Einschulung 2014

Heute ist beim Vorschulprogramm im KiGa "Verhaltenstraining" mit der Polizei. Bin ja mal gespannt, was sie darüber berichtet .

Zitat von Suennschien

Aha, es gibt als sowas wie regulierte und offene Ganztagsschule? Interessant, denn unsere Schule behauptet, die wäre eine offene... Und trotzdem diese Inflexibiltät. Muss da wohl mal genauer nachhaken

tjaaaa, geht alles, Schule muss nur wollen

So, ich hab hier in der Schule angerufen und gesagt, dass ich Pippo woanders anmelde. Konnten sie gar nicht nachvollziehen. Sie kannten mich noch, meinten aber "sie haben doch nur mit einem Kind hier Ärger gehabt, da wissen Sie doch gar nicht, ob es mit dem zweiten auch so wird"Fand ich ne tolle Aussage. Klar, ich probiere jetzt bei jedem Kind au ff s Neue, ob es auch gemobbt wird! Boah! Ich soll jetzt noch einen Dreizeiler schreiben, dass ich Pippo woanders anmelde. Mach ich aber nicht. Unsere Wunschschule meldet ihn eh da ab.

Aber es fühlt sich gut an, das erledigt zu haben. Ich hab immer mal wieder überlegt, ob wir es nicht doch dort versuchen sollen wegen seiner Kiga Kameraden...und ich tu mich einfach schwer mit Entscheidungen. Aber jetzt ist es gemacht und fühlt sich richtig an!!!

Meine Maus wiürde ja am liebsten jetzt schon in die Schule gehen...
Sie hat auch schon einen Tausch mit ihrem großen Bruder vorgeschalgen - sie ghet für ihn in die SChule & er wieder in den Waldkiga: Beide wären glücklich

Aber letzte Woche hatte meine Maus endlich ganz begeistert den ersten (Wald-)tag mit der SChule erlebt - sie hat sich super integriert & sich gleich mit einem Schulmädchen angefreundet (komischerweise war ihr bester Kindergartenfreund ganz egal) - damit hatte echt keiner gerechnet- sie ist voll über sich hinausgewachsen
Heute wollte sie dann auch allein von der Geige nach Hause gehen (ist ca. 200m im verkehrsberuhigten Bereich) - da hat sich gaaanz viel in letzter Zeit getan...

Nun ja- heute hatte ich auch Elterngespräch vom Kindergarten (grundsätzlich das letzte offizielle). Die Erzieher bewundern ihre Auffassungsgabe und das Querdenken Allerdings teilen sie auch ein wenig meine Befürchtung, dass das erste Schuljahr für sie sehr langweilig werden könnte... Daher saßen wir dann 2 Stunden beisammen und haben überlegt, welche Varianten es gibt (toll, unsere Erzieherinnen )

- Hat jemand Erfahrung mit besonders fitten Kindern in der Waldorfschule (also wenn sie bei Einschulung schon lesen & schreiben & rechnen...) - der gesamtheitliche Ansatz & das künstlerisch/musisch... wären eine super Vertiefung, aber rein im Lesen/Schreiben etc. geht es ja "langsam" voran...

- Wie wird es bei euch in der Eingangsstufe gelebt - bei uns müssen alle Themen beackert werden, auch wenn sie schon beherrscht werden Wie läuft das bei euch?

Melly: wenn IHR das "aushalten" könnt, dass sie im ersten Schuljahr nichts "richtiges" lernt, weil sie ja schon lesen, schreiben und rechnen kann, ist Waldorf kein Problem. Und jeder fähige Lehrer wird damit umgehen können.

Ich kam nach 2 Jahren staatlicher Schule in die 2. klasse waldorfschule, weil ich für Waldorf zu Jung war. Hab also praktisch die 2. klasse wiederholt. Ich konnte schon viel besser lesen, schreiben und rechnen als die anderen, aber ich erinnere mich an keine Langeweile. Ich fands toll zu stricken und zu malen und eurythmie zu machen und Co.

