Hilfe- Wenigschlafer und Schreier

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Hallo ihr Lieben!


    Ich bin verzweifelt, heute Nacht hat mein Sohn wieder nur 9 Std geschlafen und am Tag gerade mal 30 min.


    Mein Sohn ist 17 Monate alt und was das Schlafen angeht echt schwierig.
    Er ist ein sehr waches, forderndes, liebes Kind, ein Sonnenschein. Aber eben nicht, wenn es ums Schlafen geht.


    Er schreit schon, wenn man nur "schlafen" oder "müde" sagt, den Rolladen herunter lässt o Ä. Man könnte denken er hasst schlafen.
    Er schläft mit seinem 4 Jährigen Bruder im Zimmer in seinem eigenen Bett.
    Einschlafen tut er auf dem Arm. Wir haben natürlich probiert ihn in sein Bett zu legen, früher oder später ins Bett zu gehen, ihn bei uns zum schlafen zu legen, aus dem Zimmer raus zu gehen oder drin zu bleiben....
    Alles lief darauf hinaus dass er nur einschläft, wenn wir ihn auf dem Arm halten. Er windet sich dann trotzdem, man kann ihn manchmal fast nicht halten und er schreit wie am Spieß, aber irgendwann (nach 2 min bis 1 Std) schläft er dann ein und man kann ihn ziemlich schnell weg legen.


    Wenn er nochmal aufwacht, gelingt es manchmal ihn kurz heraus zu nehmen oder zu streicheln und er schläft wieder ein. Oft hat er aber 1 bis 2 Phasen in der Nacht in denen er brüllt "raus" und "mag nicht" schreit und weint, bis man ihn raus nimmt; dann schreit er jedoch oft weiter aus Leibeskräften und will eben auch nicht auf dem Arm sein. Das geht oft bis zu 2 Std lang.


    Mein Mann und ich sind völlig am Ende mit unsrer Kraft.


    Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder irgendwelche Tipps,die über "jedes Kind kann schlafen" oder "leg ihn zu dir ins Bett" hinaus gehen (beides funktioniert nämlich nicht)?


    Eure Jill

  • Erst mal schick ich ne Tüte Kraft und Geduld! Das ist so anstrengend!


    Warum klappt bei euch schlafen nicht? Erzähl doch noch ein bisschen.


    Wenn ich richtig lese gibt's drei Baustellen
    A er schläft nur beim Tragen ein
    B er wacht auf und schreit
    C er schläft insgesamt sehr wenig


    Seit wann ist das so?


    Ich verlink dir noch diesen Thread


    Wenigschlafkinder-Austauschthread


    Bei uns ist es besser geworden. Wico schläft genauso viel vor einem Jahr, aber er ist älter geworden und jetzt passt es. Einschlafen ist allerdings immernoch mühsam. #yoga

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Danke schon mal fürs Kraft wünschen und zu"hören".


    Genau das sind die 3 Probleme.
    Er schläft schon immer schlecht bzw sehr wenig. Die ersten Monate seines Lebens hat er Tags so gut wie gar nicht geschlafen und viel geschrien, nachts war es ok, aber natürlich von zahlreichen Stillpausen unterbrochen.


    Im Schnitt schlief er so das erste Lebensjahr 10-11 Stunden (Tag und Nachtschlaf insgesamt).


    Seit er etwa 3 Monate alt ist schreit er eigentlich gar nicht mehr und ist sehr fröhlich. Außer eben, wenn es ans schlafen geht.
    Ich habe das Gefühl er will einfach nicht schlafen, schreit verzweifelt "mag nicht" und "raus" sobald man ihn versucht ins Bett zu bringen. Er weint es fließen die Tränen und was mich so fertig macht, er hört eben auch nicht auf, wenn man ihn auf n Arm nimmt.


    Wenn er nachts stundenlang wach ist, geh ich oft mit ihm aus dem Zimmer ins Wohnzimmer, damit er seinen Bruder nicht stört. Dort schreit er weiter außer man lässt ihn machen was er will. dann kletterten hüpft er im dunklen auf dem Sofa rum als wär nix, was aber total gefährlich ist. Ich kann mich dabei also nicht hinlegen und dösen. Ich will ihm das ja auch nicht angewöhnen.

