Wieso sind Spielverabredungen so ein Akt geworden - oder ist da mein Empfinden verschoben?

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  • Hier städtisch, viele Eltern berufstätig, aber überwiegend nicht beide Vollzeit. Insofern waren Verabredungen zu Kiga-Zeiten eigentlich kein Problem. Die Kinder wollten sich IMMER am liebsten spontan verabreden - heute entschieden und nachmittags von Mama bitte subito umgesetzt (drei Wochen später war indiskutabel, schon 3 Tage später ^^ schwierig). Ich muss gestehen, dass ich kein Fan dieser stets spontan aufploppemden Wünsche war, wenn man nachmttags eventuell anders geplant hatte. Organisatorisch war das aber kein großes Ding: Die Eltern der Freunde hatten bald alle Handy-Nrn., und dann hat man sich eben kurz abgesprochen, ob's passt ùnd wer nachmittags die Kinder einsackt. Absprachen für den berufl. Alltag liefen im Laufe der Zeit auf diese Weise dann auch ganz gut, weil das Kind dann jeweils üblicherweise bis 18 Uhr oder sogar länger bei seinem Freund war. Dann konnte man einiges erledigen.
    Irgendwann haben auch die wechselseitigen Übernachtungen begonnen.

    In der Schulzeit war's anfangs schleppend, manche gingen direkt nach der Schule nach Haus, andere waren noch in die Schulbetreuung. Mit Aufkommen des kostenlosesn Ganztags bis 16 Uhr (seit 3 Jahren) ist das viel besser geworden. Es sind viel mehr Kinder nachmittags noch in der Schule, die meisten gehen um 15 Uhr - nach der Hausaufgabenzeit - dann mit ihren Freunden noch gemeinsam zu einem von ihnen oder verabreden sich anderweitig direkt im Anschluß.

  • Oh man, so viele Antworten - damit hab ich gar nicht gerechnet.

    Schön, dass ich mit der Empfindung nicht allein dastehe. Hier in der Umgebung fühlt es sich nämlich so an.

    Danke für eure Erfahrunge und Einschätzungen. Ich hab unter den vielen Berichten rausgelesen, dass es wirklich nichts ausmacht, ob man in der Stadt oder auf dem Land wohnt.
    Ja, ich hab auch festgestellt, dass viele Kinder nach Kiga und Schule noch andere Verpflichtungen haben. Mein großer geht einmal die Woche zum Flagfootball und das reicht. Wir hatten auch mal mehr Termine, da hat er gestreikt und wollte nicht mehr.

    Ich hoffe wirklich, dass es sich mit der Schule etwas bessert und dann eher spontane Verabredungen enstehen.

    Ganz lieben Dank an alle. Ich werd mal die Ausführungen weiter mit verfolgen.

    "Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste."

    Aristoteles

  • Organisatorisch war das aber kein großes Ding: Die Eltern der Freunde hatten bald alle Handy-Nrn., und dann hat man sich eben kurz abgesprochen, ob's passt ùnd wer nachmittags die Kinder einsackt. Absprachen für den berufl. Alltag liefen im Laufe der Zeit auf diese Weise dann auch ganz gut, weil das Kind dann jeweils üblicherweise bis 18 Uhr oder sogar länger bei seinem Freund war. Dann konnte man einiges erledigen.
    Irgendwann haben auch die wechselseitigen Übernachtungen begonnen.

    ich finde toll, dass es gut läuft bei euch, aber irgendwie beschreibst du genau das, was ich eigentlich so schwierig finde. nämlich, dass es oft über absprachen unter den eltern geht.

    schöner finde ich persönlich, wenn kinder einfach raus gehen und dort andere kinder zum spielen vorfinden. ganz spontan, ohne eltern.

    eine zeitlang hatten wir das, dann wieder gar nicht, weil in der nachbarschaft "komische" leute wohnten, die ihre kinder mehr kontrollierten bzw. in kurse/trainings etc. einspannten obwohl es die wohnsituation (gärten, park, einfamilienhäuser) hergegeben hätte, dass sich kinder ganz selbständig und spontan treffen können.

    wenn die nachmittagszeit gemeinsam von allen kindern der klasse im hort verbracht wird, ist es auch wieder leichter. das fand ich auch. wir haben jetzt ganz viel gewechselt (nachbarschaft, betreuungsmodelle) und es IST DERMASSEN abhängig von der umwelt.

    wir hatten von bullerbü mit stundenlangem verschwinden im eigenen wald bis hin zu großstadt-vollbetreuung in der schule bis 18 uhr alles dabei. es kann übrigens beides schön und erfüllend für die kinder sein, da will ich gar nicht werten.

    • Offizieller Beitrag

    Meine Kinder könnten gerne mal spontan abgeholt werden. Macht aber wenn nur ganz selten mal die deutlich ältere Nachbarstochter.

