Einschulung 2014

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  • Puh,


    ich reihe mich mal ein. 2014 wird auch unser Einshculungsjahr.


    Schule ist seit ca 2 Jahren schon Thema bei meinem Großkind. Jetzt ist er in der Vorschulgruppe. Täglich setzen sich alle Vorschüler für eine halbe Stunde zusammen und machen etwas zusammen. Dazu vermehrt Ausflüge.


    Die Themen der letzten 4 Wochen waren:


    - Meine Federtasche


    - Das bin ich


    - Die Eisenbahn.


    Dabei wurde gemalt, gebastelt und Ausflug gemacht.


    Schulwahl ist leicht..die fußläufige Grundshcule wird es werden.


    LG


    mellipop

  • Zitat

    Wenn wir den Platz an der Wunschschule bekommen und auch die Rückstellung, hat sie ihren Platz im nächsten Jahr dann schon sicher. Das wird dann einfach nur geschoben. (schon nachgefragt^^)


    Ach so, jetzt verstehe ich.
    Dann drücke ich doppelt die Daumen!

    #freu Man ist dafür verantwortlich, was man sagt, nicht dafür, was andere verstehen! #freu

  • Ich werde in nächster Zeit hier hineinlesen und schreiben, mein Mäusekönig wird im nächsten Jahr schulpflichtig und heute habe ich ihn in der hiesigen, 75m entfernten, Grundschule angemeldet. Wir sind gerade frisch hergezogen, ich kenne den Ruf noch nicht. Es gäbe noch eine Alternative, für die ich fahren müsste. Und überhaupt - meine eigene Schulzeit kocht gewaltig mit. Ich WILL mein Kind noch gar nicht Einschulen. Echt, heute habe ich Bauchweh und bin bockig. Es wird besser, ich werde mich einfinden, also #yoga Und die Klappe halten, derzeit findet er Schule cool.


    Bis denn, nachdenkliche Grüße!

    Liebe Grüße

    Gesche

    Einmal editiert, zuletzt von Gesche ()

  • Hier startet das "Vorschulprogramm" jetzt erst. Aber sehr moderat.


    Kröti darf jetzt in der Kita auch ohne direkte Aufsicht durch Erzieher in den Garten spielen^^. Heißt, wenn sie raus will, darf sie jederzeit.
    Ich denke sie wird das durchaus auch nutzen. Ich kann ihr das zu hause leider nicht bieten. :(

  • Ich konnte endlich mal in Ruhe mit der Erzieherin reden. Vom jetzigen Stand her würde sie empfehlen meine Tochter erst übernächstes Jahr einzuschulen. Wir lassen es erst mal offen und machen den Eignungstest, der Pflicht (nicht freiwillig wie ich erst gedacht hatte) ist und sehen dann weiter. Zu zeitig möchte ich sie auf keinen Fall einschulen.
    Die Vorschule macht die Erzieherin einmal die Woche und sie machen alles mögliche. Beim Elternabend erfahre ich auch endlich mehr.

  • So, ich darf mich auch einreihen :)


    Gestern waren wie auch bei der Schulanmeldung in der ortszuständigen Grundschule im Nachbardorf. Die wird es auch werden, denn alles andere wäre mit einem großen Fahraufwand verbunden, plus Verlust der Dorfkontakte, und käme daher nur im absoluten Härtefall in Frage.


    Momentan bin ich noch guter Dinge :) Die Schule hat mir gefallen, kleine Dorfschule mit 4 Klassen, einer in jeder Jahrgangsstufe; 6 Lehrkräfte inklusive Rektorin. Die selbst hat auf mich einen sehr guten, netten, aber entschlossenen, kompetenten Eindruck gemacht. Die Lehrerin, die es werden soll, ist jung, nett und sympatisch. Großes altes Schulgebäude mit riesigen Räumen. Nachmittagsbetreuung hat sehr guten Ruf, ist nicht täglich verpflichtend und die Räume sehen sehr einladend aus. Zumindest der Rahmen stimmt bisher; mal sehen, wie es weiter geht. Meine Tochter hatte Probeunterricht bei der genannten Lehrerin und fand sie sehr nett; vom Unterricht war sie begeistert und will am liebsten gleich jeden Tag in die Schule.

