Abgestillt

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  • Hi,


    jetzt ist es vorbei. Meine kleine Maus ist abgestillt. ;(  
    habe echt dabei gelitten und vermisse es auch immer noch total.
    Aber sie hat mir die Entscheidung abgenommen. Wollte von einem Tag auf den anderen nicht mehr die Brust.


    Gott sei dank nimmt sie seit dem die Flasche. Monate lang habe ich sie ihr immer wieder angeboten, aber sie schrie jedes mal wie bekloppt.


    Doch ganz plötzlich nimmt sie sie. #augen


    Ist schon komisch, jetzt habe ich nach 10 Monaten sschwangerschaft und 9 Monaten stillen meinen Körper wieder ganz für mich allein. Echt eigenartiges Gefühl. Ich hab erst mal seit knapp 2 Jahren ein schönes Bier getrunken. #schäm


    Ich muss auch sagen, dass ich seit dem abstillen eher ungesund lebe. Ich renne von Fast Food geschäft zu Fast Food geschäft, trinke Eistee und esse all die ungesunden Sachen, auf die ich sooo lang verzichtet habe. #schäm #pfeif :stupid: #flehan #weissnicht


    Bald muss schluss damit sein, sonst gehe ich auseinander wie ein Hefeteig. #kreischen


    Manchmal kommen mir noch ein paar Tränchen, aber irgendwie ist es auch schön. Ich hoffe ich kann beim nächsten Kind auch wieder mindestens so lange stillen.


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen

  • Hi,


    jetzt ist es vorbei. Meine kleine Maus ist abgestillt. ;(  
    habe echt dabei gelitten und vermisse es auch immer noch total.
    Aber sie hat mir die Entscheidung abgenommen. Wollte von einem Tag auf den anderen nicht mehr die Brust.


    Vermutlich setze ich mich jetzt in die Nesseln, aber das, was du beschreibst ist kein freiwilliges Abstillen von seiten deines Kindes, sondern ein Stillstreik.
    Ein Kind unter einem Jahr stillt sich nicht von selber ab, zumal es ganz offensichtlich NICHT vollständig Beikost ißt, sondern einen Brustersatz und Milchersatznahrung bekommt.


    Ein Stillstreik kommt bei Stillkindern relativ häufig vor. Auslöser können Schmerzen im Mund (Zähne, Soor, Erkältung), Veränderung der Muttermilch (Eisprung oder Schwangerschaft der Mutter) oder auch nur ein Entwicklungsschub oder Überreizung beim Kind sein.
    Meist läßt sich das Kind im (Halb-)Schlaf noch anlegen.
    Teilweise wurde auch vorher durch "nicht anbieten, nicht ablehnen" auf ein Abstillen hingearbeitet, ohne dass das unbedingt der Mutter bewußt gewesen sein muss.


    Wenn es für dich ok ist, dass sie nicht mehr stillt, dann behalte es bei.
    Allerdings klingt dein Posting nicht so. Wenn ich mit meiner Vermutung recht habe, würde _ich_ versuchen, das Kind wieder an die Brust und von der Flasche weg zu bekommen.

    Liebe Grüße
    Martina


    Tochter 05/2004
    Sohn 04/2015

    Tochter 01/2019

    Einmal editiert, zuletzt von Mmmartina ()

  • Ein Kind unter einem Jahr stillt sich nicht von selber ab


    Das kann ich nicht ganz glauben. Zumindest denke ich nicht dass man das so generell sagen kann. Bei meiner Freundin war es meines Wissens nach recht offensichtlich das das Kind nicht mehr wollte, da sie immer wieder angeboten hat (sie musste auf das Gewicht der Kleinen achten), nach einigen Tagen wusste Kind nichts mehr mit der Brust anzufangen. Sie isst nun auch sehr offensichtlich sehr gerne (hat von Anfang an schlecht gestillt) und nimmt seit der Breikost kontinuierlich zu...


