5. Klasse 2014/15

Hallo Jaelle,
ich hab auch mitgelesen; das ist ja richtig schwierig. Vor allem, dass es keine richtige Alternative gibt. Keine Realschule oder Gesamtschule, in der ein gutes Klima herrscht unter den Kindern, nur Gymnasium mit Latein ab der 5. Klasse - das würden viele andere auch nicht packen.
Geht dein Sohn eigentlich zur Therapie/zum Kinderpsychologen wegen seinem ADHS? Was sagen die?
Hagendeel

So, hier kamen jetzt noch Arbeiten zurück. Eine, in Deutsch, von der ich den genauen Termin gar nicht wusste. War eine 4+, absolut nachvollziehbar, obwohl ich denke, dass der Kerl das besser kann. Aber nun denn... Dafür in Englisch 2+, das freut natürlich.

Danke Euch!
Katja, wie wunderbar, dass Du wieder hier bist das freut mich sehr.

Nachdem grauenvollen Abend gestern und den vielen Streiterein, der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, bin ich heute wieder in meine Handlungsfähigkeit gerutscht. Als Handlungstyp der ich bin, die richtige Strategie für mich. Ich hab heute in der Arbeit immer mal wieder nebenbei in ein Buch über ein Lerntraining für ADHS Kinder geluschert und da gleich ein paar Anregungen rausgezogen. Wir haben jetzt einen Hausaufgaben-Arbeitsplan, wo auch so einfache Dinge wie "Hefteintrag XY nochmal anschauen" vermerkt ist, als Tabelle mit Wochentagen waagrecht und alle Fächer mit Aufgaben senkrecht. Das ganz noch farblich gemacht, wie die Heftfarben sind. Nun kann er jeden Punkt der erledigt ist, abhaken. Dadurch Punkte sammeln und sich bei 100 Punkten (die sind schnell zusammen) was Schönes raussuchen. Punktesysteme klappen bei immer schon immer recht gut. Er will auf der Schule bleiben, das sagt er ja auch ständig.
Der Hortleiter hat heute mit ihm Latein gemacht, Vorbereitung Schulaufgabe und meint, Merlin nimmt buchstäblich nix aus dem Unterricht mit. Angeblich hat er Dinge noch NIE gehört, die schon lange bekannt sein müssen. Deshalb die vielen Defizite und das Nachmittags alles aufholen ist fast unmöglich. Wir setzen uns nächste Woche mit ihm zusammen und überlegen uns eine Strategie. Interessanterweise war das in der Grundschule seine Stärke: ausnehmend gute und sehr aktive Mitarbeit im Unterricht. Er nie auch nur auf eine Probe gelernt, was er dort mitgenommen hat, hat immer für eine zwei gereicht. Und nun gar nicht mehr???? Psychotherapie bekommt er grad keine, wir sind seit letztem Jahr durch mit allen Stunden die wir bekommen konnten und haben nun ne Weile Pause, bis es wieder losgehen darf. Also meine Evopäd Therapeutin angerufen und gleich für Freitag einen Termin für ihn gemacht. Ihre Einschätzung: große Schule (vorher 50 jetzt 800), große Klasse (vorher 10, jetzt 24), vorher gemobbt - jetzt darauf bedacht, gemocht zu werden und Freunde zu finden. Für bereits eine enorme Anstrengung, so enorm, dass keine Kraft mehr bleibt für Konzentration. Wenn er alle Konzentration auf gutes Benehmen richtet, bleibt nichts mehr für die Inhalte. Und wenn er nach Hause kommt, dermaßen k.o. dass er nur noch im Reptiliengehirn agiert und für mein Gelaber gar keine Gehirnzelle mehr übrig hat. Er ist anscheinend so gestreßt, dass er in alte Muster zurückfällt und da klappt nur noch der Überlebungsmodus. Sie schaut sich das am Freitag mal an.
Und nein, Schultechnisch gibt es hier keine Alternative. Wir wohnen umringt von 6 Gymnasien, haben davon das ausgesucht, das den besten Leumund hat, was Kümmern um den einzelnen Schüler angeht. 2 Realschulen, sprengelgesteuert, beide von Größe, Bekümmerung von ADHSlern und Gewalt indiskutabel. Hauptschule noch schlimmer, beide Sprengelmöglichkeiten mit dominanten Ausländer-Gangs. Ich kenne aus jeder Schule von der ich hier spreche einige Kinder und Eltern, da ist nix hörensagen. Schule für Förderkinder gibt es nur am Kinderkrankenhaus und die paßt für ihn nicht. 2 Alternative Schulen sind sehr christlich und extrem überlaufen, da wurden wir abgelehnt. Viel mehr Auswahl ist nicht. Monte ist nichts für ihn, zu wenig Struktur. Bleibt nur Umziehen. Aber mein Job ist sehr speziell, den gibts nicht überall ich kann eigentlich innerhalb des Betriebs eingesetzt werden und mich versetzen lassen, wenn woanders was frei ist. Als Arbeitslose gelte ich als nicht vermittelbar, ich bin aber die Hauptverdienerin. Wie ich es dreh und wende, wir machen uns ja deshalb seit 2 Jahren schon nen Kopf, haben wir momentan trotz allem die bestmögliche Lösung. Hach, im Lotto gewinnen und auswandern, am besten mit Privatlehrer im Schlepptau ...