  • *mal dazu setz*


    Hallodri,


    hier steht auch im nächsten Jahr die Einschulung an, die ersten Termine stehen (Elternabend übernächste Woche, Probe-"Unterricht" Ende des Monats, Untersuchung im Januar..).
    Unsere Grundschule ist direkt gegenüber; gewünscht hätte ich mir eine freie Schule, die es aber nur mit aufwändiger Anfahrt (Zeit, Kosten) in der Nachbarstadt gibt. Da das Großkind in der Kita-Gruppe super integriert ist und dann nächstes Jahr mit 5 Kita-KollegInnen eingeschult wird, war das mit ein großes Argument für diese Schule.


    Ich bin gespannt und höre mal, was Ihr hier so zu erzählen habt :)


    Liebe Grüße,
    Nayda

  • Hallo,


    unser Sohn ist im nächsten Jahr auch dabei. Wir haben ihn an der katholischen GS angemeldet, fanden den ersten Info-Abend im April sehr ansprechend und haben uns dort wohlgefühlt. Was uns gut gefallen hat: Für jede Klasse gibt es zwei KL, die Eltern können sich viel einbringen, die Schule hat eine ganz gemütlich-kuschelige Bücherei eingerichtet, die die Klassen im Deutsch-Unterricht öfter aufsuchen, in den Klassen gibt es auch ganz nette Lese- und Spiel-Ecken für die Kinder, die mit ihren Aufgaben fertig sind, und es gibt eine Eingewöhnungszeit von 4 - 6 Wochen, in denen die Eltern bei Bedarf mit in den Klassenraum kommen können. Allerdings weiß ich nicht, ob das alles nicht heute an den GS ohnehin Standard ist oder ein Vorzug dieser Schule.
    Andererseits höre ich häufig, die Schule sei "streng" und es gebe sehr viele Hausaufgaben...


    Zusätzlich ist er an der Montessori-Schule angemeldet...allerdings mit wenig Aussicht auf einen Platz, weitem Weg und Schulgeld.


    Im Kinderladen findet er es ganz toll, endlich zu den Großen zu gehören, kleine Aufgaben für "Große" zu übernehmen, Extra-Ausflüge (Kinder-Theater, Ausstellung, Zoo, und was an Vorschlägen von den Kindern kommt, in einem Jahr haben z.B. alle Kinder die Schulkind-Familien mal zu Hause besucht).


    Jetzt warten wir auf die Einladung zur Schulärztlichen Untersuchung. Und auf die ersten Schul-Termine.


    @Nayda, die Termine fangen bei Euch ja richtig früh an, das finde ich gut und würde es mir hier auch wünschen. Dann könnte ich noch ein besseres Gefühl für die Schule entwickeln (also für die katholische).


    Liebe Grüße! :)


    Marion

  • Wir haben uns am Samstag unsere Wunschschule angeschaut. Es ist ne Freie evangelische Schule. Kröti ist begeistert.


    Am 18. haben wir ein Gesprächstermin dort. Zum Beginn der Anmeldezeit für die öffentlichen Schulen bekommen wir Bescheid ob wir einen Platz bekommen. Ich hoffe es sehr. Die Lehrer sidn alle wirklich mit Herz dabei. Es ist sehr lebendig und sie haben eine sehr angenehme Lernatmosphäre.


    Die Eltern sind auch recht integriert bei der ganzen Sache.

  • Ich geselle mich auch dazu. Bei uns ging heute das neue Kindergartenjahr los (gestern war noch Planungstag), Tochter ist ab sofort also ein "Vorschulkind". Bei uns im Kiga heißen die Kinder im letzten Kindergartenjahr "Regenbogenkinder". Einmal in der Woche gibt es einen Regenbogentreff, eine Stunde nur für die Vorschulkinder. Außerdem wird am Ende des Jahres ein Ausflug mit den Regenbogenkindern gemacht. Einen Besuch in der Schule gibt es natürlich auch, die Kinder gehen zusammen in die Stadtbücherei und die Polizei kommt zur Verkehrserziehung in den Kindergarten. Mehr weiß ich bisher noch nicht.


    Neu ist auch, dass sie ab jetzt - mit schriftlicher Einwilligung der Eltern - alleine nach Hause gehen darf. Da ist sie schon ganz scharf drauf und der Weg ist ja auch nicht weit. Eine einzige Strasse mit einer Fußgängerampel. Die ist allerdings nicht ganz ohne, weil es immer mal wieder vorgekommen ist, dass Autos da bei Rot drüber gefahren sind. Das habe ich meiner Tochter sehr eindrücklich erklärt und ihr beigebracht, dass sie, wenn die Ampel grün wird, erst mal stehen bleiben und sich vergewissern soll, ob die Autos auch wirklich anhalten bzw. die Strasse frei ist. Ich werde ihr aber ohnehin erst mal bis zur Ampel entgegen kommen., sie also dort abholen, dann kann sie zumindest den halben Weg mal alleine laufen.