An deiner stelle würde ich das im aufnahmegespräch auch direkt ansprechen und fragen, wie damit umgegangen wird.

So, beim "Verhaltenstraining" mit dem Bürgerpolizisten ging es schwerpunktmäßig um das Thema "Lerne, Dir selbst zu helfen". Solche Dinge wie körperliche Selbstbestimmung - in meinem "Königreich" (persönlicher Abstand, Armeslänge) bin ich der König und bestimme was ich mag (Berührungen, Küssen, Nein sagen etc.), wie sie reagieren sollen, wenn sie angesprochen werden ("Lassen Sie mich in Ruhe", nicht mitgehen, nicht mitfahren, keine Tür öffnen), auch bei Bekannten nur mit Zustimmung der Eltern/Erzieher mitgehen, bei Angst laut Hilfe/Feuer schreien ...
Sie haben auch noch alle ein POLDI-Buch bekommen, dass sie jetzt im Kindergarten noch gemeinsam besprechen. Die Polizei kommt wohl auch noch ein 2. Mal.

Nächste Woche ist schon Stadtrundfahrt. Da weiß ich noch, dass das meinem Sohn viel zu lang war (sind 2 h). Mal sehen, wie es Töchterchen gefällt.

Zitat von Freda

So, beim "Verhaltenstraining" mit dem Bürgerpolizisten ging es schwerpunktmäßig um das Thema "Lerne, Dir selbst zu helfen". Solche Dinge wie körperliche Selbstbestimmung - in meinem "Königreich" (persönlicher Abstand, Armeslänge) bin ich der König und bestimme was ich mag (Berührungen, Küssen, Nein sagen etc.)

Das klingt ja richtig gut

Gestern war an der Schule "Tag der offenen Tür". Ich war zusammen mit meinen beiden Großen und einer Nachbarin und deren 2 Söhne, von denen der Große auch eingeschult wird.
Unser Großer hat uns durch die Schule geführt und alles gezeigt.
Als wir dann in das Zimmer kamen, wo die Vorschule stattfinden wird, war da auch die Lehrerin, die "unsere" Vorschulgruppe leitet (und damit sehr wahrscheinlich auch Klassenlehrerin für die Schulanfänger wird).
Wir haben uns eine ganze Weile unterhalten und sie hat all unsere neugierigen Fragen, z.B. zu ihrer Vorgehensweise beim Lesen nach Schreiben, Differenzierung, Schwerpunkte etc. beantwortet. Ich bin nun sehr viel beruhigter. Sie machte einen engagierten, offenherzigen und durchsetzungsfähigen Eindruck. Nun bin ich schon sehr gespannt, wie es dann in der Vorschulgruppe läuft.
Im Februar wird es dann wohl nochmal einen Termin geben, wo mit den Kindern eine "Geschichte" mit Stationen gestaltet wird, wo sie nochmal spielerisch die Schuleignungstests durchführen.

Morgen ist großes Schulfest, die Schule wird 50 Jahre alt. Mal sehen, was sie da alles auf die Beine stellen. Da gehen wir auf jeden Fall auch hin.

Ich werde mir am Mittwoch auch mal eine grundsätzlich vielleicht mögliche Alternative zur Dorfgrundschule, auf die mein Sohn ja jetzt geht, anschauen. Einfach unverbindlich anschauen.
Aber momentan läuft es hier genau wie befürchtet: Mein Sohn quält sich durch die Hausaufgaben und meine Tochter sitzt "sabbernd" daneben und würde sie gerne machen. Und wirft mir am Tisch so Sachen wie "9 und 9 ist 18" an den Kopf. Und läuft 2h durchs Haus, laut Wörter vor sich hersprechend auf der Suche nach "g" und "d" (wir hatten da 2 Schächtelchen mitbekommen zum Befüllen mit entsprechenden Gegenständen).

Bin mal gespannt.