Jaelle, dein hausaufgabenplan klingt gut. Die Theorie der Therapeutin liest sich auch überzeugend. Da sehe ich aber durchaus die Möglichkeit, dass er, wenn er etwas gefestigter ist im sozialen gefüge, auch weder Kapazitäten für die konzentration hat. Dass die Lateinlücken nicht aufholbar sind, halte ich für Unfug. Das erste Jahr könnte er sicher notfalls in den Sommerferien komplett nachlernen.

Günstiger für Motivation und Note ist es natürlich, jetzt schon was zu tun. Jedes Häppchen, das er jetzt lernt und behält ist ein Bonus

Zitat von Jaelle

hre Einschätzung: große Schule (vorher 50 jetzt 800), große Klasse (vorher 10, jetzt 24), vorher gemobbt - jetzt darauf bedacht, gemocht zu werden und Freunde zu finden. Für bereits eine enorme Anstrengung, so enorm, dass keine Kraft mehr bleibt für Konzentration.

Ich denke, da liegt sie richtig. Das ist eine krasse Umstellung und dazu die Angst, nicht "anzukommen"... Je länger ich im Geschäft bin, desto mehr merke ich, dass dieses ganze Pipapo mit der Unterrichtsgestaltung NICHTS ist im Gegensatz zu den Psycho-Geschichten, die in jedem einzelnen Kind bzw. in der Gruppe abgehen. Wenn das nicht im Lot ist, wird es einfach doppelt schwer, manchmal sogar unmöglich für den einzelnen.
Edit: Den Plan finde ich auch gut.

jaelle, wie gut das du wieder aktiv werden kannst.
Das klingt für mich am allerbesten.
Und den Teil mit dem Reptiliengehirn merk ich mir, da ging mir für so manche Episode in der Vergangenheit ein auf.

Mein Kind schreibt morgen den Aufsatz.
Am Dienstag(!) hat er den Probeaufsatz zurückbekommen. Irgendwie ungeschickt find ich und in unserem Fall eher demotivierend.
Naja, ich weiß ja was für ein Berg an Arbeit da noch vor ihm(und mir) liegt und träume von einer 4+.

carinosa, welches Thema habt Ihr denn für den Aufsatz?

Weil ich hier immer von 5. Klasse und Latein lese. Ist das in D üblich? In Ö startet Latein - je nach Schulart - frühesten mit der 3. Klasse (=7. Klasse in D). Was ist der Zweck dahinter? Haben die Kinder dann durchgehend bis zur Matura Latein oder fällt das dann weg? Haben sie dann auch eine lebende Fremdsprache von Anfang an?