    Ich glaube es gibt einfach Kinder die brauchen Muttermilch wie die Luft zum Atmen und Kinder die nicht ganz so heiß drauf sind.
    Wenn die Mama nichts auffälliges erkennen kann was das Kind vom Stillen abhält und das Kind nicht weint, ist doch alles paletti und soll vielleicht einfach so sein (spreche jetzt aber nicht von myhopes Fall).


    Siha

    So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.

  • Hm,


    ich habe ihr die Brust mehrere Tage angeboten. Sie lehnte sie komplett ab.
    Sie bekommt auch den ganzen Tag nur Brei. Nur am Abend und am Morgen bekommt sie die Flasche.


    Sie nutzt die Flasche aber nicht zum "Nuckeln". Sie trinkt nur bis sie nicht mehr will und hört dann auch sofort auf.
    Am Abend nimmt sie sogar oft gar keine Flasche.


    Zahnen tut sie eigentlich auch nicht, sie ist total gut drauf und überhaupt nicht quengelig.


    #weissnicht


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen

  • Ob abgestillt oder Stillstreik kann und will ich jetzt nicht beurteilen.


    Das aber


    Ich muss auch sagen, dass ich seit dem abstillen eher ungesund lebe. Ich renne von Fast Food geschäft zu Fast Food geschäft, trinke Eistee und esse all die ungesunden Sachen, auf die ich sooo lang verzichtet habe.


    kann ich ja immer nicht nachvollziehen. Kann mir mal jemand sinnvoll erläutern, warum man keinen Eistee trinken darf und kein Fastfood essen darf, wenn man stillt? Ich finde es total ätzend, das sowas verbreitet wird und man dann wieder von so vielen Müttern hört, dass sie schnell abgestillt haben, weil sie ja auf so vieles verzichten mussten. Ich stille jetzt schon seeeehr lange am Stück und mal abgesehen davon, dass ich nicht rauchen kann (und will) und mich auch nicht sinnlos betrinken würde, verzichte ich auf gar nichts.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • es klingt für mich auch eher nach stillstreik gegen ende des ersten lebensjahres kann es durchaus vorkommen...

  • Hatten wir auch und ich hab es nicht geschafft, die Brust wieder attraktiv zu machen. #weissnicht Der Kleine isst nun halt normale Kost. Bei uns war das Stillen aber auch von Anfang an sehr schwierig, Stillverwirrung, blutige Brustwarzen etc. Daher hab ich das auch nicht sooo forciert, dass er unbedingt weiterstillen sollte. #schäm

  • Also eigentlich ists doch wurscht, ob es jetzt ein Stillstreik war oder nicht. Fakt ist: Kind wollte die Brust nicht u. Mutter hat darauf reagiert. Mich wunderts nicht, dass ein Kind zunehmend die Brust ablehnt, wenn es Spaß an anderer Nahrung gefunden hat. Mein Junge war auch mit 9 Monaten abgestillt u. ich hätte zumindest noch abends, nachts u. früh gern weiter die Brust gegeben. Aber das wollte er nicht,...weil er einfach nicht das Brustnuckelkind ist, wie andere es sind. Er hat die Brust zum Trinken genommen u. nicht zum Beruhigen. Vermutlich, weil ich ihn auch nie mit Brustnuckeln beruhigt habe. Daher: Egal. Wenn ihr beide damit gut zurrecht kommt, dann freu dich, dass es so unkompliziert gelaufen ist!