Wir waren heute bei der U9 und der Kinderarzt sieht keinen wichtigen Grund warum er nicht in die Schule gehen kann nächstes Jahr , sagt aber gleichzeitig dass auch nichts dagegen spricht ihn noch 2 Jahre im KiGa zu lassen. Vorschulgruppe und Ergo würden ihm aber gut tun und er sieht auch dass er einen Riesen Entwicklungssprung gemacht hat. Er plädiert also eher auf Schule nächstes Jahr...mal sehen wie das nächsten Monat bei der Schulanmeldung wird.

Bei uns ist gerade mal wieder keine Lust auf Kind er ga er en angesagt. Heute morgen wollte Pippo auf keinen Fall da bleiben, also hab ich ihn wieder mitgenommen. Eine der Erzieherinnen hat total motiviert einen Kinderchor gegründet, allerdings hat sie v er gessen, die Kinder zu fragen, ob sie mitmachen wollen. Pippo will jedem falls nicht und ist total genervt von der ständigen singerei. Und seit seine beste Freundin im Sommdr eingeschult wurde fehlt ihm auch irgendwie ein Freund.
Kann aber auch sein, dass er was ausbrütet. Er ist so müde und lustlos.

Ich habe heute den Anmeldetermin für die Schule bekommen. 4.11. um 12 Uhr.

*reinhüpf*...mein Sohn soll auch nächstes Jahr schulpflichtig sein sorry, bin immernoch etwas entsetzt davon...er ist ein Septemberkind und manche hier wissen vielleicht, dass wir eigentlich gerade noch bei der Eingewöhnung vom Kiga sind, die sich seit einem Jahr hinzieht (aufgrund Kigawechsel, Wohnwechsel und diversen Ängsten)....von Schule sind wir eigentlich noch weit entfernt.
Klar, geistig traue ich es ihm zu...er kann einige Worte schreiben, und zählt, bzw. rechnet im ganz Kleinen auch schon von selbst...außerdem liebt er diese Aufgaben- und Rätselhefte für Vorschulkinder und sitzt da manchmal stundenlang dran, aus Eigenmotivation...aber das ist doch nur eine Seite der Medaillie...Fakt ist, dass er immernoch sehr anhänglich ist, schnell ängstlich ist, nicht alleine sein mag, sich schwer tut zu überwinden. Er ist sozial dadurch einfach schneller überfordert...ich meine...allein der Gedanke mit einem anderen Kind an einem Tisch sitzen zu müssen schaudert ihn (in einem Kinderbuch wird es so dargestellt, ist ja meistens auch so)...im Kiga isst er zb. auch nicht mit allen Kindern am großen Tisch, sondern möchte etwas abseits sitzen, was die Erzieherin auch zum Glück zulässt.
rausgehen mag er im Kiga auch nicht bisher....solange ich nicht da bin wartet er drinnen auf mich. Als ich ihm erzählt hatte (beim Buch angucken), dass es ind er Schule auch pausen gibt und man da auf dem Schulspielplatz spielen darf, erwiderte er, dass er dann nicht rausgehen will dabei gibt es in den Schulen hier sowas wie eine "Rausgeh-Pflicht" *grusl* kann ja nicht sein, dass solche Themen dann seinen Schulalltag unter Druck setzen...wo staatliche Schule sowieso schon einen gewissen Leistungsdruck bedeutet. Es wäre einfach echt noch ganz schön früh. Selbst wenn er bis dahin die Ängste ablegt, hat er ja kaum Zeit die Unbeschwertheit zu genießen.


Wir haben bisher noch nicht die Einladung zur Schuluntersuchung bekommen oder sonstige Infos...denke, weil er so jung ist wird das auch erst im Winter passieren. Bin ja mal echt gespannt und hoffe schon, dass ernoch ein Jahr Kiga mehr genießen darf.

Wenn er von der Schule spricht, hat er inzwischen zumindest begriffen, dass er da nicht drum rum kommt.....aber von wollen kann keine Rede sein...so richtig stolz ist er auch nicht, dann ein großer zu sein...aber immerhin freut er sich auf die Schultüte und er stellt viele Fragen zum Ablauf in der Schule...