Bei meiner Tochter gab's eine begrenzt witzige Vater-Sohn-Geschichte als Vorlage, geschrieben werden sollte eine Erlebniserzählung. Für mich sind ja Bildergeschichte und Erlebnisaufsatz zwei verschiedene Varianten, aber wie auch immer...Kind hat einen knackigen (für sie ausführlichen) Aufsatz geschrieben, vom Lehrer eine lobende Bemerkung darunter, bisschen Kritik an "Rechtschreibung und Ausdruck", Note 3. Es waren auf 1 3/4 Din A 4 Seiten sicher rund zwanzig Rechtschreibfehler. Aber ich fand's schon sehr zufriedenstellend und bin froh, dass das so gut geklappt hat.

Jetzt stehen noch die Korrekturen der Englisch- und Mathe-Schulaufgaben aus und dann kommt noch die 2. Deutsch-Schulaufgabe vor Weihnachten. Ein benotetes Diktat wohl auch noch.

Carinosa: Toi, toi, toi!

Edit: Corvidae, das hängt vom Schulzweig ab. Ich hatte Latein auch von 7.-11. Klasse, jetzt fängt die zweite Fremdsprache ja schon in der 6. Klasse an.
Meine Tochter wird wohl den naturwissenschaftlichen Zweig wählen und erstmal nur Englisch und ab der 6. Klasse Französisch lernen.

Zitat von Corvidae

Weil ich hier immer von 5. Klasse und Latein lese. Ist das in D üblich? In Ö startet Latein - je nach Schulart - frühesten mit der 3. Klasse (=7. Klasse in D). Was ist der Zweck dahinter? Haben die Kinder dann durchgehend bis zur Matura Latein oder fällt das dann weg? Haben sie dann auch eine lebende Fremdsprache von Anfang an?

nein, das ist nicht üblich, ich hab mich irgendwanmal in diesem Thread auch schon gewundert darüber. Das ist dann die Ausrichtung der Schule, manche haben ab der 5. Klasse Latein. Hier in der Gegend haben die meisten Schulen in der 5. Englisch, ab der 6. oder 7. (je nachdem, ob G8 oder G9) die zweite Fremdsprache, das kann dann Französisch oder Latein oder auch was ganz anderes sein.
J. würde bei Latein in der 5. vermutlich auch zu kämpfen haben, daher bin ich heilfroh, daß wir uns damit nicht befassen müssen.
edit: weil´s mich interessiert hat, hab ich nohcmal nachgeschaut. Im gesamten Landkreis haben wir eine Schule mit Latein als erste Sprache und nochmal 2 mit anderen Varianten, Rest macht Englisch.

Corvidae, das sind hier die altsprachlichen Gymnasien. Ich glaube, hier im Thread sind einfach zufälllig recht viele, deren Kind auf so ein Gymnasium geht.

Zitat von cashew

Bei meiner Tochter gab's eine begrenzt witzige Vater-Sohn-Geschichte als Vorlage, geschrieben werden sollte eine Erlebniserzählung. Für mich sind ja Bildergeschichte und Erlebnisaufsatz zwei verschiedene Varianten, aber wie auch immer...Kind hat einen knackigen (für sie ausführlichen) Aufsatz geschrieben, vom Lehrer eine lobende Bemerkung darunter, bisschen Kritik an "Rechtschreibung und Ausdruck", Note 3. Es waren auf 1 3/4 Din A 4 Seiten sicher rund zwanzig Rechtschreibfehler. Aber ich fand's schon sehr zufriedenstellend und bin froh, dass das so gut geklappt hat.

