Osteopathie - Erfahrungs- und Meinungsaustausch

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  • Aus gegebenem Anlaß - mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr (bzw. Menschen aus eurem Umfeld) mit Osteopathie gemacht habt. Was waren die Beschwerden? Wie verliefen die Sitzungen? Was wurde gemacht? Hat es etwas gebracht? Stand die Besserung/Heilung eurer Meinung nach in unmittelbarem Zusammenhang mit der Behandlung?


    Auch kritische Meinungen sind herzlich willkommen.

  • Ich hatte vor kurzem eine heftige ISG Blockade und habe zum ersten Mal eine Osteopathin aufgesucht. Ganz ehrlich, was sie nu anderes gemacht hat,
    als eine Krankengymnastin, dazu bin ich zu sehr Laie.
    Mir hat es geholfen. Sie hat sich erst meinen Bewegungsablauf angesehen, mich gelockert, die verklebten Muskeln aufgeweicht und mir dann noch
    Uebungen fuer zuhause mit gegeben, auch fuer akuten Anlass. Geholfen hat es mir, ja. Sie hat Ursachenforschung betrieben und auch eine fuer mich recht
    logische Erklaerung fuer meine Beschwerden gefunden.
    Seitdem hab ich keine Schmerzen mehr bzw wenn ich merke, da tut was weh, kann ich recht schnell gegensteuern.

  • Ich bin im Rahmen meiner Ausbildung zur Craniosakralen Körpertherapeutin eine jahrelang hartnäckig wiederkehrende Wirbelsäulenblockade (WBS) durch eine einmalige Demo-Sitzung im Kurs losgeworden. 8I

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Bei den Koliken der kleinen Madame hat es nicht geholfen, aber sie hatte eine Blockade im Halswirbelbereich durch den langen Geburtsverlauf, die wurde behoben.


    Mir selbst hat eine Behandlung bei meinen ISG Beschwerden sofortige Besserung gebracht. Konnte am nächsten Tag alles wieder normal bewegen. Vier Wochen Bestrahlung, Tabletten und normale Krankengymnastik haben nix gebracht.


    Darf ich fragen warum du fragst?

  • Ich glaube es kommt sehr auf den Therapeuten an. Ich war zunächst bei jemandem, bei der ich nachher immer Kopfschmerzen hatte, besser war aber nichts.
    Trotzdem war ich überzeugt und hab eine andere Therapeutin ausprobiert und bin restlos begeistert. Bei der ersten Sitzung hat sie in der Schwangerschaft an meinem Rücken gesehen, dass ich Sodbrennen habe. Ich hatte es nicht erwähnt, weil ich dachte es gehört zu einer Schwangerschaft dazu. Nach der Behandlung war es für die restliche Zeit weg.


    Bei meiner Osteopathin muss ich immer erst im Stehen mich vor und zur Seite beugen, danach im Sitzen den Kopf neigen und drehen. Dann behandelt sie je nachdem durch drücken oder Ziehen verschiedene Körperstellen, oft z.B. auch das Zahnfleisch.

  • Osteopathie finde ich extrem spannend. Hätte ich das Geld, würde ich sofort die Ausbildung machen. Das nur vorweg..


    Ich war dort wegen eingeschränkter Atmung. Schon immer (seit ich denken kann, ein paar Jahre sind das schon..doch) kann ich nicht richtig durchatmen. Der Brustkorb ist verengt, ich kann nicht richtig einatmen. Nervig.
    Ich bin selber Physiotherapeutin, habe alles mögliche versucht, ohne Erfolg. Wobei ich bei mir selbst auch nicht wirklich hartnäckig bin, muss ich gestehen..
    Eine Sitzung bei der Osteopathin und der Spuk war vorbei. So leicht geatmet habe ich gefühlt noch nie! Und sie hat nur an der Brustwirbelsäule ein bisschen die Faszien gezupft
    ^^ .

  • Bei meiner Osteopathin muss ich immer erst im Stehen mich vor und zur Seite beugen, danach im Sitzen den Kopf neigen und drehen. Dann behandelt sie je nachdem durch drücken oder Ziehen verschiedene Körperstellen, oft z.B. auch das Zahnfleisch.


    Darf ich neugierig fragen, welche Beschwerden sie mit Zahnfleischbehandlung angeht?