  • Was uns geholfen hat:


    (Ein)schlafen in unserem Bett.
    Als er älter war mit der Abmachung, dass wir ihn in sein Bett legen.


    Ein Nachtlicht.


    Jederzeit bei uns weiter schlafen.


    Besser wurde es, als er selber zu uns kommen konnte bzw. sich das getraut hst und eben nicht mehr gerufen/geschrien hat.


    Tagsüber sehr viel Körperkontakt (sofern Kind das möchte).


    Ich wünsche euch viel Kraft, bei uns war es erst mit 4/5 geschafft.


    Ich drück die Daumen, dass es schneller geht.


    Und ich liste das einfach mal auf.
    Da hängen noch viele Emotionen dran.

  • Seit er etwa 3 Monate alt ist schreit er eigentlich gar nicht mehr und ist sehr fröhlich. Außer eben, wenn es ans schlafen geht.
    Ich habe das Gefühl er will einfach nicht schlafen, schreit verzweifelt "mag nicht" und "raus" sobald man ihn versucht ins Bett zu bringen. Er weint es fließen die Tränen und was mich so fertig macht, er hört eben auch nicht auf, wenn man ihn auf n Arm nimmt.

    Das klingt für mich nach Angst vor kontrollverlust. Einschlafen heißt loslassen und das fällt ihm schwer, oder?

    Ich will ihm das ja auch nicht angewöhnen.

    was willst du ihm nicht angewöhnen?

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Genau, er will nicht loslassen/nichts verpassen. Er ist auch immer (geistig) aktiv, döst nie oder ruht sich aus. Er ist ein sehr cleveres, aufgewecktes Kind (fängt schon mit 2 Wort Sätzen zu sprechen an).


    Ich will ihm nicht angewöhnen nachts zu "turnen" statt zu schlafen.

  • Danke "Mondschein" fürs Daumendrücken.
    Ja das ist eine sehr anstrengende Zeit und war es bestimmt auch für euch. Aber es tut gut zu hören, das man nicht allein ist.

  • Von mir auch eine Portion Kraft! Der Schlaf ist bei uns auch zentrales Thema (8 Monate alt, schläft nicht ein wenn sie's verhindern kann und wacht seit Geburt nachts im Stundentakt auf). Was uns hilft:


    - Familienbett, so dass wirklich alle genug Platz und Nähe haben
    - Vertrauen ins Kind - wir machen sie um acht bettfertig, danach darf sie selbst entscheiden. Darin haben mich hier einige Raben bestärkt und es war ein ganz großer Schritt in die richtige Richtung - das Einschlafen ist nicht mehr so druckbehaftet. Konkret sieht es so aus, dass die kleine Madame machen kann was sie möchte, ich bin in ihrer Nähe und biete jederzeit Begleitung und Ruhe an, ohne zu drängen. Meistens habe ich ein Nachtlicht an, "ihre" Musik, lese was, daddle auf dem Handy, hab die Stillbrust offen an ihrem Schlafplatz, und lass sie einfach machen. Klappt inzwischen in 9 von 10 Fällen komplett ohne Weinen.
    - das neue Renz-Polster-Buch "Schlaf gut Baby" gibt auch noch tolle Tipps


    Mehr später, das Kind ist wach ;)



    -- Luxa

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


  • Danke. Ihn ins Elternbett zu nehmen ist leider keine Option, er tobt so wild rum, wenn er wach ist oder einschlafen soll, dass er aus m Bett hüpft und ist einfach zu wild.


    Auch wenn er viel schreit abends beim ins Bett bringen, ist es doch meistens so dass er und sein Bruder um spätestens 8 schlafen. Und wir Eltern sind dann froh, den Abend -oder wenigstens bis zum ersten aufwachen- etwas Ruhe zu haben.
    Außerdem teilen sich meine 2 Jungs ja das Zimmer (aus Platzgründen) und der Große (4) will ja nicht früher ins Bett als der Kleine.