    Das find ich nämlich letztlich doch viel angenehmer, als länger zu stillen u. dann irgendwann ein Ungleichgewicht zu erreichen, wo Kind noch unbedingt die Brust braucht u. will aber die Mutter es nicht mehr in dem Maße geben kann u. will u. es dann zu einem Abstillen kommt, was für beide Seiten vielleicht nicht so einfach ist wie in dem beschriebenen Fall von myphone (oder bei uns - ich war sehr sehr froh, dass es so einfach ging - für ihn). ;)

    Liebe Grüße von PuDiEb

    Einmal editiert, zuletzt von PuDiEb ()

  • Ich will nicht böse klingeln, aber da du schreibst, wie toll das ist, alles essen zu können. Mir kommt es vor, dass du innerliche Anspannung hattest. Und das hat vielleicht das Kind gespürt? Es trinkt doch weiter die Flasche. Also will sie noch trinken.
    Ich esse übrigens alles was ich will, und alkoholfreies Bier trinke ich auch. Alkohol selber trinke ich nicht, nicht nur weil ich stille, auch weil wir Familienbett haben. Aber sonst... Ich esse auch Zwiebel und Knoblauch, also wirklich alles #freu

  • Nur der Vollständigkeit halber, selbst das Bier wäre drin gewesen trotz Stillen.

  • Ja klar, nur habe ich da kein Bedarf. Ich halte mir es nie als Unmöglich. Wenn ich will, nehme ich ein Schluck Wein, wenn mein Mann Wein trinkt. Aber mehr auch nicht. Ich will es einfach nicht. Kein Verbot oder so :D

  • Hi,


    ich habe vieles nicht gegessen, da meine Maus vieles nicht vertragen hat. Leider.


    Ich habe aber gern verzichtet. Ich war schon traurig als sie dann nicht mehr trinken wollte. Aber ich versuche für mich etwas positives aus der Situation zu nehmen (dann bin ich nicht so traurig).


    Jetzt kann ich wieder Zwiebeln, Hülsenfrüchte... essen. Als ich noch gestillt hatte, habe ich einmal beim Chinesen Nasi Goreng gegessen. Danach hatte meine Maus tagelang Bauchkrämpfe. So Situationen hatte ich einige. Dann meinte Mein Kinderartzt, dass es sein könnte, dass sie Kuhmilch nicht verträgt, da sie schon sehr mit Bauchweh, grünem Stuhl etc zu kämpfen hatte in den ersten Monaten. Das habe ich dann auch weggelassen.


    Und so kam eins zum anderen.


    Bier oder generell Alkoholhaltige Getränke hätte ich aber auf keinen Fall getrunken!


    Ich habs aber auch nicht gebraucht. Wobei das erste Bier schon lecker war. #schäm #super


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen

  • Jetzt muss ich mal ganz blöde fragen, wie das abläuft. Also du stillst morgens und abends und plötzlich will das Kind nicht mehr an der Brust trinken, aber die angebotene Flasche nimmt sie dann?
    Ich finde, dass hoert sich nicht so ganz nach abstillen an, wie ich mir das vorstelle und ich denke ja auch, dass ein Stillkind doch lieber stillt und nicht von sich aus auf die Flasche umstellt.
    Nicht falsch verstehen, ich finde es ok, wenn du nicht mehr stillst, aber bitte dann schreib das auch so und nicht, dass dein Kind sich abgestillt hat. Tut mir leid, aber ich hab da schon so viel gehört. Und immer wollten die Babys nicht mehr und haben sich abgestillt .

    Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht tut sie es nicht!!! ( DBBDW)


    Es gruesst die Sunny mit der Hummel an der Hand, dem Möpsken im Arm und dem Sternchen im Herzen! #love



  • wieso hast du ihr so oft eine flasche angeboten wenn du gar nicht abstillen wolltest?

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

  • Also eigentlich ists doch wurscht, ob es jetzt ein Stillstreik war oder nicht. Fakt ist: Kind wollte die Brust nicht u. Mutter hat darauf reagiert. Mich wunderts nicht, dass ein Kind zunehmend die Brust ablehnt, wenn es Spaß an anderer Nahrung gefunden hat. Mein Junge war auch mit 9 Monaten abgestillt u. ich hätte zumindest noch abends, nachts u. früh gern weiter die Brust gegeben. Aber das wollte er nicht,...weil er einfach nicht das Brustnuckelkind ist, wie andere es sind. Er hat die Brust zum Trinken genommen u. nicht zum Beruhigen. Vermutlich, weil ich ihn auch nie mit Brustnuckeln beruhigt habe. Daher: Egal. Wenn ihr beide damit gut zurrecht kommt, dann freu dich, dass es so unkompliziert gelaufen ist!