    Zum Thema:
    Mit unserem Kleinen war ich in den ersten Monaten zweimal bei der Osteopathin, weil er durch eine anstrengende Geburt ein bisschen schief war. Ein Auge erschien auch oft kleiner als das andere. Das Schiefsein war nach der zweiten Sitzung weg, das Auge ist nur noch selten ein kleines bisschen kleiner ... Also auch positive Erfahrung.

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Ich hab seit bestimmt 20 Jahren Beschwerden mit dem Rücken. Mit viel Sport und gezielten Übungen halte ich das ich Schach, aber so ganz weg ist es nicht. Nun hatte ich 2 Sitzungen bei einer Osteopathin und sie fand schnell heraus, dass ich diverse kleine Blockaden habe, aber v.a. mein Zwerchfell total fest ist. Das lockert sie nun stückchen für Stückchen. Nach den Sitzungen bin ich immer total fertig und ein, zwei Tage später lösen sich Heulkrämpfe. Und danach geh ich aufrechter und kann besser atmen - ja, und mein Rücken tut schon seit der ersten Sitzung nicht mehr weh. Ich geh aber noch ein paarmal hin, mal sehen, ob ich noch mehr rauskriege, wenn das Zwerchfell mal ganz gelockert ist.

  • Meinem damals 5 Monate alten Kind wurden einmal "die Ohren lang gezogen", und schon hatte ich auf der Heimfahrt ein Kind, das zum ersten Mal weder schreiend noch schlafend in der Babyschale lag. Die Ringkämpfe beim Stillen wurden weniger, sie lernte innerhalb von 14 Tagen zu greifen, sich in alle Richtungen umzudrehen und wie aus dem Lehrbuch zu krabbeln.
    Das, was wir in monatelanger Voijta-Turnerei "gebahnt" hatten, konnte jetzt endlich wirken.
    Wir sind alle paar Zentimeter wieder dort aufgelaufen, und immer wirkte es. Die Einschränkungen waren immer kleiner, die Effekte dementsprechend auch.
    Und trotzdem hatte ich den Eindruck, dass noch was klemmt, obwohl das Kind oberflächlich betrachtet superfit war.
    Also sind wir im letzten Sommer bei einem KISS-Spezialisten aufgelaufen, der fand eine Blockade und hat sie gelöst. Es war mir vorher nie aufgefallen: plötzlich lag das Kind nicht mehr mindestens 30x am Tag auf dem Rücken am Boden und streckte die Beine in die Luft. Und die emotionale Entwicklung explodiert seit dem. Sie läuft rund, wo sie vorher immer kleine Hopser eingebaut hatte.
    Jede Menge solcher Kleinigkeiten...

  • Wir waren bei einer Osteopathin wegen der Koliken - naja ich fand es hat nicht so den Erfolg gezeigt #weissnicht
    Da war Windsalbe... hilfreicher.


    Wir gehen heute noch zu einer anderen und machen cranio sakral wegen einer hypermobilität der Hüfte und auch wenn sie krank ist versuchen wir schnellstmöglich einen Termin zu bekommen und es bewirkt wunder - ich möchte sie nicht mehr missen ;)

  • Ich hatte am Mittwoch eine heftige Lendenwirbel-Blockade (ich dachte erst, die Bandscheibe verabschiedet sich, furchtbar).


    Meine Freundin ist Osteopathin, kam am nächsten Tag, dann noch einmal, und ich bin quasi geheilt. Zusätzlich habe ich Schmerzmittel und Tetrazepam genommen in der Nacht. Ich konnte unmittelbar nach der Behandlung und besonders dann am nächsten Tag mein Becken wieder bewegen-vorher unmöglich!


    Der Orthopäde (ich kam heulend in die Praxis) hat mir nur ein Wärmepflaster draufgeknallt und gemeint, solange ich kein Taubheitsgefühl habe, ist ja noch alles im Grünen Bereich #sauer

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006

  • Der Orthopäde (ich kam heulend in die Praxis) hat mir nur ein Wärmepflaster draufgeknallt und gemeint, solange ich kein Taubheitsgefühl habe, ist ja noch alles im Grünen Bereich #sauer


    Das kenne ich. Und dann wurde meine Oma als Notpatient, mit nur noch 20 % Rückenmark, operiert

  • Vielen Dank für eure Beiträge :) , das klingt ja ganz gut und vielversprechend, besonders euer Erfahrungen, Undine.


