Alkohol bei Schulfesten (Grundschule)

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  • Waldorfeinrichtung sind es hier - und es gibt keinen Tropfen Alkohol.


    Ich finde das nicht gut. ;) Es sind ständig Veranstaltungen, ich habe vier Kinder, ich bin im November und Dezember auf St. Martins- und Weihnachtsveranstaltungen im Kindergarten und in der Schule zuhause. Gerne noch mal ein, zwei Elternabende dazwischen - ich hatte schon den Eindruck, es wäre günstiger, eine Luftmatratze mitzunehmen und dort zu nächtigen... Aber irgedwer muss ja die Kinder morgens hinbringen. ;)


    Jedenfalls würde ich es schön finden, wenn ich schon einen Großteil MEINER Freizeit dort verbringe, mal (nicht ständig) ein Gläschen (keinen Kasten) Bier, Wein oder ähnliches zu konsumieren. Kinderpunsch kann einem auch aus den Ohren kommen!


    Und ja, da bin ich bei Flickan, manche Menschen würde ich bestimmt viel überzeugender anlächeln, wenn ich herrlich entspannt wäre, z.B. durch ein Tässchen Glühwein.


  • Natürlich sehen die Kinder das es Alkohol gibt, es soll ja auch nicht total vermieden werden, aber nur weil es das eh überall gibt dann ist es in der Schule auch schon egal? Das find ich verwirrend.


    Weil ich so was ähnliches geschrieben hatte, antworte ich nochmal.


    Nee, egal ist es in der Schule nicht, aber es ging ja so weit ich verstanden hab um ein Grundschulfest MIT Eltern, sozusagen auch ein Elternfest. (Bei ner weiterführenden Schule würd ich übrigens anders ankreuzen..)


    Und da seh ich es so wie bei einem KiGa-Fest, daß ruhig Alkohol u. a. für die Eltern im Angebot sein kann. Wobei ich da wie schon geschrieben die Egal-Haltung einnehme.. Ich hatte "nein" angekreuzt, aber hab mich eben auch nicht genau erinnert ob es nun welchen gab oder nicht. In der Mittagssommerhitze war mir persönlich nämlich überhaupt nicht nach Alkohol, von daher...


    Daß es Alkohol "überall" gibt, war darauf bezogen, daß die kleinen Kinder ja eh sehen/bemerken, daß es auf Festen mit Eltern - ob im Biergarten, auf Geburtstagen, Grillfesten etc. - eben Alkohol und vieles andere im Angebot gibt.



    Im Gymnasium z. B. bei Altersgruppen zwischen 9 und 20 empfinde ich das Thema als viel komplexer.



    Und ich bin immer noch erstaunt über die angeblichen gesellschaftlichen Zwänge. Ich feiere gerne und würde behaupten, daß ich seit über 20 Jahren ganz viele Menschen kenne die nie Alkohol trinken und daß dies in meiner Gegenwart zumindest zu keiner einzigen Bemerkung geführt hat.

    • Offizieller Beitrag

    Schon ganz schön unterschiedliche Erfahrungen: Hier gibt es eben bei St. Martin den Punsch mit und ohne - und es fällt keinem auf, was man nun im Ikea-Plastikbecher hat. Und das ich nicht mehr weiß, ob es auf dem Schulfest Alkohol gab oder nicht, spricht ja auch Bände. Ich weiß nur, dass ich nichts getrunken habe.


    Klar spricht viel dafür, zu sagen: Hier ist Kindergarten/Schule (im erweiterten Sinn, wenn man woanders feiert), hier hat Alkohol nichts zu suchen. Für meine Kinder finde ich allerdings das Vorbild, "nein" zu sagen, obwohl es Alkohol gibt, noch wichtiger. Und natürlich, dass es akzeptiert wird.

    ach wie praktisch, das kann ich wort für wort unterschreiben, sogar die stelle mit den ikea-bechern #freu!

    • Offizieller Beitrag

    Und ich bin immer noch erstaunt über die angeblichen gesellschaftlichen Zwänge. Ich feiere gerne und würde behaupten, daß ich seit über 20 Jahren ganz viele Menschen kenne die nie Alkohol trinken und daß dies in meiner Gegenwart zumindest zu keiner einzigen Bemerkung geführt hat.


    Da sieht man eben, dass man nicht von sich auf andere schließen kann ;) Ich schrieb oben nicht, dass mir jeder immer etwas aufdrängen will. Aber einen gibt's immer, wenn ich nicht die "Ich fahre Auto" - Karte ziehe.
    Dein "angeblich" finde ich übrigens tatsächlich etwas beleidigend mir gegenüber. Immerhin habe ich diese Erfahrung tatsächlich gemacht. Mit deinem "angeblich" unterstellst du mir im Grunde, dass ich lüge. Finde ich nicht in Ordnung.