    Ich sehe das Zwiegespalten. Hier gäbe es zwar viel Potenzial für spontanen Besuch und "Kann xy zum Spielen rauskommen?", aber das bedeutet dann auch, dass die Kinder nur langweilig zu Hause sind, wenn keiner kommt. Ich sehe das daher eher als Defizit und versuche mich zusammenzureißen, dass wir mehr unternehmen. Klar, kann dann an den Tagen keiner klingeln, aber die Kinder erleben auf lange Sicht einfach viel mehr.

    Aber es beruhigt mein Gewissen schon etwas, dass fehlendes Programm hier offenbar recht positiv bewertet wird :D

  • Ich, Großstadtkind, kenne es aus meiner Kindheit (nicht sooo lang her) so, dass man rumgegangen ist und geklingelt hat und die Bande nach und nach zusammengetrommelt hat, wenn man sich nicht im Hof gesehn hat. Also zentraler Sammelplatz war der Hof, der umschlossen von mehreren 4-stöckigen Wohnhäusern war. Und wer da gefehlt hat wurde rausgeklingelt.

  • .
    termine über telefon war schwierig, weil nicht jeder eins zuhause hatte. (man bin ich alt!!!)
    daher wir gingen raus und fanden die anderen, elterneinsatz war nicht notwendig. nie.

    @fibula: Reich mir die Flosse #freu Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir unser erstes Telefon bekommen haben, da war ich 2. oder 3. Klasse, Ffrueunde schauen immer so 8I Wenn ich das erzähle. Ich habe irgendwann mal meine Eltern gefragt, warum wir erst so spät ein Telefon gekriegt haben. lOgische Antwort:" Wen hätten wir denn anrufen sollen???" #lol

  • hier das gleiche. darum musste man sich anders verabreden.

    wobei in meiner kindheit in unserer gegend (großstadt) es auch nicht so war wie ich mir das idealerweise vorstelle. ich war ganztags im hort/kiga. und da das auch für alle anderen kinder galt, war keiner spontan am nachmittag woanders als in der jeweiligen einrichtung.

    mein mann hingegen (kleinstadt, westdeutschland) hatte bis 12 uhr schule und danach ging es bis zum abendessen raus. die wohnsituation war dafür auch ideal, so dass er so ab 4 jahren allein unterwegs sein konnte mit seinen freunden.

  • Meine Eltern haben - so lange ich mich erinnern kann - jeden Abend mit ihren Müttern telefoniert. In meiner Kindheit gab's definitiv Telefone, meistens sogar zwei davon in der Wohnung. Allerdings mit Wählscheibe :) (in der Siedlung, in der ich meine Kindergartenzeit verbracht habe, haben wir auch einfach vor der Tür gespielt. Da ist bis heute keine Autostraße und ich vermute, dass die Kinder dort immer noch einfach rausgehen).

    In unserem aktuellen Umfeld ist es uns schon wichtig zu wissen, wo die (handy-losen) Grundschüler so sind.

  • ich war ganztags im hort/kiga. und da das auch für alle anderen kinder galt, war keiner spontan am nachmittag woanders als in der jeweiligen einrichtung.

    meine kinder sind auch ganztags in schule/Hort und gehen dann fast jeden tag "spontan" von 5-8 raus oder holen sich jemanden als besuch zu uns. #gruebel

  • ui spannendes Thema!

    meine Kids sind ja noch kleiner, da werden Treffen immer über uns Eltern ausgemacht. Und da hab ich untershiedliche Erfahrungen. Mit der Nachbarin ist es ganz unkompliziert. Gerade im Sommer läuft die kommunikation meist über den Balkon und Besuche finden eigentlich nur spontan statt (außer jemand hat einen Termin und es geht mehr ums kindersitten ;) )

    Mit einer Kindergartenfreundin ist es da schon komplizierter. Die sagen nämlich gerne spontan ab. Also man macht was ein paar Tage vorher aus und dann kommt oft eine Absage, weil sie doch keine Lust haben oder die Tochter doch lieber mit wem anderen spielen will. Das find ich immer sehr ärgerlich, da sind mir spontane Treffen lieber, da ist dann die Entäuschung nicht so groß wenns nciht klappt.

    Ich hoffe schon, dass meine Kinder, wenn sie ein wenig älter sind, sich selbständig mit Freunden treffen können. Die Kindergartenfreunde wohnen leider nicht in der näheren Umgebung, aber in der Schule werden die meisten Klassenkameraden aus der unmittelbaren Umgeung kommen. Ich hoffe, dass das dann unkomplizierter wird.

    mit der Großen (06/2012), der Mittleren (10/2014) und der Kleinen (09/2018) #herz

  • @happy spider: ich schrieb ja auch mehrfach, dass BEIDES gut funktionieren kann und eben auch vieles von der wohnumgebung und weiteren faktoren abhängt.

    das war lediglich eine beschreibung meiner persönlichen erfahrung.