    Tja, so schnell werden sie groß ...


    Meine Tochter kann es kaum noch abwarten, bis sie endlich in die Schule kommt. Ihre wichtigsten Freunde aus dem Kindi sind alle schon dieses Jahr eingeschult worden (bzw. am Freitag geht's los). Manchmal habe ich ein bisschen Bedenken, ob das letzte Kindergartenjahr für sie zu langweilig wird. Sie orientiert sich auch gerne an größeren Kindern - nur dass SIE jetzt die Große ist.


    Im kommenden Mai / Juni ziehen wir in eine Nachbargemeinde. Nach langem Hin und Her habe ich beschlossen, meine Tochter bis zum Ende des Kindergartenjahres in ihrem jetzigen Kindergarten zu lassen und die letzten Wochen dann eben vom neuen Wohnort aus zu pendeln (sind ca. 15 Min. mit dem Auto, geht also). Sie wird dann aber nächstes Jahr natürlich am neuen Wohnort eingeschult. Viel Auswahl ist da auch nicht, es wird auch bei uns die Grundschule der Gemeinde werden.


    Ich bin schon sehr gespannt, wie es dann nächstes Jahr laufen wird. Ich weiß bisher noch nicht mal, wann ich sie in der Schule anmelden muss. Habe gelesen, dass einige ihre Kinder jetzt schon für das kommende Schuljahr angemeldet haben. So früh??? Ich meine, das geht bei uns erst so im Frühling los, Einschulung ist ja auch erst im September. Na, ich werde es schon mitbekommen, das ist ja immerhin bei beiden Gemeinden gleich.


    Schultauglichkeitsuntersuchung (oder wie man das nennt) war bei uns auch schon letztes Jahr, also mit 4. Fand ich auch extrem früh, aber es hieß, das wird gemacht damit noch genug Zeit bleibt um etwaige Defizite auszugleichen. Mir wurde damals auch angeboten (aber nicht explizit empfohlen!), dass ich sie auch vorgezogen mit 5 schon einschulen könnte, wenn ich wollte. Sie ist zwar wirklich schon verdammt fit (auch was erstes Lesen, Schreiben und Rechnen betrifft) und sehr lernwillig und wissbegierig (sind das nicht alle Kinder?), und ich sagte ja schon, dass ich ein bisschen Bedenken habe, dass sie im letzten Kigajahr unterfordert sein könnte (aber nur ein bisschen), aber deswegen früher Einschulen wäre für uns trotzdem nicht in Frage gekommen.


    Nun denn, auf geht's ins spannende letzte Kindergartenjahr! #blume

    Es gibt nichts das höher, stärker,
    gesünder und nützlicher für das Leben ist,
    als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

    - Fjodor M. Dostojewskij -

  • Ich meld mich auch mal wieder, auch wenn das Thema für uns irgendwie noch soooo weit weg ist.
    Anmeldung ist ja erst im April und Elternabend gibt's auch erst im Frühling.


    Nachdem wir beim Töchterchen den Zirkus mit der Montessori Schule mitgemacht haben und sowohl sie, als auch ich, dann total von der Absage runtergezogen wurden, steht fest, dass auch der Rest der Bande in die Dorfschule gehen wird. Andere Alternative gibt es eh nicht und die Montessori Schule ist für uns gestorben.


    Momentan ist unser Hauptproblem, dass der junge Mann so gar keine Lust mehr auf Kindergarten hat. Leider hat er dort immer noch keinen wirklich Freund gefunden, der mit ihm auf einer Wellenlänge liegt. Er ist halt ein kleiner zerstreuter Professor, der viel geistigen Input braucht und sich hauptsächlich an Ältere hält.


    Also so vom Wissensdurst hätte er eigentlich jetzt schon eingeschult gehört. Denn Lesen und Rechnen lässt er sich nun einfach von der grossen Schwester beibringen und ich staune echt Bauklötze wie einfach er sich da tut und mit welchem Ehrgeiz er da bei der Sache ist.
    Aber er wird ja erst in 3 Wochen 5 Jahre alt. Von daher stand es überhaupt nicht zur Debatte ihn schon so früh einzuschulen. Grad in Dingen wie Verkehrssicherheit oder zuverlässiges erledigen von Aufgaben ist er einfach total zuerstreut und noch gar nicht schulreif.