  • Was bei uns half, als der kleine Spezialist 17 Monate alt war: nichts.
    Er kam nicht selbst zur Ruhe und schrie sich jeden Abend und mehrmals in jeder Nacht in Schlaf. Es ging am schnellsten, wenn ich ihn in der Zeit im dunklen Schlafzimmer so fest im Arm hielt, dass er nicht zappeln konnte, und währenddessen alle Abend- und Schlaflieder sang, die ich kenne. Es sind viele! Das Singen half mir, nicht aggressiv zu werden. Oft setzte ich mir Ohrenschützer auf, dann ging es noch besser.


    Ein paar Monate später, noch vor dem 2. Geburtstag, hörte das Einschlafschreien auf. Das Einschlafen wurde nicht einfacher, aber leiser. Er brauchte Ablenkung, um loslassen zu können. Mein Mann, der nicht so sangesfreudig ist wie ich, hat den Spezialisten oft flüsternd in Schlaf gezählt. Irgendwo zwischen 100 und 1000 schlief das Kindchen ein.


    Jetzt ist er ein Erstklässler, schläft wesentlich besser, manchmal sogar durch, aber einzuschläfen fällt ihm immer noch schwer. Neulich griff ich wieder zur Harmonie der Zahlen und flüsterte ihm das kleine 1 x 1 vor, bis er schlief.


    Unser kleiner Spezialist ist sehr reizoffen, sehr intelligent und sehr verträumt. Das Einschlafschreien war schlimmer, wenn es trubelige Tage mit vielen Sinneseindrücken gab, und ohne ein langes, regelmäßiges Abendritual geht immer noch kaum etwas. Außerdem holt sich unser Kind nachts Nähe, wenn es tags davon zu wenig gab.


    Ja, so einen Wenigschläfer zu betreuen ist irre anstrengend! Könnt Ihr Euch abwechseln? Viel Kraft wünsche ich - und: es wird besser!

  • Habt Ihr schon ausprobiert, ob er von alleine irgendwann einschläft, ohne dass Ihr einen Zeitpunkt vorseht und versucht, den Einschlafprozess einzuleiten? Ich habe mich eine Zeit lang selbst schon hingelegt und das Kind ist dann eben auf dem Bett rumgehüpft, in andere Räume gelaufen, um zu spielen etc. und irgendwann völlig ausgepowert eingeschlafen. Schlafen konnte ich in dieser Zeit natürlich nicht, aber ich habe mich auch nicht mehr aktiv mit dem Kind beschäftigt, sondern es nur in den Arm genommen, wenn es sich irgendwann erschöpft allmählich hinlegte.

  • Hallo,


    Außerdem teilen sich meine 2 Jungs ja das Zimmer (aus Platzgründen) und der Große (4) will ja nicht früher ins Bett als der Kleine.


    DAS Argument mussten wir hier ganz schnell kippen.


    Mein Ältester brauchte schon immer deutlich mehr Schlaf als seine Geschwister, seine 2 Jahre jüngere Schwester brauchte mit einem Jahr schon deutlich weniger Schlaf als er als damals Dreijähriger. Er brauchte auch mit 6 noch einen Mittagsschlaf, die Schwester hat ihn mit U2 abgeschafft. Das mussten wir a) als Eltern respektieren und b) dem Großen entsprechend vermitteln.


    Wir sind irgendwann auch dazu übergegangen Einschlafen nicht mehr als festgelegten Zeitpunkt anzusehen sondern als Angebot, daß das Kind dann annimmt, wenn es selbst so weit ist. So gab es keinen Grund mehr, es zu fürchten und sich zu wehren. Bei uns hat es die Abende sehr entspannt - allerdings hatten wir Eltern keinen berechenbaren Abend.
    Hatten wir bei 4 Kindern mit unterschiedlichen Bedürfnissen und zeitweise 4-fachem "ich will noch nicht schlafen, ich find einen Grund noch mal rauszuquentern..." aber eh nicht. Entspannter war es, weil eben das "Aber das Kind MUSS doch endlich mal schlafen (weil ICH es so festgelegt habe)" mit dem damit verbundenen Frust auf allen Seiten wegfielt.