  • da wo wir jetzt leben, haben unsere töchter ja auch als kleine kinder gewohnt und hier war es z.t. so, dass ich die eltern gar nicht weiter kannte, mit denen sich die kinder unten an der straße und im wald treffen.
    dh. da lief gar keine kommunikation zwischen den erwachsenen.

    ich fand das super.

    inzwischen leben wir seit zwei jahren wieder hier, nur sind meine kinder vollkommen entwöhnt und mögen das nicht mehr. die anderen kinder/jugendlichen treffen sich immer noch spontan draußen. irgendwie schade.

  • ich finde toll, dass es gut läuft bei euch, aber irgendwie beschreibst du genau das, was ich eigentlich so schwierig finde. nämlich, dass es oft über absprachen unter den eltern geht.

    Ja, Bullerbü ist es nicht, aber ich hab wohl auch nicht wirklich damit gehadert. Dass es kurze Absprachen zwischen den Eltern gab, fand ich nicht schlimm. In unserer unmittelbaren Umgebung leben gar nicht so viele Kinder, und der gegenüberliegende Spielplatz ist kein Treffpunkt.

    Ich kenne es aus meiner Kindheit auch, dass man mit den anderen herumstromerte und dann zum Abendbrot erst wieder zuhause auftauchte. Dito mein Mann. Ich will das aber gar nicht verklären. Auf der anderen Seite war es durchaus unpersönlicher: man war Teil eines Pulks von Kindern auf der Straße. Bindungen, die so weit gingen, dass man das Zuhause der Freunde etwas besser kannte, ihre Familie, ihr Zimmer usw., waren sehr überschaubar und derlei Besuche auch recht selten. Ich würde sagen, dass meine Tochter summa summarum wesentlich früher feste Freundschaften hatte.


    EDIT: Ach so, ein bisschen Kontakt zu anderen Eltern stört mich nicht. Mit dem Smartphone wird der Treffpunkt ja inzwischen vermehrt virtuell ausgelagert. Es gibt schon Eltern, die eine Kontaktvermeidungsschiene fahren, dass man sie wirklich nicht mehr zu Gesicht bekommt. Das befremdet mich gerad aktuell etwas.

  • ich habe btw zum teil sehr schlechte erinnerungen an den romantischen "pulk auf der straße". an alkohol, zigaretten, feuerwerkskörper, unfälle, sexuelle übergriffe... und nein, ich bin absolut keineswegs im ghetto aufgewachsen, sondern in einer bodenständigen mittelklasse-EFH-gegend.

    edit: ein straßenkumpel von mir hat sich mit einem aufbewahrten feuerwerkskörper mal in meiner gegenwart die rechte hand kaputtgefetzt. ich habe hilfe geholt, ihn beruhigt (schock) etc., da war ich grad mal 8. keine so tolle erinnerung. sie haben 2 jahre und unzählige OPs gebraucht, bis die hand wieder einigermaßen o.k. war.

    bei meinem sohn war das zu kita/kindergartenzeiten immer so, dass die eltern involviert waren. wir waren häufiger bei freund/innen des sohns nachmittags zum kaffeetrinken, wie es jobmäßig ging, und die kurzen haben gespielt. manchmal spontan, manchmal mit vorlauf.

    im wohngebiet hatte mein sohn mit den da rumhängenden kindern eigentlich kaum bis keinen kontakt, und seine institutionen hatten alle anfahrt (kindergarten und kita in der kreisstadt).

    grundschule = betreuung bis 16.30, danach haben wir auch schon mal wen mitgenommen oder der sohn war bei den anderen, das haben die kinder in der betreuung verabredet und dabei ihre nachmittagstermine einkalkuliert (sohn = 1-3x/woche chor, z.t. 1x/woche messdienerunterricht oder kommunionvorbereitung).

    jetzt machen sie das unter sich ab und besuchen sich per fahrrad oder fahren mit dem öpnv in die stadt. aber auch das verabredet. draußen rumhängen und sich treffen gab es hier kaum bis nicht und ich fand das auch nie schlimm.

    ach ja, und hier war tatsächlich nach einem langen tag in schule/betreuung schon öfters nachmittags tv angesagt, einfach chillen und rest-hausaufgaben machen. sehe ich auch nicht als problem an.

    lg patrick

    • Offizieller Beitrag

    lOgische Antwort:" Wen hätten wir denn anrufen sollen???"