    Edit: ich sprach oben generell von öffentlichen Veranstaltungen, nicht von Schul- oder Kindergartenveranstaltungen. Dort wurde mWn kein Alkohol ausgeschenkt außer bei St. Martin.

  • Es gibt auf solchen Festen ja keinen Alkoholzwang. Es gibt dort auch Eltern, die gar keinen Alkohol trinken. Und es gibt eben auch Altern, die ein Glas Wein oder ein Glas Bier trinken.


    Ich selber trinke meist gar nichts. Wenn es mal auf was anzustoßen gibt, dann ein Glas Sekt-Orange oder ein Glas Wein. Dann fahre ich auch mal noch Auto (das ist dann eh einige Stunden später, da ist der Alkohol von dem halben Glas Sekt vermutlich schon wieder komplett abgebaut).


    Ich verstehe hier unter Vorbildfunktion, dass sowohl Eltern da sind, die in Maßen Alkohol trinken und auch welche, die gar keinen trinken. Und beides ok ist und keiner deswegen blöde Kommentare zu hören bekommt.

  • Nur weil man dieses Überreden (das sieht nicht unbedingt gleich wie ein Zwang oder wie Druck aus) nicht kennt, bedeutet es nicht, dass es das nicht gibt. Einige haben beschrieben wie sie es erleben. Es wäre schön für die Diskussion, wenn das nicht abgewertet wird.


    Sicherlich ist es auch wichtig, das die Kinder lernen nein zu sagen. Deshalb kann man doch aber totzdem Feste feiern ohne Alkohol, da sagen dann die welche in der Verantwortung für das Fest stehen nein und sollten das auch dürfen. Genau das ist es was ja hier mehrfach betont wurde, dass es die Kinder auch lernen sollen.


    Nur weil es Alkohol überall gibt, muss er doch nicht auch überall sein. Ich versteh die Argumentation dahinter nicht.

  • Dein "angeblich" finde ich übrigens tatsächlich etwas beleidigend mir gegenüber. Immerhin habe ich diese Erfahrung tatsächlich gemacht. Mit deinem "angeblich" unterstellst du mir im Grunde, dass ich lüge. Finde ich nicht in Ordnung.


    ?


    Ich kenne Dich gar nicht, auch Deinen Nick nicht wie die meisten Nicks hier.


    Guck mal was oben steht: "in meiner Gegenwart zumindest". ;)


    Und das "angeblich" bezieht sich auf Zwänge und nicht auf Dich oder irgendjemanden hier. Aus meinem Blickwinkel kann ich über Zwänge schreiben was ich möchte, wie ich sie empfinde etc.

    • Offizieller Beitrag

    Sicherlich ist es auch wichtig, das die Kinder lernen nein zu sagen. Deshalb kann man doch aber totzdem Feste feiern ohne Alkohol, da sagen dann die welche in der Verantwortung für das Fest stehen nein und sollten das auch dürfen. Genau das ist es was ja hier mehrfach betont wurde, dass es die Kinder auch lernen sollen.


    Das hat, glaub ich zumindest, keine unmittelbare Vorbildfunktion. Weil die Kinder das ja garnicht bewusst mitbekommen.


    Das soll jetzt kein flammendes Plädoyer FÜR Alkohol auf Kindergartenverantstaltungen werden :D. Ich finde lediglich deine Argumentation in dem Punkt nicht wirklich schlüssig. Allerdings verstehe ich auch die Vehemenz nicht ganz - vielleicht fehlt es mir da an negativen Erfahrungen #weissnicht


    Edit

    • Offizieller Beitrag


    Natürlich bezieht es sich auf die Zwänge. Worauf denn sonst #gruebel Deshalb bin ich ja etwas angefressen. In meiner Realität sind die Zwänge alles andere als angeblich. Du hast generalisiert und eben nicht deinen Blickwinkel dargestellt.
    Ich denke einfach mal, dass du es nicht so gemeint hast wie du es geschrieben hast.

  • Zwänge vers. angebliche Zwänge bedeuten doch nur, dass der eine etwas als Zwang wahrnimmt ("Och kommt, trink einen mit!") während der andere dazu schlichtweg Nö sagt, und das überhaupt nicht weiter wahrnimmt, erst recht nicht als Druck oder Zwang.