  • Danke Trin und Rheinländerin an dieser Stelle nochmal - diese beiden Tipps von euch haben uns sehr geholfen! Liebe TS, ich kann gut verstehen dass das sehr belastend ist... ich leg Dir wirklich das Buch ans Herz! Wenn es Dich interessiert kann ich es Dir auch ausleihen. Die Kernbotschaft ist aber dort auch wirklich: Es gibt kein "Es muss so weil es halt so ist", sondern jede Lösung, die für euch Eltern und euer Kind Entlastung und Entspannung bringt ist gut!

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


  • Hallo in die Runde!
    Ich habe auch eine kleine Maus (1 Jahr) die nicht ohne schreien einschlafen kann. Das zehrt an den Kräften und macht mich traurig.
    Ich hab auch schon viel probiert und noch keine Erleichterung gefunden...was mich auch zermürbt, ist das ich weis, dass ihr nichts fehlt. Sie steht oder sitzt im Bett und brüllt wie am Spieß und wenn ich sie im ernsten Ton anspreche, dass ihr nichts fehlt und ich nicht verstehe warum sie so ein Theater macht, hört sie auf und guckt mich mit großen Augen an, dann paar Sekunden nachdenken und weiter schreien.
    Wir haben unser Abendritual und sobald ich sie ins Bett bringe (egal ob ihr Bett oder unseres) fängt das Theater an. Ich möchte aber auch nicht warten bis sie irgendwann richtig doll müde ist, da ich abends mal Zeit für mich brauche ohne Kind.
    Anfang September fängt die Eingewöhnung in der Kita an und ich hoffe, dass es dann besser wird wenn sie sich tagsüber mit anderen Kindern auspowern kann.
    Vielleicht muss ich auch einfach entspannter werden und darf mich nicht von meinem Umfeld verunsichern lassen ala "sie braucht einen festen Tagesrhythmus und lass dir nicht auf der Nase rumtanzen" usw.
    Das Buch werde ich mir bestellen und zu Gemüte führen #danke
    Ich wünsche allen denen es auch so geht weiterhin viel Kraft und spätestens wenn unsere Kinder den/die erste/n Freund/Freundin haben kommen sie nachts nicht mehr zu uns :D

    • Offizieller Beitrag

    ludowica hat den anderen thread ja schon verlinkt.
    was hier hilft? Nix.
    Möglichst Gelassenheit, ein innerer Mittelfinger gegen dämliche laberei von aussen und notfalls galgenhumor in hülle und fülle.
    denn eins ist gewiss, wenn er als teenie dann nicht mehr aus dem bett kommen mag, kommt meine zeit ;)


    Wieviele erwachsene wälzen sich abends hin und her, weil sie die ruhe nicht finden. Wie sollen es dann die kinder können?

  • Hallo,


    Ich möchte aber auch nicht warten bis sie irgendwann richtig doll müde ist, da ich abends mal Zeit für mich brauche ohne Kind.


    Das kann ich schon gut verstehen.
    Nur...
    Schlaf kann man doch nicht erzwingen, das können nicht mal Erwachsene. Wenn ich nicht müde bin, kann ich nicht einschlafen, selbst dann nicht, wenn es "vernünftig" wäre. (Weil ich ein Schlafdefizit habe, weil ich am nächsten Morgen raus muss, weil ich eh nichts mehr zu tun habe...)
    Im Gegenteil, ich höre immer wieder Leute erzählen, daß sie sogar schlechter einschlafen, wenn sie versuchen, sich dazu zu zwingen.


    Ich kann lesen, nachdenken, aufstehen und etwas tun... Selbst wenn mein Mann Zeit für sich braucht. Ein älteres Kind könnte man bitten, sich im Zimmer zu beschäftigen, wenn es noch nicht müde ist und man selbst eine Pause braucht, zu spielen, zu lesen, Geschichten zu schreiben (haben meine Töchter im Bett jahrelang gemacht)...