Heidschnucke,
viele Kinder machen gerade in den paar Monaten vor dem 6. Geburtstag plötzlich einen Riesen-Schritt.
Vielleicht wird das bei euch ja auch so sein.

Ich wünsche es deinem Sohn zumindest.
Die Einschulung kann ja auch als neuer Schritt eine ganz andere, bessere Erfahrung werden als der Kindergarten

Bei uns ist jetzt kommenden Samstag "Tag der offenen Tür" an der Schule.
Im vorletzten Jahr war ich da schon mit Ella und im vergangenen Jahr auch schon mit Immo (weil der seine Schwester gerne schonmal live in der Schule erleben wollte).

Immos aktueller Plan ist auch, am Samstag nur die "Muster-Stunden" in der Klasse seiner Schwester zu besuchen.
Der freut sich schon wie Bolle.

Irgendiwie ist derzeit diese zweite anstehende Einschulung (noch) nichts Besonderes für mich.
Vor allem, weil es mit Ella sooo supergut klappt und sie in der Schule echt total aufgeblüht ist.

... vielleicht wird der Irrwisch Immo ja in der Schule etwas ruhiger

Da ich ein Kind kenne, was es durch seine Sensibilität wirklich schwer hatte (und letzten Endes die 2. Klasse wiederholt hat), kann ich mir Eure Situation ganz gut vorstellen. Sollte sich da nicht grundsätzlich etwas ändern, würde ich wohl auch auf eine Rückstellung hoffen.

Heidschnucke, es gibt Kinder, die sich im Kindergarten überhaupt nicht wohl fühlen, aber in der Schule deutlich besser zurecht kommen. Ich war so eines, ein Sohn meiner Cousine ebenso und eine Freundin meiner Töchter auch. Vielleicht ist dein Sohn auch so?

Das kommt wohl drauf an, was genau er im Kindergarten nicht mag. Schule ist oft strukturierter, manchen Menschen kommt das entgegen.

Wenn das bei euch nicht so ist, wünsche ich euch, dass das mit der Rückstellung klappt.....

Bei uns ists auch noch nicht sicher. Meine Tochter (Juni 08) liest auch schon ein bisschen, kann sich gut konzentrieren, denkt sehr logisch und will ganz vieles können und wissen. Aber sie hat auditive Wahrnehmungsstörungen und wohl sonst noch irgendwas, was wir gerade abzuklären versuchen, spricht sehr undeutlich und kommt in Gruppen sehr schlecht zurecht.
Da sie aber große Fortschritte gemacht hat, kann ich mir vorstellen, dass eine Rückstellung der richtige Weg wäre. Alternativ wäre eine Sprachheilschule möglich (das will ich aber nicht, dass gibt's nur als Ganztag. Was nutzt mir eine gute sprachliche Förderung wenn mein Kind emotional vor die Hunde geht?) oder inklusiv in die Regelschule. Das kann ich mir auch nicht so recht vorstellen....

Im Februar gibt's eine große Runde mit uns, jeweils einem Lehrer der infragekommenden Schulen und der Logopädin. Und dann sehen wir mal.

Nun, bis dahin ist noch etwas Zeit und das Kind gerade sehr motiviert- das versuchen wir zu nutzen.

Bei uns wären September 08 Kinder gerade noch Kann-Kinder. Ich sehe die frühe Einschulungspraxis eh kritisch. Gerade sozial, weniger kognitiv.
Ich denke, da sollte wirklich erst im Frühjahr entschieden werden, ob es Sinn macht, das Kind einzuschulen. Klar kann es sich in der Schule wohler fühlen, als im KiGa, aber sicher ist das natürlich nicht und das ganze drumherum ist ja doch deutlich anspruchsvoller.