    Das find ich nämlich letztlich doch viel angenehmer, als länger zu stillen u. dann irgendwann ein Ungleichgewicht zu erreichen, wo Kind noch unbedingt die Brust braucht u. will aber die Mutter es nicht mehr in dem Maße geben kann u. will u. es dann zu einem Abstillen kommt, was für beide Seiten vielleicht nicht so einfach ist wie in dem beschriebenen Fall von myphone (oder bei uns - ich war sehr sehr froh, dass es so einfach ging - für ihn). ;)



    DANKE!!!! Ich denke, dass ich im Endeffekt auch so denken sollte. Gut die Trauer war schon da, aber ich glaub, dass es uns trotzdem jetzt richtig gut geht.
    Ich muss glücklich sein, dass ich sie überhaupt so lang stillen konnte.
    Kaiserschnitt, viele Stillstreike und generelle SChwierigkeiten gab es zu Hauf in den ersten Monaten.
    Aber dann war es doch richtig schön und ich habe es sehr genossen.
    Ich habe es geliebt sie in den SChlaf zu stillen.


    Gekrieselt hatte es seit Weihnachten. Da war sie im Krankenhaus und ab da schrie sie immer mal wieder beim stillen oder verweigerte die Brust komplett. Der Arzt sagte mir schließlich, dass ich ihr am Morgen ruhig mal Milchbrei machen sollte, damit sie wenigstens auf dem Weg noch etwas Milch bekommt. (Die Flasche verweigerte sie noch).


    Dann wollte sie plötzlich gar nicht mehr. Nix zu machen. In meiner Not (ich dachte dass das arme Kind doch noch Milch braucht) habe ich ihr dann nochmal die Flasche angeboten.


    Und plötzlich nahm sie sie. Aber inzwischen auch nur noch am Morgen.



    Angeboten habe ich ihr die Flasche immer mal wieder, da ich zuerst die Traumvorstellung hatte, dass eventuell auch mal mein Mann Nachts abgepumte Muttermilch aus der Flasche geben könnte.


    Aber damit war meine Maus nicht einverstanden. Mama`s Brust ist doch das Beste. ^^
    Nur ich war echt am Ende, da meine Maus seit dem 4. Monat nachts alle 2-3 Stunden trinken wollte.


    Aber ich hatte 9 wundervolle Stillmonate, die ich total genossen habe (zumindest ab dem ca. 4. Monat)


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen

  • Ich kratz mich jetzt grade echt am Kopf.


    Überzogen ausgedrückt les ich hier tatsächlich, dass es doch gut ist, wenn das Kind stillstreikt, und sich so easy mit 9 oder 10 Monaten abstillt, weil das ja ein viel einfacheres abstillen ist als das abstillen eines 2jährigen.


    Wow. Das ich das mal hier lesen würde, hätte ich jetzt irgendwie weniger erwartet.


    Die ganzen netten gesundheitlichen Vorteile, die das Stillen eines älteren Kindes mit sich bringen, und die das MÖGLICHERWEISE komplizierte Abstillen bei WEITEM aufwiegen, zählen also nicht?


    Nix gegen dein Abstillen, myhope, jeder so wie er will, aber dieses Vorgehen als "letztlich doch viel angenehmer" zu bezeichnen, finde ich irgendwie, ähm. Ich meine, das schürt wieder das gange Bündel Vorurteile, die es so gegen das länger stillen gibt (und ich spreche nicht vom LZS über 2 Jahre....). Finde ich an den gesundheitlichen bedürfnissen des Kindes vorbei gedacht.