    Warum ich den Thread gestartet habe:
    Meine Jüngste (7Mon) hat seit Geburt eine einseitige Ptosis, also ein hängendes Augenlid. Es ist manchmal besser, manchmal schlechter, aber immer sichtbar. Laut Augenarzt ist die Ptosis lediglich ein kosmetisches Problem, die Pupille ist soweit frei, daß die Entwicklung des Sehens im Gehirn nicht beeinträchtigt wird.


    Ich habe mich allerdings auch gefragt, ob die Ptosis nicht auch ein Symptom dafür sein könnte, daß mit dem Körper meiner Tochter etwas nicht im Lot ist, auch wenn ich als Laie nichts Offensichtliches entdecken kann. Abgesehen davon würde ich ihr gerne das Gehänseltwerden ersparen, wenn es geht. Wir werden jetzt schon ständig auf ihr Auge angesprochen...Über eine Bekannte bin ich auf Osteopathie als Therapiemöglichkeit gekommen, habe aber selbst keine Erfahrung damit.


    Bei der ersten Behandlung vor sechs Wochen war nur ich mit meiner Tochter. Wir waren in einem Kinder-Osteopathiezentrum, das gleichzeitig Lehrtätigkeit betreibt, d.h. bei einer Sitzung sind drei Leute beteiligt, einer ist der Ausbildende/Behandelnde, die anderen sind in Ausbildung (soweit ich mitbekommen habe, sind das Physiotherapeuten oder Ärzte, die O. als Zusatzausbildung machen).
    Ich hab keine Ahnung, wie Osteopathie konkret funktionieren soll, aber ich versuche offen zu sein, auch wenn das Ganze für mich nicht logisch oder greifbar und zum Teil sogar etwas abenteuerlich-esoterisch erscheint. Wenn mir ein Osteopath sagt, er habe eben eine Blockade bei meinem Kind beseitigt, oder "die ganze rechte Hälfte wirkt offener und fröhlicher" kann ich mir "aha" denken und die Info so hinnehmen aber ich kann es nicht überprüfen. Eine Änderung beim Kind habe ich danach übrigens nicht bemerkt, weder beim Augenlid noch sonstwie. Meine Tochter war schon immer sehr fröhlich und ausgeglichen, vorher wie nachher.


    Gestern waren wir zur zweiten Behandlung dort, diesmal war auch mein Mann (Naturwissenschaftler) mit dabei. Er sah sich das alles in Ruhe an, meinte aber hinterher im Auto, er hielte das für Scharlatanerie und wir sollten nicht mehr hingehen. Er ist der Meinung, die Ptosis würde sich mit der Zeit von alleine auswachsen, und die osteopathische Behandlung hätte keinen Einfluß. Außerdem ist es ein Riesenaufwand, weil wir extra den weiten Weg in die Stadt fahren müssen und es kostet Geld.


    Ich fühle mich aufgrund der kritischen Haltung meines Mannes in der Zwickmühle. Natürlich hindert er mich nicht daran, weiter hinzugehen, aber er setzt
    Osteopathie mit Quacksalbern und Wunderheilern gleich, darum geniere ich
    mich auch ein wenig vor ihm (wie doof ist das denn?). Ich möchte meiner Tochter helfen (lassen) und sehe momentan keine Alternativen zur Osteopathie, darum möchte ich es eigentlich gerne weiterhin probieren. Andererseits ist auch für mich ein wahrnehmbarer Erfolg bisher ausgeblieben, was meiner Argumentation nicht hilft. Ich kann nur glauben und hoffen, daß die Behandlungen etwas bringen. Beim letztenmal meinte die Osteopathin, es wären auf alle Fälle noch mehrere Sitzungen notwendig, aber von jetzt an sollten erste Erfolge zu sehen sein.


    Im Moment bin ich gefühls- und gedankenmäßig in einer Art Warteschleife, schwanke noch zwischen Weitermachen und Aufhören. Darum suche ich hier weiteren Input zum Thema Osteopathie. Ich freue mich sehr, hier soviel Positives zu lesen.