Heidschnucke: Ich teile deine Sorgen! Mein Sohn ist zwar ein bißchen älter, aber er tut sich auch im Kindergarten total schwer! Vom ersten Tag an war das einfach nicht das Richtige für ihn. Ich dachte, es würde jetzt im Vorschuljahr besser, aber er hat gerade akut wieder eine Phase, wo er absolut nicht hin will. Er schläft immer noch in meinem Bett und nur mit Körperkontakt - die anderen Vorschulkinder reden jetzt schon begeistert vom Übernachtungsfest im Kiga nächsten Sommer, mein Sohn bekommt jetzt schon Angst deswegen und will dort nicht schlafen. Er schläft momentan auch nicht mehr bei Oma, obwohl er das früher hin und wieder schon gemacht hat. Nun verbringt er den Abend bei Oma, weint irgendwann und will abgeholt werden, weil er zu Mama will.

Ich habe dein Eindruck, je mehr er erfährt, was für Aktionen für die Vorschulkinder geplant sind, desto weniger will er in den Kindergarten...
Auch mit dem Freunde finden tut er sich schwer. Die ersten zwei Jahre hat er mit gar keinem Kind gespielt, wollte sich auch nachmittags nie verabreden. Er hat ja seine große Schwester. Und phasenweise hat auch das Spielen mit diversen Rabenkinder - also von mir arrangierte Treffen - geklappt, aber auch nicht immer. Dann wurde es im Kiga besser, weil er ein Mädchen zum Spielen gefunden hat. Da gab es dann auch nachmittags ein paar Verabredungen. Das Mädchen kam aber im Sommer in die Schule und nun steht Pippo wieder alleine da. Es ist nicht so, dass er nicht gemocht wird, aber auch nicht so, dass er einen Freund hätte...

Er ist noch so klein irgendwie. Er schläft noch bei mir, braucht noch den Nucki, hat mit den anderen Kindern Schwierigkeiten. Kognitiv ist er recht fit, kann bis 20 zählen und kennt die Farben. Seinen Namen schreibt er noch nicht, hatte da auch noch kein ernstes Interesse dran. Diese Vorschulbücher findet er eher doof - außer den Labyrinthen. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich selten mit ihm hinsetze, um sowas zu machen. Er hat sich unheimlich entwickelt in letzter Zeit, jetzt hab ich das Gefühl, er macht gerade einen Rückschritt. Gibt es sowas??? Keine Ahnung.... Momentan kann ich ihn mir noch gar nicht als Schulkind vorstellen. Aber ich weiß auch, dass es nicht richtig wäre, ihn noch länger im Kiga zu lassen, den er ja eh nicht mag. Ich hoffe einfach drauf, dass er Schule anders empfindet als Kiga. Und dass er in den kommenden 10 Monaten vielleicht nochmal einen gaaaaaaaaanz großen Schritt in der Entwicklung macht!

LG

Fairy-Tale, Rückschritte machen meine Kinder meistens bevor irgendwas deutlich voran geht. Da tröstet mich dann immer die Aussicht- und die Spannung, was es denn wohl sein wird.

Zitat von Sahnetorte

Fairy-Tale, Rückschritte machen meine Kinder meistens bevor irgendwas deutlich voran geht. Da tröstet mich dann immer die Aussicht- und die Spannung, was es denn wohl sein wird.

Okay, gut zu wissen... Bei meiner Großen ist mir das nie so aufgefallen. Bei Pippo war es bisher immer so, dass er phasenweise nachts wieder eingenässt hat und dann kam ein großer Entwicklungsschritt. Diesmal ist das aber anscheinend anders...oder kommt noch, wer weiß?

Meine Mittlere macht auch gerade den "Rückschritt": Nachdem sie über ein Jahr problemlos allein in ihrem Zimmer geschlafen hat, kommt sie seit ca. 2 Monaten jede Nacht in unser Bett. Wenn sie früher problemlos allein in den Bäckerladen gegangen ist und was gekauft hat, kostet sie das jetzt viel Überwindung.
Aber ich denke auch, das ist nur eine Phase und hinterher wird sie wieder viel weiter sein. Wer weiß, wofür sie im Moment diese Sicherheit braucht .

Heute machen sie mit dem KiGa eine Stadtrundfahrt. Bei meinem Großen war ich damals dabei und für ihn war das Stress: 2 h im Bus ohne längere Pause. Mal sehen, wie es ihr gefallen hat.