    Naja, wir haben nun ausgemacht, dass er ab Donnerstag wieder in den KiGa geht, wenn die Grosse eben auch wieder Schule hat. Auf die 15min Vorschulprogramm (Hö-Lau-Le), die dann jeden Morgen stattfinden freut er sich riesig. Und dann hab ich ihm versprochen, dass ich ihn für Englisch im KiGa anmelde und Musikalische Früherziehung startet auch nächste Woche wieder. Damit bekommt er zumindest ein bisschen zusätzlichen Input.


    Und ich hoffe, dass über die Ferien vielleicht eine Familie zugezogen ist und sich vielleicht doch noch ein Seelenverwandter im KiGa findet.
    Das ist halt das doof an der Dorfstruktur. Es gibt wenig Auswahl und neue Gesichter. Die Kinder bewegen sich quasi vom KiGa-Start bis zum Ende der 4. Klasse in der gleichen Gruppe.

  • Heute war Schulanmeldung. Alles ganz unspektakulär.


    Ehrlich gesagt, habe ich überhaupt keine Angst vor Langeweile im KiGa. Den Input für den Kopf holt sie sich ja eh selbst und der KiGa bietet dafür genügend Freiheit. Sie könnte auch locker jetzt schon vom Stoff her in der Schule mitkommen. Aber ich sehe doch, dass emotional und auch graphomotorisch ein Jahr noch echt nötig ist. Sie hat total schnell heftige Selbstzweifel, hat noch urplötzlich aufkommende Ängste etc. Da nützt Ihr auch Lesen und Rechnen nichts... Und beim Malen/Schreiben ist sie noch ziemlich verkrampft.


    Aber sie freut sich schon langsam auf die Schule, auch wenn sie ihr noch ein klein bisschen unheimlich ist.

  • Ich war heute wohl zum letzten Entwicklungsgespräch für meine Mittlere im KiGa.
    Sie hatten nochmal so ein Entwicklungsstandstest gemacht (das ersetzt hier die frühen Vorschuluntersuchungen, die früher hier auch schon mit 4-5 Jahren gemacht wurden), sind also standardisierte Tests, die die Erzieherinnen ganz spielerisch mit den Kindern machen. Sie hat das alles super gemacht. Die Erzieherin hat auch gesagt, dass sie problemlos hätte eingeschult werden können und dass sie den meisten Kindern weit voraus ist, was solche Dinge wie Merkfähigkeit, Konzentration, Abstraktionsfähigkeit usw. angeht.
    Aber ich bin auch sicher, dass sie sich trotzdem im KiGa nicht langweilen wird im letzten Jahr. Aber sie hat eben auch 3 gute Freundinnen, mit denen sie so richtig gerne spielt.


    Im KiGa gibt es nächstes Jahr übrigens 75! Schulanfänger 8I . Ich dachte schon, bei meinem Sohn waren es mit ca. 50 Vorschulkindern viele, aber das ist ja nochmal richtig viel mehr. Deswegen wissen sie auch noch nicht, wie die Vorschulaktivitäten geplant werden, weil sie ja nicht mit 75 Kindern auf einmal losziehen können.


    Übermorgen gehen wir dann zur Schulanmeldung. Mein Sohn erzählte, dass es heute dabei ganz schön voll war. Ich hoffe, wir müssen nicht so lange anstehen. Da kann man sich dann übrigens auch in Listen für Termine zur Schuluntersuchung eintragen. Mal sehen, wann die so sind.

  • 75 Vorschulkinder in einem KiGa ? 8I  
    Boah, das übersteigt grad meine Vorstellungskraft. Hier waren es im letzten KiGa-Jahr 16 Vorschulkinder und das war schon sehr viel. Das Jahr davor waren es 11 Kinder und nun beim Mittleren werden es wohl auch wieder nur um die 10-12 Kinder sein.

  • Unser Kiga hat pro Abteilung um die 6-7 Einschulungskinder. Macht ungefähr 20 Kinder pro Jahr.


    Aber 75 udn auch 50 übersteigt grad mein Vortellungsvermögen. Wie groß ist eure Kita?


    Hier sind altersgemischte Gruppen (1,5 bis 6 Jahre) mit 40-50 Kindern und insgesamt um die 150 Kinder.

