stecken, als man so gemeinhin denkt.
    Man muss flüssig sinnentnehmend lesen können.
    Schreiben

    Wortfeld "sagen"
    Zeichensetzung

    Für mein Kind in der 3. Klasse würde das jetzt optimaler Weise so aussehen:

    Vorgelesen bekommen - Ich lese wenige Sätze mit wörtlicher Rede und verstellter Stimme, damit er den Sinn der Satzzeichen erfassen kann. Plus theoretische Erklärung.
    laut selber Lesen - einen kurzen Text (ca. 5 Sätze) mit wörtlicher Rede

    5 Sätze Satzzeichen einfügen

    Wortfeld sagen - welche Wörter kennst du?

    Liste der Wörter erstellen

    (einen eigenen Text hätte er in Klasse 3 noch nicht hin bekommen)

    Wir hatten auch Piri ab Klasse 2. Das war tatsächlich nicht der Knaller, weil sich auch in vielen Rechtschreibaufgaben direkt die Ausnahmen versteckt haben z.B.
    Die Struktur ging so, fand ich, wenn man in den Aufgabenheften sich alle passenden Aufgaben zusammengesucht hat.

  • Ich hatte schon Phasen, da habe ich am Tag 12 Stunden gearbeitet und war der Meinung, es reicht nicht.

    Es MUSS aber reichen bzw. es war zu viel.

    Die Belastung lässt sich zeitlich gar nicht umrechnen.

    Ich lerne mit meinem Kind zwischen 5min und 1,5 Stunden am Tag.

    Die Belastung ist eher, sich selber immer wieder zu beobachten, immer wieder zu hinterfragen, was jetzt gerade das Lernziel ist und wie man dahin kommt.

  • Ich hatte schon Phasen, da habe ich am Tag 12 Stunden gearbeitet und war der Meinung, es reicht nicht.

    Es MUSS aber reichen bzw. es war zu viel.

    Die Belastung lässt sich zeitlich gar nicht umrechnen.

    Ich lerne mit meinem Kind zwischen 5min und 1,5 Stunden am Tag.

    Die Belastung ist eher, sich selber immer wieder zu beobachten, immer wieder zu hinterfragen, was jetzt gerade das Lernziel ist und wie man dahin kommt.

    Ich habe 30 Kinder in der Klasse, davon 9 offiziell mit Förderbedarf, 2 hb und beim Rest sind auch nicht alle unproblematisch.

    Es sind viele unterschiedliche Lernziele, das ist ja das Problem.

  • Nein.

    Bei uns hat jedes I-Kind Anspruch auf einen Regelschulplatz im Einzugsgebiet.

    Wir haben ca 700 SuS ohne Oberstufe 1000 mit, die höchste Zuweisung an Geflüchteten im Bundesland (DaZ), eine extrem hohe Zahl an sonstigen I-Kindern und wir haben dafür 27 Stunden DaZ-Unterricht für die gesamte Schule und 40 Stunden Förderung durch Förderlehrkräfte.

  • narzisse Deine Schülerinnen und Schüler profitieren mehr davon, wenn Du durchschnittlichen Unterricht gibst, als wenn Du ausbrennst und dann fehlst. Gib nicht mehr als Du auf Dauer durchhalten kannst!

  • narzisse Deine Schülerinnen und Schüler profitieren mehr davon, wenn Du durchschnittlichen Unterricht gibst, als wenn Du ausbrennst und dann fehlst. Gib nicht mehr als Du auf Dauer durchhalten kannst!

    Das habe ich ja sinngemäß schon irgendwo geschrieben.

    Ich mache das mittlerweile auch so.

    Den Thread hier empfinde ich nur nicht mehr als das, was im Titel steht, sondern als Forderungenkatalog (mein Bier, nicht eures!).

  • Tipps sind immer willkommen, aber meist gehlt es nicht an Ideen und Tipps, sondern der Möglichkeit, dies alles in der Arbeitszeit so passgenau hinzubekommen.

    Es geht ja dann auch nicht nur um Mathe, Deutsch und Sachunterricht - auch in Kunst benötige ich inzwischen zig Differenzierungen. Einige hatten mit Eintritt in die Grundschule noch nie eine Schere in der Hand, andere keinen Pinsel und manche können nicht mit dem

    Klebestift umgehen. Von Hammer und Säge, Nadel und Faden etc. ganz zu schweigen. Manche können nichts von dem und 5-6 sagen mir zu Beginn: Kunst ist nichts für mich. Da mache ich nicht mit. Niemals. Wozu denn auch?

