Wir haben für T. Die Qual der Wahl und ich kann mich einfach nicht entscheiden. Vielleicht mögt ihr mir helfen....
Kiga 1: Integrativer Waldkindergarten
- kleine Gruppe mit behinderten und nichtbehinderten Kindern (momentan sehr Jungslastig, nur 1 Mädchen)
- Gruppenraum in einem festen Gebäude
- Spielplatz vor der Tür, Turnhalle im Gebäude
- idyllischer Waldplatz mit Schutzhütte, kleinem Bächlein (dort wird 2-3Mal pro Woche nach dem Frühstück hingegangen)
- 1 männlicher und eine weibliche Erzieher/in
- Öffnungszeiten bis Mittag, bei Bedarf auch bis 15 Uhr inklusive Mittagessen (in den Räumen der Behinderteneinrichtung)
- der KiG wird eher von "rabigen" Familien ausgesucht, die sich viele Grdanken um die Wahl des Kindergartens machen (sehr lange Warteliste)
- wegen der behinderten Kinder ist der Tagesablauf sehr strukturiert, gemeinsames Essen usw.
Kinder ab 3 werden aufgenommen
Kiga 2: Naturnaher Dorfkindergarten
- kleine Gruppe mit derzeit 9 Kindern
- mehrere Räume mit Küche und allem drum und dran
- Spielplatz gegenüber, Turnhalle im Gebäude
- Bauwagen im Wald, der einmal pro Woche besucht wird
- Bauernhof direkt gegenüber
- viele naturnahe Projekte (Schweinepatenschaft, Hühnereier ausbrüten, Eigene Obstbäume, Kräutergarten...)
- die Kinder gehen jeden Tag nach draußen
- 2 weibliche Erzieherinnen
- Öffnungszeiten nur bis Mittag
- die Kinder können recht frei entscheiden was sie wann machen, z.B auch beim Essen, es gibt Tee, Wasser und (eigenes) Obst
- in den Kiga gehen die "Dorfkinder", deren Eltern sich nicht viele Gedanken um die Wahl des Kindergartens machen, die meisten sind sehr "erzogen" und gendergeprägt
- Kinder ab 2 werden aufgenommen (was für uns positiv wäre auch wegen der Eingewöhnung)