Lustig, hier gab´s eine Bildergeschichte, 3+, auch einiges lobenswerte (Ausdruck, Lebhaftigkeit der Erzählung), etwas Kritik (hat sich nicht ganz an die Bilder gehalten) und die Rechtschreibung (keine Ahnung, auch mindestens 20 Fehler) wurde zum Glück gar nicht bewertet

Hier fließt die Rechtschreibung definitiv in die Note ein. Zur Arbeit einer Klassenkameradin (5 Seiten), hat der Lehrer gesagt, das wäre mit besserer Rechtschreibung eine 1 gewesen, so war's eine 2.

Wg. 2. Fremdsprache schon in der Fünften:
Das liegt am G8 und dem mittlerweile in D wohl flächendeckend vorhandenen Grundschulenglisch.
Früher war es so, dass die erste Fremdsprache in der fünften Klasse eingeführt wurde. Das war dann meist Englisch, auf den humanistischen Gymnasien Latein und im deutsch-französischen Grenzgebiet Französisch.

Mittlerweile wird spätestens ab der 3. Klasse, bei uns (BW) sogar bereits ab der 1. Klasse eine Fremdsprache unterrichtet. In der Regel Englisch, grenznahe Gebiete zu Frankreich machen auch französisch. Somit ist die erste Fremdsprache in der fünften Klasse nicht mehr neu.

Im Zuge der Verkürzung der Gymnasialzeit von 9 auf 8 Jahre in den alten Bundesländern wird nun die zweite Fremdsprache nicht erst in der 7. Klasse sondern spätestens in Jgst. sechs eingeführt. Schulen, die Latein unterrichten beginnen damit bereits in der 5. Klasse und führen Englisch aus der Grundschule weiter, damit nicht alles aus der Grundschule umsonst war. Angeblich macht die Kombi E / L weniger Verwirrung in den Kinderköpfen als E / F. So habe ich die Begründung verstanden, weshalb F immer erst zur 6. KL eingeführt wird.

Die Realschulen führen die zweite Fremdsprache nach wie vor erst zur 7. Kl ein, ebenso die Gymnasialzüge die wieder auf G9 zurückgewechselt sind. Und die Gesamtschulen.

Pech haben hier alle Kinder, die in der GS Französisch hatten und nun kein entsprechendes Schulangebot in den weiterführenden Schulen haben. Kommt wohl vor. Oder in ein anderes Bundesland umziehen müssen. Aber dafür ist Bildung Ländersache. Österreich ist da vermutlich zentralistischer organisiert.

Diese ganzen selbstgestrickten "Theorien" zum Fremdsprachenunterricht finde ich als Fremdsprachenlehrer immer sehr lustig. Aber das machen die Länder/Politiker ja, wie sie es gerade brauchen...

Meiner Meinung nach ist das Vorziehen der zweiten Fremdsprache Unsinn und befördert nur wieder den zunehmenden "Ablenkungscharakter" unseres Systems. Da werden tausend Dinge angefangen, aber richtig Zeit zum Üben und Vertiefen bleibt nicht. De facto nimmt das Vorziehen Stunden in der anderen Fremdsprache oder in anderen Fächern weg. Dass das bei G8 nicht so ins Gewicht fällt, bezweifle ich, denn ich glaube nicht, dass mehr hängen bleibt, nur weil man noch Nachmittagsunterricht dran hängt. Irgendwann sind die Kinder übersättigt, sie können gar nicht alles aufnehmen. Stichwort Bulimie-Lernen...

Sicher ist das alles keine Katastrophe. Jedenfalls nicht für die sehr guten und schnellen Schüler. Aber generell wurschteln sich die Bildungspolitiker immer wieder tolle neue Sachen zurecht, manchmal wundere ich mich, ob die das alles selbst glauben. Ob die alle überhaupt mal mehr als nur ein paar Alibi-Jahre an einer Schule unterrichtet haben?

Zitat von Elektra

Schulen, die Latein unterrichten beginnen damit bereits in der 5. Klasse und führen Englisch aus der Grundschule weiter, damit nicht alles aus der Grundschule umsonst war.

Das mag für BW gelten, in BY ist das wieder mal anders.