    Aber was soll ein Baby/Kleinkind tun? Wie soll es das allein sein aushalten können, womit sich beschäftigen?
    Da bleibt einem nichts anderes übrig, als sich nach dem Rhythmus des Kindes zu richten, auch wenn man selber gerne einen anderen hätte... Alles andere endet meiner Erfahrung nach unschön für alle Beteiligten...

  • Hm, aber ein Kind ist doch nun mal kein Spielzeug, was man dann abends wegräumt?
    Wie soll das Kind schlafen, wenn es nicht müde ist, da ist doch kein Ausschaltknopf dran.


    Vielleicht doch mal darüber nachdenken, sich eher dem Rhythmus des Kindes anzupassen? Und wenn Gitterbett nicht geht, dann vielleicht gemeinsam kuschelnd auf einer Matratze auf dem Boden, wenn es nicht euer Bett sein darf?


    Wenn ich meine Kinder allein in ein Gitterbett gelegt hätte, hätten die tatsächlich auch gebrüllt und auf Kommando schlafen können sie bis heute nicht.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

    • Offizieller Beitrag

    Ich möchte aber auch nicht warten bis sie irgendwann richtig doll müde ist, da ich abends mal Zeit für mich brauche ohne Kind.

    Zeit für mich und das Schlafen des Muks hab ich voneinander getrennt.
    Zeit für mich hab ich, wenn der Muk mit meinem Mann was macht, oder ein Babysitter kommt oder Oma und Opa mal da sind.
    Das eine hat ja nichts mit dem anderen zutun und wnen doch, kann man daran schrauben.
    Und ich finds für den Muk zumutbarer, regelmäßig mit seinem Patenonkel was zu machen, selbst wenn er mal nicht total Bock drauf hat, damit ich Kraft tanken kann, als ihn jeden Abend ins Bett zu zwingen.

  • Die folgenden Absätze hab ich schon länger getippt, ich schick sie trotzdem mal ab....


    Wenn gemeinsames schlafen nicht geht, dann nicht, aber für meinen schlechtschläfer ist es undenkbar woanders als im gemeinsamen Bett zu schlafen. Das ist für ihn der sicherste Ort. Gerade weil er nicht loslassen kann.

    Danke. Ihn ins Elternbett zu nehmen ist leider keine Option, er tobt so wild rum, wenn er wach ist oder einschlafen soll, dass er aus m Bett hüpft und ist einfach zu wild.

    ich dachte, ihr tragt ihn zum einschlafen? #gruebel

    Auch wenn er viel schreit abends beim ins Bett bringen, ist es doch meistens so dass er und sein Bruder um spätestens 8 schlafen. Und wir Eltern sind dann froh, den Abend -oder wenigstens bis zum ersten aufwachen- etwas Ruhe zu haben.

    (um 8 Uhr Ruhe finde ich persönlich luxuriös #schäm wäre hier ein Traum! )


    Gerade wenn er so unruhig, würde ich die beiden zum einschlafen trennen. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie ihr das in einem Zimmer macht. Alle Achtung!


    Ich kann den Wunsch nach Feierabend so gut verstehen. Aber ich unterschreibe ganz dick bei @Runa und bei allen, die sagen, dass Kinder halt keine Maschinen sind.
    Momentan übernimmt nach einer gewissen Zeit der Papa. Und ich hab Zeit für mich. Die ist nach 14h nonstop Kinder um mich überlebenswichtig. Zeit als Paar haben wir momentan nicht. Oder nur nach 23 Uhr. Nun ja, man kann noch alles haben :D


    Ich selber gehör wohl zu den schlechtesten Einschläfern der Welt. #angst Mein Mann auch. Mir ist völlig klar, dass Wico auch so ist und ich stell mich schon drauf ein, dass Madame genauso wird.
    Hilft ja nix #weissnicht


    Gerechnet auf mein Leben (das hoffentlich noch lange dauert) ist dir Zeit, die ich einschlafbegleite doch recht überschaubar.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️