    Dann gibt es eine bunte Mitte und sehr geübte Kinder. Neben den verschiedenen Grundfertigkeiten noch die unterschiedlichsten Bedarfe an Aufmerksamkeit, Bewegung, Ruhe, Zuwendung, Differenzierung im Material… und fast jede:r ist der Auffassung, dass ihm/ihr zuerst geholfen werden muss. So viele Kinder drehen sich nur um sich selbst und kommen mit dem Gemeinschaftsgedanken nicht mehr zurecht. Sie probieren Dinge meist auch nicht mehrmals, sondern höchstens einmal. Danach ist Schluss. Müssen sie warten, beginnen sie durch Stören die Aufmerksamkeit massiv einzufordern.

    Mit 29 Kindern ein Träumchen… Dabei liebe ich das Fach und die Arbeit mit den Kindern. Ebenso in Musik! Aber es kostet so viel Kraft und Vorbereitung, dass es fast nicht zu schaffen ist. Am Ende hat man im Vorfeld viel investiert und ist mit dem Ergebnis trotzdem nicht zufrieden.

    LG
    rotesPesto mit ♂ Frühling '10, ♂ Sommer '06 und ♂ Herbst '12

  • Puh, dieser Thread ist nun sehr schnell sehr lang geworden. Ich arbeite mich durch, wollte aber mal einen Tipp dalassen, der für mich, meine ADHS-Kinder sowie für mein LRS-Kind ein Gamechanger war.

    "Vom Leichten zum Schweren" - so wird üblicherweise gelehrt und so sind Arbeitsblätter aufgebaut. Ist bestimmt auch sinnvoll. But.

    Für viele neurodiverse Menschen ist das Schwerste aber das Anfangen und dann das Dranbleiben. Das Konzentration-Aufrecht erhalten, trotz Langeweile und wenig Stimulanz der für sie relevanten Hirnbereiche.

    Probiert mal, es umzudrehen. Lasst die Kinder mit Problemen die Arbeitsblätter mal andersrum erledigen: Erst die schweren Aufgaben - die "Zusatzaufgaben für die besonders guten Schüler:innen". Zu Anfang reicht die Konzentration oft noch - und wenn man dann weiß: "Das Schwierige habe ich geschafft!" reicht das frei gewordene Dopamin oft noch, um mehr zu schaffen.

    Super einfach und vielen Kindern öffnet das die Augen, dass sie eben doch nicht "zu dumm" sind.

    Auch ein Tipp für Klassenarbeiten: Schlagt euren Kindern mal vor, erst die Aufgaben zu machen, die die meisten Punkte geben.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • An die Eltern der Kinder mit AD(H)S-Diagnose und Ähnlichem...wie seht ihr das Lernen in iPad -Klassen?

    Es ist eine unvermeidliche Katastrophe.

    Meine Tochter kommt mit Tablet wesentlich besser klar. Audhs, also Autismus und Adhs.

    Edit: was ich damit sagen wollte, das lässt sich nicht verallgemeinern. Wie eben alles andere auch ist das sehr individuell.

    Mein Sohn (ADHS, aber nicht hyperaktiv, eher Träumer) kommt viel besser klar, seitdme viel am iPad und am Handy gemacht wird.

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  • Am extremsten ist derzeit eine Schülerin, die nie HA macht, ihr Zeug so gut wie nie dabei hat, regelmäßig zu spät kommt, häufig fehlt, sich nie meldet, nichts sagen kann, wenn ich sie aufrufe und die für alle Unterstützungsangebote nicht zu haben ist.

    Wie alt ist die Schülerin?

    Gerade noch 13 oder frisch 14, ich müsste nachschauen.

    Klasse 7, schon ein Jahr in der Grundschule wiederholt.

    Das hätte ich sein können. Das war ich.
    In der Stufe hatte ich (ADHS, LRS, Angst vor Gleichaltrigen, dazu Mobbingproblematik) schon resigniert und mich damit abgefunden, dass ich leider zu dumm für die Schule war.

    Ich muss leider sagen, dass mir auch sehr wenig einfällt, was mir damals geholfen hätte. Ich musste einfach aus dem Setting raus.

    Es klingt schrecklich, aber so ist es nun mal leider. Bei manchen ist das Spiel gewonnen, wenn sie die Schulpflicht überleben. Mehr ist nicht zu erreichen. Und das ist dann auch genug.

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  • Ich nehme an Vukodlacri kündigt nicht an, dass sie fehlende Hausaufgsben mit Nachsitzen sanktioniert und setzt es dann bei manchen SuS um bei manchen nicht. So was meine ich.

    Ich hab inzwischen nicht weitergelesen, aber das ist genau mein Knackpunkt: Wie soll ich als Lehrerin denn deiner Meinung nach da vorgehen? Einerseits alle gleich behandeln (jeder muss im Zweifelsfall bei nicht gemachten HA nachsitzen, aber andererseits sagst du selber, dass du dir Lehrkräfte wünscht, die sehen, dass HA für deine Kinder nicht sinnvoll sind.