Fremdspachen-Unterricht in der GS: Englisch in Klasse 3/4, wobei das Niveau/die Intensität, mit der gelehrt wird, nicht nur von Schule zu Schule, sondern sogar von Lehrkraft zu Lehrkraft extrem unterschiedlich sein kann.
Die Gymnasien bieten idR Latein, Englisch, hin und wieder auch Französisch als erste Fremdsprache an.
In der sechsten kommt verpflichtend die zweite FS dazu, die dann wiederum aus den o.g. ausgewählt werden kann; die Wahlmöglichkeiten sind ggfs. durch das Profil der Schule eingeschränkt. In einem sprachlichen Gymnasium ist dann z.B. Latein zwingend dabei. Die Sprachenfolge E - F legt dagegen schon in Klasse 6 fest, dass der Schüler dann ab Klasse 8 im NT-Zweig (naturwissenschaftl.-technologisch) weitermacht.
In den sprachl. Gymnasien kann dann in der achten meist Spanisch oder Italienisch dazugenommen werden; Sonderfall sind hier die humanistischen Gymnasien, wo Altgriechisch gelehrt wird.
Und dann gibt es in allen Gymnasien (die ich kenne) noch die Möglichkeit, in der zehnten spätbeginnend Spanisch zu lernen und dafür eine der ersten beiden abzulegen.

Ganz grundsätzlich finde ich es nach wie vor sinnvoll, wenn schon Latein, dann unbedingt als erste FS zu lernen.
Es ist zwar wirklich für die meisten Kinder eine üble Plackerei, aber es legt wirklich eine unglaublich gute Basis für weitere Fremdsprachen und fürs Lernen ganz allgemein.
Kein Kind sieht ein, warum es sich im Deutschen mit Grammatik beschäftigen soll. Ist doch eh klar, wie die Sprache funktioniert. Damit man Latein lernen kann, muss man sich unausweichlich damit beschäftigen, anders funktioniert's nicht. Wenn dann die entsprechenden Themen in den modernen Fremdsprachen kommen, weiß man einfach was Sache ist und muss nicht erst noch umständlich darüber nachdenken, was wohl bspw. ein Prädikat sein mag ... Englisch dagegen kann man durchaus auch intuitiv lernen. Wenn dann Latein als zweite FS kommt, merken viele Schüler erst zu spät, dass das ein ganz anderes Sprachenlernen ist ...
Ich bin da nach wie vor sehr zwiegespalten, ob ich Latein sinnvoll finde.
Ich selbst hab mich durchgequält ... sieben Jahre lang. Hab anschließend relativ leicht Englisch und völlig problemlos Französisch gelernt und profitiere nach wie vor von vielem, was einem der Lateinunterricht so einbringt an Allgmeinbildung etc.
Meine Tochter hat sich zwei Jahre lang gequält - und dann entnervt aufgegeben. Englisch fällt ihr trotzdem nicht schwer und sie wird auch so durchs Leben kommen .
Und der Kurze fragt jetzt manchmal, ob er nächstes Jahr nicht vielleicht lieber doch Latein und nicht Französisch .... Im Allgemeinen rate ich ihm davon ab, weil ich denke, er wird keine Lust auf die elende Lernerei haben. Aber dann frage ich mich wieder, woher will ich wissen, dass er sich tatsächlich genauso plagen müsste, wie seine Schwester und ich. Sein Gehirn arbeitet völlig anders als meins, sehr viel strukturierter und logischer. Auswendiglernen ist auch kein Problem. Vielleicht würde es ihm ja auch viel leichter fallen als uns? *seufz*

Zum Thema Bildungspolitiker und ihre originellen Ideen sag ich nur Flexibilisierungsjahr ...

Zitat von yummymummy

ich merke jedoch, dass von allen älteren kindern, die ich kenne eigentlich alle latein hassen ...

Hier auch so. Aber es muss ja auch andere geben. Wo käme sonst der Nachschub an Lateinlehrern her?