Hallo,
Ich geh seit Mittwoch wieder arbeiten und mein Mann ist mit dem Zwerg zu Hause.
Wir mussten jetzt leider feststellen, daß der Zwerg (9 Monate) die Flasche verweigert und wartet, bis ich wieder zu Hause bin.
Letzte Woche lief es so, daß ich ihn morgens nochmal gestillt hab (6:30 bzw. 5:30) und dann losgefahren bin. Mein Mann hat ihm dann morgens Getreide-Obst-Brei gegeben und Mittags ein Mittagsbrei (Fleisch, Gemüse, Beilage). Dazu dann etwas Wasser bzw. Saft aus der Schnabeltasse. Ich war gegen 4 bzw. 5 wieder zu Hause und dann hat der Zwerg bis Abends sehr oft gestillt. In der Zwischenzeit bei meinem Mann war er durchaus zufrieden. Er wartet einfach auf mich.
Problem ist, daß ich eigentlich zeitiger los möchte und daß ich eigentlich erst später heim kommen würde. Außerdem hat der Zwerg Epilepsie und Hunger/Unterzuckerung ist ein möglicher Auslöser für Anfälle.
Kurz, der Zwerg muss an die Flasche.
Wir haben mehrere Sauger probiert mit abgepumpter Milch. Er nuckelt kurz drauf rum und beißt rein, aber trinken tut er nur winzige Schlückchen, obwohl er eigentlich hungrig ist. Pulvermilch haben wir mal probiert, die fand er offensichtlich sehr eklig . Sonst sind wir ziemlich ideenlos.
Der Mann hat jetzt den Auftrag probeweise trinkfertige Babymilch zu kaufen. Das werden wir also noch probieren. Aber sonst? Was können wir den machen? So wie es jetzt ist gefällt mir nicht, besonders wegen der Epilepsie.
LG