    großartig #lol

    meine kinder sind auch ganztags in schule/Hort und gehen dann fast jeden tag "spontan" von 5-8 raus oder holen sich jemanden als besuch zu uns. #gruebel

    wenn man irgendwelchen hobbys nachgeht oder feste termine wie logo, ergo etc hat, wird es ja noch schwieriger, weil einfach die zeitspanne viel kürzer ist als schulschluß um mittagszeit.

    hier versuchen wir aktiv dagegen vorzugehen, dass unsere beiden unter der woche auch mit den kindern neben an sich nicht bis 20 uhr treffen, weil es sonst mit ins bett gehen zu spät wird. am we waren sie z.b. vorvor- und vorgestern dafür bis fast 22 uhr zusammen, im winter schauen sie gern auch zusammen filme oder zocken eine runde. was gerad wegen wetter und tageslicht wieder möglich ist, dass sie sich nachm essen kurz wieder treffen, worüber sie sich alle freuen.

  • meine kinder sind auch ganztags in schule/Hort und gehen dann fast jeden tag "spontan" von 5-8 raus oder holen sich jemanden als besuch zu uns. #gruebel

    Das ist vielleicht eine bloede Frage, aber esst ihr dann erst um 8 oder wie organisiert ihr das? So bleibt dann doch unter der Woche quasi gar keine elterliche quality time oder gehen deine Kinder sehr spaet ins Bett?

  • wir machen oft picknick draußen und jdeR, der oder die vorbeikommt, darf mitessen. Meine kinder baden oder duschen abends auch nicht, ich habe mitbekommen, dass in vielen familien dafür viel zeit drauf geht. geschlafen wird umzwischen halb und um 9.

    Und naja, quality time: ist es "quality time" (sorry, ich hasse den begriff. Beziehung braucht zeit!), wenn ich meine kinder mit zum einkaufen nehme oder auf der Bank neben dem Spielplatz sitze und ihnen zugucke, wie sie mit ihren FreundInnen spielen?

    der kleine kommt gerne mit zum einkaufen, die große bleibt lieber bei ihren freundinnen. Spielen etc kann ich abends eh nicht mehr (oder was genau meinst du mit quality time?). ich bin froh, wenn ich den tag überlebe, die wäsche machen, den geschirrspüler ausräumen, aufräumen kann. meine kinder sind jederzeit eingeladen, mir bei dabei zu helfen. "Quality time" haben wir am wochenende. Realität einer vollzeit-berufstätigen alleinerziehenden. So sind unsere Sommer.

    Aber ehrlich gesagt, hat meine großmutter eher noch weniger "quality time" mit ihren kindern verbracht und ich habe im alter meiner tochter eigentlich nur stunden lesend in meinem zimmer verbracht. meine kinder wirken zufrieden und ich freue mich jedesmal, wenn sie plappernd und strahlend vom spielen heim kommen.

  • Naja, wenn man nicht zentral wohnt und mehrere Kinder hat, kann man halt nicht so spontan sein. Und nicht jedes Hobby ist das, was ICH will. Mein Sohn hat phasenweise vier Tage in der Woche was gehabt. Alles freiwillig. Jetzt nur noch drei Sachen.(Feuerwehr, win tsun und floorball). Und wie gesagt, wir wohnen ausserhalb mit besch.... Busverbindung. Spontan ist da nicht. Und am Wochenende ist er immer mal bei seinem Vater.

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    Was bleibt, sind die Erinnerungen...
    schlaf gut, schlaf ruhig
    Ich werde dich nie vergessen und immer vermissen

    1976-2003-2013

    »Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.«
    ― Platon

    Einmal editiert, zuletzt von Klettermax (18. April 2016 um 12:08)

  • Ich hab tatsaechlich heute morgen mal darueber nachgedacht, welche Bedeutung 'quality time' fuer verschiedene Eltern hat. Ich verstehe den Begriff zB so, dass ich mit aktiv mit meinem Kind beschaeftige, auf dem Spielplatz sitzen wuerde ich zB nur insoweit zaehlen, wie es Interaktion zwischen mir und meinem Kind gibt. Vielleicht sollte ich dafuer mal einen anderen Thread eroeffnen.

    (Klicken um eine Quelle anzugeben)

    Zitat

    Aber ehrlich gesagt, hat meine großmutter eher noch weniger "quality time" mit ihren kindern verbracht und ich habe im alter meiner tochter eigentlich nur stunden lesend in meinem zimmer verbracht. meine kinder wirken zufrieden.

    Ich verschlampe leider immer wieder den Link, aber ich erinnere mich an die Studie, dass heute Eltern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen als noch vor ein paar Jahrzehnten. Beispielsweise verbringen heute ausserhaeusig beruftstaetige Muetter genausoviel Zeit mit ihren Kindern wie frueher Hausfrauen. Aber das ist jetzt wirklich OT.