  • also ich bin der meinung dass mein großer sich damals auch abgestillt hatte.wieso kann man denn nicht mal glauben dass es kinder gibt die eben nicht mehr stillen wollen???? mein großer nahm auch keine flasche mehr,er aß vom tisch mit,mit sieben monaten..
    hätte ich ihm meine brust aufzwingen sollen????
    ich verstehe das nicht..echt..mein kleiner ist ganz anders,der würd wohl stillen bis der schulbus kommt..aber das werde ich wohl n icht wollen,mal sehen,ich lass ihn noch..es ist noch schön,für uns beide,er beißt nicht,und es schafft wirkl.eine wundervolle enge bindung..aber irgentwann muss auch mal gut sein,das muss jeder für sich wissen..
    und was essen betrifft in der stillzeit..ich esse alles,auch süßigkeiten,mal mehr mal weniger,gesundes muss nat.auch dabei sein.überwiegend.cola und co habe ich die ersten monate beim vollstillen nicht getrunken,nun erlaube ich mir ab und an mal eine..beim essen gehen oder so..also selten,aber was soll das schon machen.. alkohol aber geht garnicht..da achte ich drauf..
    und wenn es für euch so stimmig ist , dann ist das doch ok...man ist keine schlechte mutter wenn man nicht sechs jahre stillt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!...so das musste ich mal sagen!!!!!!!!!!!!!!!!! #freu

  • Ich finde ja ein bisschen schade, wenn hier so schnell noch mal nachgetreten wird (natürlich nicht auf die direkte Tour, aber hier glaubt ja wohl nicht ernsthaft jemand, ein vermeintlich wohlgemeintes "Du, du weißt aber schon, dass..." ist weniger fies) , wenn eine Mutter eben nicht die 2 heiligen WHO-Jahre stillen möchte.


    Die Threaderöffnerin hatte einen schwierigen Stillstart und eine komplizierte Stillzeit. Zum Abstillen hat sie einen Zeitpunkt abgewartet, wo das Kind die Brust nicht eingefordert hat. Wenn man im ersten Lebensjahr abstillen möchte oder muss, ist das die eleganteste Lösung und für das Kind offensichtlich stressfrei.


    Natürlich hat es Vorteile, ein eineinhalbjähriges Kind zu stillen. Es hat auch eine Menge gesundheitlicher Vorteile, nur Bio-Kleidung zu tragen, in einem elektrosmogfreien Haushalt zu wohnen, ein nagelneues, super-sicheres Auto zu fahren und jeden zweiten Tag mit dem Kind Kneipp´sches Wassertreten zu machen. Aber wenn hier jemand einen Thread eröffnet, in dem steht, dass heute das 8 Jahre alte Auto durch den Tüv muss, schrei(b)en auch nicht direkt 12 Userinnen "Du, du weißt aber schon, wie schrecklich Querschnittslähmungen im Kindesalter sind, stell dir vor, du hast mit diesem Auto einen Unfall. Wenn du dich richtig bei der Bank beraten lassen würdest, könntest du dir auch einen nagelneuen Volvo kaufen, da sitzt dein Kind dann viel sicherer drin."

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • Danke Georg, das waren auch meine Gedanken, die ich leider nicht so schön formulieren konnte und daher gelassen habe.


    Ich habe unter einer ähnlichen Situation abgestillt. Ich habe nämlich sehr unter dem Stillverhalten meiner Tochter gelitten, eine stressfreie Stillzeit wäre wunderschön gewesen, war aber auch mit Hilfe nicht zu erreichen, deshalb habe ich es sehr dankbar angenommen, dass sie kurz vor ihrem ersten Geburtstag nicht mehr an die Brust wollte. Seit dem hat sich unsere Beziehung auch wieder mächtig entspannt und ich denke das ist förderlicher für "uns", als ein erzwungenes Weiterstillen. #weissnicht