    Ich für meinen Teil fühle mich sehr ungern zu etwas gedrängt oder gezwungen. Das Gefühl ist schrecklich für mich. Das wiederum führte bei mir dazu, dass ich mal hinterfragt habe: Hey, zwingt dich da wirklich jemand? Und ganz ehrlich: Da kann jemand zehn Mal nörgeln, ich solle einen Sekt trinken (ich mag keinen Sekt) oder mir sogar das gefüllte Glas in die Hände drücken: Das ist kein Zwang.
    Sich von Zwängen zu befreien ist ein sehr angenehmes Gefühl; es ist mir dabei inzwischen vollkommen egal wie mein Gegenüber sich verhält. Das hat auf mich keinen Einfluss.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Hermine
    nein das merken die Kinder natürlich nicht direkt. Aber sie merken, dass es eben auch Zusammenkünfte gibt wo kein Bier, kein Wein auf dem Tisch steht, und wenn es "nur" unterbewusst ist. Und ich glaube, dass das gesellschaftliche Umdenken durchaus den ein oder anderen davor bewahren kann in eine Alkoholsucht zu rutschen. Zumindest schadet es niemandem einen Nachmittag auf das Bier zu verzichten.
    Rauchen ist natürlich kein wirklicher Vergleich, aber mittlerweile ist Rauchen gesellschaftlich nicht mehr so aktzeptiert wie es vor dem Rauchverbot (womit ich nicht auf ein Alkoholverbot raus will). Es hat ein Umdenken statt gefunden und das würde ich mir für Alkohol auch wünschen. Irgendwer hat gepostet, dass Alkohol zumindest niemand anderen schadet, das stimmt aber nicht. Alkoholsucht schadet ganzen Familiengenerationen.

  • Ich für meinen Teil fühle mich sehr ungern zu etwas gedrängt oder gezwungen. Das Gefühl ist schrecklich für mich. Das wiederum führte bei mir dazu, dass ich mal hinterfragt habe: Hey, zwingt dich da wirklich jemand? Und ganz ehrlich: Da kann jemand zehn Mal nörgeln, ich solle einen Sekt trinken (ich mag keinen Sekt) oder mir sogar das gefüllte Glas in die Hände drücken: Das ist kein Zwang.


    Das würde ich aber gern schon für mich selbst entscheiden dürfen, ob ich das als Zwang wahrnehme oder nicht. Für mich ist es eher Nötigung. Und tatsächlich habe ich, um solche, für mich nicht zwangvollen, aber doch unangenehmen, Situationen zu umgehen, mittlerweile Lügen entwickelt, warum ich keinen Alkohol trinken DARF. Weil ich es nämlich schon beeinträchtigend finde, am Abend 10 Mal sagen zu müssen, dass ich nichts (alkoholisches) trinken mag. Mir ist es auch schon mehr als ein Mal passiert, dass es schlicht keine nichtalkoholischen Getränke gab. Und dann ist es auch leichter, sich Alk zu nehmen und irgendwann unauffällig wegzukippen oder mit einem leeren Glas zu tauschen. Aber toll oder angenehm finde ich das nicht.


    In meinem Freundeskreis spielt das aber keine Rolle, da werde ich nie genötigt.

  • Nötigung - das ist ja noch schimmer, das ist eine Straftat.


    Fühlst du dich gut damit? Warum machst du dich dann nicht davon frei? Du musst dich nicht rechtfertigen oder lügen. Du möchtest etwas nicht, fertig.
    Das ist nichts weiter als eine Sache der eigenen Einstellung: Ich möchte das nicht.
    Ob andere das gut, blöd finden oder ob es ihnen komplett egal ist, muss dich gar nicht jucken. Solange dir niemand androht, dir etwas anzutun, wenn du nicht trinkst, ist das weder Zwang noch Nötigung. Da ist jemand, der dein Nein schlecht versteht. Sollte das Problem deines Gegenübers sein, nicht deines. Warum machst du es zu deinem?
    Man muss doch als Frau nicht alles mitnehmen.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • ich kann nichts klicken - bei Schulveranstaltungen und auch im Kindergarten gab es bisher nie Alkohol, hat auch keiner wirklich vermisst
    beim letzten Hortweihnachtsfest gab es allerdings Glühwein und das fand ich nicht schlimm, hab auch einen mit meinem Mann geteilt
    die Feier war zum großen Teil draußen im Schnee, keiner wirkte angesäuselt - insofern passte es zu dieser einen Feier, aber das sollte eine Ausnahme bleiben

    Liebe Grüße,
    Tine und die Muckelmäuse (7/98 und 9/02)


    ...ich flog in dein Licht...

  • Da vermischen sich aber schon sehr persönliche Probleme: wenn Du, merin, ein Problem damit hast, zu sagen, dass du XY nicht magst, dann würde ich das als persönliches Problem ansehen. Warum Lügen erfinden? Man darf doch ruhig was ablehnen, egal ob es Alkohol ist oder was anderes.