    Der einzige Ausweg aus dem Dilemma ist, dass es keine verbindlichen HA gibt.

    KLar, kann man jetzt die SInnhaftigkeit von HA diskutieren, aber übertrage es auf ein anderes Beispiel: in den Unterricht reinreden ist nicht erlaubt. Aber es gibt Kinder, die sich selbst nicht regulieren können und es machen. Wenn ich Regeln strikt einhalte (wie von dir gefordert), dann muss ich diese Kinder so sanktionieren, wie alle anderen auch. Das ist aber eigentlich diesen Kindern gegenüber ungerecht, da sie es ja nicht kontrollieren können.

    Für mich stellt die Forderung "Regeln müssen immer für alle gelten" ein Problem dar. Ich handhabe es in meinem Unterricht tatsächlich so (also die Regeln gelten für alle), aber eigentlich finde ich es nicht in Ordnung. Weil der eine Schüler eine Regel gut umsetzen KANN (und manchmal nicht will - da habe ich keine Hemmungen, ihn in den Senkel zu stellen), aber ein anderer nicht. Und den will ich dafür eigentlich nicht "in den Senkel stellen".

    Salamander - Musteraufsätze finden sich eigentlich in allen Deutschbüchern, da kann man gut nachschauen, was genau erwartet wird. Bzw. was genau verstehst du unter Hinführung? Ich bin aktuell dabei, den Teil der Analyse einer KG mit den Schülern zu erarbeiten (Welcher Erzähler, welcher Ort, Figurencharakterisierung, sprachliche Mittel). Morgen setzen wir uns daran, in Tabellenform zu überlegen, welche Schlüsse wir aus den analysierten Aspekten ziehen können. Der nächste Schritt wird sein, diese Aspekte und den Inhalt in der Interpretation zusammenzuführen. Da sprechen wir auch über "Textart/sparchliche Mittel", aber das ist bereits die unmittelbare Hinführung auf die Interpretation...

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

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    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

  • Ich musste einfach aus dem Setting raus.

    Genau so war es bei mir auch.

    Ich habe sogar im Unterricht getrunken, ganz offen (und das in der Mittelstufe), meinem Gefühl nach hat es niemanden interessiert.

    Ein totaler Bruch mit zwei Jahren im Ausland war die Rettung. Komplett neues Umfeld.

  • narzisse: 1. Ich versteh, wie es dir geht. Aber eigentlich hat es nichts mit dem Thread zu tun, sondern dass es einfach nicht schaffbar ist. Normalerweise macht man die Augen davor zu...

    2. Für mich kann ich eine Reihe von echt hilfreichen Tipps aus dem Thread ziehen - gerade die Vorhersehbarkeit des Unterrichts stärken, die Schriftart anpassen und auch Ohnezahn Tipp mit dem "vom Schwersten zum Leichten".

    3. Schau mal hier: https://www.deutschlandfunk.de/wie-digitalisi…3fa51b-100.html. Von wegen digitale Schulbücher.

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

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    Willy Brandt, 1969

  • Von wegen digitale Schulbücher.

    Ich habe den Podcast jetzt nicht gehört.
    Das, was ich mit digitalen Schulbüchern erlebe, ist leider von den Verlagen sehr schlecht umgesetzt.
    Ich brauche von jedem Verlag eine andere App oder Web-Anwendung. Die benötigten Werkzeuge zum Unterstreichen etc. sind alle wo anders zu finden.
    Das Differenzierungsmaterial differenziert oft nicht wirklich und meist nur nach unten. Da wir die Lizenzen in der Schule nicht haben, kann ich dazu, wie die digital verteilt würden, nichts sagen.
    Damit gehen die großen Vorteile einfach verloren.
    Wenn wir hier über die Vergrößerung von Schrift und Zeilenabstand diskutieren, ist das mit PDF Dateien am größeren Laptop-Bildschirm ganz einfach umzusetzen, indem man die Anzeige vergrößert.
    Am Tablet, mit diesen doofen Tools bricht man sich da einen ab.
    (Glücklicherweise bekommen wir von den meisten Schulbuchverlagen die PDF kostenlos mit dem Schwerbehindertenausweis. Manchmal braucht man dazu die Unterschrift eines Lehrers wegen den Lizenzvereinbarungen.)

  • Brina Berlind - vergessen: Danke für die App-Tipps!

    (in dem Podcast geht es darum, dass man in Schweden vom digitalen zurück zum gedruckten Schulbuch kommt - aus einer Vielzahl an Gründen, wobei die digitale Umsetzung, wenn ich es richtig erinnere, eher nicht entscheidend war - es ging mehr um Praktikabilität, Lesebefähigung etc.)

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