Danke für die vielen Antworten!
Was mich halt bei dem Ganzen so ein bisschen stutzig macht ist die Tatsache, dass alles so diffus ist. Ich meine, wenn ich jetzt alle 4 Wochen da hin gehe 4 Monate lang und das Baby danach nicht mehr so viel pupst und nicht mehr so viel schreit - liegt as dann wirklich an der Behandlung?? Oder ist das halt einfach so, weil Babys eben nach einer gewissen Zeit ruhiger werden und sich die Verdauung eingespielt hat?
Unsere Osteopathin ist eine von der Krankenkasse empfohlene, die auch die 2jährige zusätzliche Ausbildung betreffend Babys und Kleinkinder gemacht hat, also nicht nur irgendein Wochenendkurs.
Auf Fragen bezüglich ihrer Behandlung oder auch auf Nachfragen, ob wir einen Arzt konsultieren sollten, hat sie allerdings wirklich schroff reagiert..
Und wegen diesem berühmten KISS-Syndrom, das ist auch so eine Sache..
Wikipedia sagt dazu:
"Die Existenz eines KiSS-Syndroms im Sinne eines Krankheitsbildes, das klinisch vor allem zu Störungen der Körperhaltung im Säuglings- und Kleinkindalter führen soll oder für eine Reihe von Verhaltensstörungen verantwortlich sein soll, ist nicht bewiesen"
Irgendwie kommt mir das einfach seltsam vor alles...
Ps.: Nein, ich glaube, es gibt keine Hebamme, die nicht dieses ganze Zeug total toll findet