    Ich bekomme auch mal was Alkoholisches angeboten. Aber ich sag dann einfach "danke, nein". Manchmal begründe ich es auch "ich mag kein Pils, das schmeckt mir nicht" oder "danke, dieser Wein schmeckt mir nicht". Oder "danke, ich trinke lieber Apfelschorle". Wenn mich jemand nervt, dann sag ich auch schon mal, dass ich nur gute Weine trinke ;-).


    Genauso lehne ich oft auch andere Dinge ab, die ich zu diesem Zeitpunkt nicht mag. Z.B. Kuchen auf Geburtstagen. Da bekommt man auch oft mehr angeboten als man essen mag. Dann sag ich das: "danke, ich bin satt".


    Dann ist es auch gut. Mich hat noch niemand zum Alkoholkonsum missionieren wollen.

  • Ich kenn die von Merin erzählten Situationen und es nervt mich vor allem. Ich hab kein Problem zu sagen, das ich nichts trinke. Mittlerweile wissen es auch die meisten und haben "aufgegeben" ;) Das man sich mit Ausreden rauswindet kann ich aber auch nachvollziehen. Ich erlebe es letztlich oft, das jemand eigentlich nichts trinken mag, aus den verschiedensten Gründen und dann wird so oft gefragt (ohne böses zu wollen, aus reiner gastfreundschaft) bis derjenige doch nach gibt. Ja klar, das ist natürlich dessen Problem, derjenige knickt ein, ist schwach, aber warum ist es für alle andern ein so großes Problem, das jemand ohne ein Glas Wein/Bier da sitzt?

  • Ich finde Alk an Schulen völlig daneben und auch stark kontraproduktiv! Wie soll man Jugendliche dazu bringen, daß Alkohol gesundheitsschädlich ist, wenn es ihn praktisch frei verfügbar (wenn auch nur für Erwachsene) an Schulfesten gibt? #hammer :stupid:


    Da fasse ich mir echt an den Kopf und würde auf die Barrikaden bzw. zum Direktor gehen!

    Alles was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.


    Maxim Gorkij

  • Puh melone und Nacktmull, da stellt Ihr aber ganz schön krasse Behauptungen auf. Behauptungen, die ich, was nacktmull angeht, beleidigend im Ton finde bzw. wo ich bei beiden das Gefühl habe, da wird aufs Schönste auf der Geschädigten rumgetrampelt. Wenn ich es nicht mag, dass in meinem beruflichen Umfeld aufgrund meines Nichttrinkens Gerüchte über meinen angeblichen Alkoholismus erzählt werden und ich daher andere, mir genehmere, Erklärungen erfinde und abgebe, dann habe ich ein Problem und bin zu überempfindlich. Wenn ich es übergriffig finde, wenn mir jemand gegen den Willen versucht, Getränke in die Hand zu drücken, dann habe ich also ein Problem. Nein, diese Jacke ziehe ich mir nicht an. :stupid: Ich bin immer noch der Meinung, dass eine Gesellschaft ein Problem hat, wenn sich in ihr Menschen schützen müssen, nur weil sie keinen Alkohol trinken wollen und wenn andererseits die alkoholismusbedingten Schäden immens sind.


  • Natürlich bezieht es sich auf die Zwänge. Worauf denn sonst #gruebel Deshalb bin ich ja etwas angefressen. In meiner Realität sind die Zwänge alles andere als angeblich. Du hast generalisiert und eben nicht deinen Blickwinkel dargestellt.
    Ich denke einfach mal, dass du es nicht so gemeint hast wie du es geschrieben hast.


    Und warum beleidigen dann DICH meine wahrgenommen "nur angeblichen Zwänge"?


    Nee, ich generalisiere nicht, schreibe genau so wie ich es empfinde nach mehreren Jahrzehnten zusammen mit vielen Menschen die keinen Alkohol trinken.


    Mich stört auch nicht daß Du ganz andere Erfahrungen hast. Beleidigen wollt ich Dich gleich 10x nicht, was hätt ich davon?


    Ich kann mich auch gar nicht so in die Diskussion reinsteigern, da mir das Thema Alkohol viel zu unwichtig ist. Ich brauche keinen, hab Jahre lang ohne gelebt, teils auch bedingt durch die Umgebung, kann jetzt durchaus mal nen Cocktail trinken gehen, gehe auch im Sommer in den Biergarten, trinke dort oft alkfreies Bier, aber nicht immer.


    Aber kann auch diejenigen verstehen für die Alkohol aufgrund ganz anderer Erfahrungen ein rotes Tuch ist.


    Aber es ging ja eigentlich um Grundschüler, also 5-10jährige. ;)