  • Ach, das kommt mir sehr bekannt vor :)
    Mein Mann (Physiker) musste einmal mit unserem Sohn zur Osteopatin und erklärte das ganze zu Voodoo. Dass nach vier Sitzungen ein hartnäckiger Paukenerguss verschwunden war, bei einem Kind, dass seit Jahren diese Probleme hat und schon zweimal deswegen operiert wurde...lag natürlich nur daran, dass Sommer wurde.


    Mit eineinhalb war ich schon mal mit dem gleichen Kind bei einer weniger spezialisierten Osteopatin. Nach der ersten Behandlung stellten meine Eltern fest, dass das Kind wohl besser höre plötzlich. Sie wussten nichts von dem Termin.


    So sehr ich die rationale herangehensweise meines Mannes schätze, ich bin nicht bereit, das als Voodoo abzutun und würde es jederzeit wieder probieren, wenn es nötig scheint.

  • Hm, also mein Mann ist auch Physiker :) Er hat so seine Probleme mit Homöopathie. Waschbälle sind Unfug, weil die dummerweise irgendsoeinen Quatsch mit Infrarotstrahlung in der Gebrauchsanleitung stehen haben, etc. Aber gegen die Osteopathie hatte er nichts. Vielleicht, weil er nie dabei war #weissnicht ? Aber erzählt habe ich ihm davon natürlich.

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Osteopathie arbeitet mit Geweben. Zum Beispiel durch geringfügige Manipulationen an den Meningen, die das gesamte ZNS umgeben. Aber auch an den Gelenken, Faszien, einfach an allen Geweben, ich glaub, außer am Blut.


    Das hat nichts mit Esoterik zu tun.


    Wenn irgendwo Gewebe verhärtet oder verklebt ist oder Gelenke nicht passend aufeinandersitzen, wird die Bewegungsfreiheit des Gewebes eingeschränkt. Dass da Spannungen macht, die wiederum Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers haben, kann man mit einfachen mechanischen oder hydraulischen Modellen nachvollziehen.


    Leider wirkt die Sprachwahl in solchen Fällen dann sehr unglücklich.


    Das mal in Kurzform auf die Schnelle. Mein Gewebe will nämlich jetzt ins Bett.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

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    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Ich war letztes Jahr wegen wiederholter Bauchschmerzen bei einer Osteopathin. Ich habe eine Laktoseintoleranz und obwohl ich seit 4 Jahren komplett auf Milchprodukte verzichtet habe, gingen die Bauchschmerzen nicht weg.
    In der 3. Sitzung habe ich dann auch mal von meinem Kinderwunsch berichtet. Die Osteopathin hat sowohl meinen Bauch als auch meine Halswirbelsäule behandelt und siehe da meine Bauchschmerzen waren weg und ich wurde schwanger. Hat davor 1,5 Jahre nicht geklappt.
    Ich bin total begeistert von der Osteopathie. Nach den Behandlungen habe ich mich immer total entspannt gefühlt, wie nach einer Woche Wellnessurlaub.
    Mit meiner Kleinen war ich vor 3 Wochen dort, weil sie eine Kaiserschnittgeburt war und ihr Kopf einen leichten Schiefstand hatte. Ich glaub ihr hat's gut getan, weil sie die ganze Behandlung friedlich geschlafen hat.

    Eine Umarmung ist ein ideales Geschenk:
    die Größe passt jedem, und niemand hat etwas dagegen,
    wenn man es weitergibt.


    Hugo Ball

  • Ich bin im Rahmen meiner Ausbildung zur Craniosakralen Körpertherapeutin eine jahrelang hartnäckig wiederkehrende Wirbelsäulenblockade (WBS) durch eine einmalige Demo-Sitzung im Kurs losgeworden. 8I


    du hast WAS für ne ausbildung? ich glaub, ich les nicht recht... boah, wenn die bahn nicht mittlerweile wucherpreise hätte...

    Was bleibt, sind die Erinnerungen...
    schlaf gut, schlaf ruhig
    Ich werde dich nie vergessen und immer vermissen

    1976-2003-2013


    »Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.«
    ― Platon

  • Liebchen, ich hab seit JAHRENDEN nichts mehr damit gemacht. Also spar Dir das Ticket. Wobei, sehen würde ich Dich ja gern mal wieder.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


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