  • Die Kita hat 14 Gruppen, davon 3 Krippengruppen mit je 15 Kindern und 11 Kindergartengruppen mit 15-18 Kindern (es gibt auch I-Gruppen), also insgesamt ca. 230 Kinder.
    Aber 75 Schulanfänger ist da auch überproportional viel, wenn man rechnet, dass die Kinder ja normalerweise 3-4 Jahre in den Kindergarten gehen.

  • Boah, das ist ja super groß. Unser KiGa hat dieses Jahr 25 Vorschüler und das ist schon total viel. Normalerweise sind es so 12-18 Kinder.

  • Ja, es ist eine der größten KiTas in der Stadt. Aber es ist wohl Gewohnheitssache. Ich kenne sie nun schon seit fast 8 Jahren und habe dort fast durchweg gute Erfahrungen gemacht. Klar, es ist immer viel los, aber die Größe eröffnet natürlich auch Möglichkeiten, die bei einer kleinen KiTa vielleicht nicht so leicht umsetzbar wären.


  • Im kommenden Mai / Juni ziehen wir in eine Nachbargemeinde. Nach langem Hin und Her habe ich beschlossen, meine Tochter bis zum Ende des Kindergartenjahres in ihrem jetzigen Kindergarten zu lassen und die letzten Wochen dann eben vom neuen Wohnort aus zu pendeln (sind ca. 15 Min. mit dem Auto, geht also). Sie wird dann aber nächstes Jahr natürlich am neuen Wohnort eingeschult. Viel Auswahl ist da auch nicht, es wird auch bei uns die Grundschule der Gemeinde werden.


    Ich bin schon sehr gespannt, wie es dann nächstes Jahr laufen wird. Ich weiß bisher noch nicht mal, wann ich sie in der Schule anmelden muss. Habe gelesen, dass einige ihre Kinder jetzt schon für das kommende Schuljahr angemeldet haben. So früh??? Ich meine, das geht bei uns erst so im Frühling los, Einschulung ist ja auch erst im September. Na, ich werde es schon mitbekommen, das ist ja immerhin bei beiden Gemeinden gleich.


    Ich würde bei dieser Schule, auf die Deine Tochter kommt, sicherheitshalber nachfragen.
    Ihr wohnt ja noch nicht da, und bei uns zum Beispiel bekommt die Schule Daten der Kinder von der Verbandsgemeinde. Wenn es bei Euch auch so ist, weiß die Schule der anderen Gemeinde von Deiner Tochter ja nichts und wer weiß, wann da Anmeldung und Untersuchungen und alle möglichen Termine auflaufen.

  • Ich bin grade irgendwie auch überrumpelt. Nächsten Monat sind schon die Termine für die Anmeldungen, drei verschiedene Schulen kämen in Frage - die vom Großen, die, wo Don Blech's Freunde dieses Jahr alle hin sind, und die, wo die Kinder aus dem Dorf, in das wir ziehen, gehen.
    Die vom Großen scheidet für mich eigentlich aus, da die Klassenlehrerin für nächstes Jahr mir sowas von unsympathisch ist (steht auch mit einem Bein im Burnout). #angst Ich bin schon froh, sie jetzt los zu sein, weil das Sams dieses Jahr eine neue Fachlehrerin bekommen hat... Das Sams wünscht sich natürlich, dass sein Bruder zu ihm auf die Schule kommt, aber ich bin wie gesagt nicht überzeugt. :S
    Schule 2 ist eine katholische GS. :| Reißt mich jetzt auch nicht vom Hocker, andererseits sind da wie gesagt üblicherweise einige Kinder aus dem KiGa, und es wäre für mich praktisch, weil ich ja eh dorthin muss, die Kurze zum KiGa bringen.
    Und Schule 3... Tja. Ich glaube, da gibt's einen Schulbus, aber er wäre halt so richtig "der Neue". Hm.


    Dazu das nach wie vor große Sprachproblem, wo ich eh noch nicht überzeugt bin, dass er nächstes Jahr überhaupt eingeschult wird... Aber noch ein Jahr länger wäre der Horror für ihn, er ist ja nächstes Jahr schon gut 6,5 und jetzt schon der einzige Junge in seiner Altersklasse im KiGa.


    Ach menno. ;(

    Das Sams (05/2005) + Don Blech (01/2008 )



    mit dabei seit 6.9.2004