update:
Nachdem die Grippewelle durch ist, hat mich der Hausarzt mit den Kindern zum Impfen kommen lassen. Alle 3 bekamen MMR und haben es ohne irgendwelche Nebenwirkungen vertragen. 2. Impfung will er im Herbst machen 
Ich dachte nach 4 Wochen oder erst den Titer bestimmen 
Wenn ich den Titer bestimmen lasse, zahle ich selbst, oder?
Und ich kann mit einer Blutprobe nicht mehrere Titer bestimmen lassen, oder?
Ich würde nach 6 Wochen bestimmen lassen, und ja, pro Blutprobe kannst Du natürlich mehrere Titer bestimmen lassen. Kostet halt alles einzeln.
4 Wochen
Das ist der Mindestabstand zwischen 2 Masern-Impfungen.
Wenn ich den Titer bestimmen lasse, zahle ich selbst, oder?
Und ich kann mit einer Blutprobe nicht mehrere Titer bestimmen lassen, oder?
Mehrere Titerbestimmungen erfordern geringfügig mehr Blut.
Die Titerbestimmungen sind in der Regel selbst zu zahlen.
Kosten Titerbestimmung:
- Masern 13,99 €
- Mumps 13,99 €
- Röteln 13,99 €
Beachten:
- Blutentnahme kostet 4,19 €
- Übermittlung des Befundes durch Arzthelferin kostet 3,15 €
Hier in Sachsen wird die 2. Impfung im 6. Lebensjahr (Vorschulalter) durchgeführt, bei Bedarf eher.
Meine Kinder bekommen eine zweite MMR ohne Titerbestimmung, ich bin froh das sie problemlos zum KIA gehen.
Eine Frage habe ich auch noch. Meine Eltern sind um die 65 Jahre alt und wissen nicht mehr ob sie die Masern hatten. Kann man davon ausgehen das sie die Masern hatten.
Eine Frage habe ich auch noch. Meine Eltern sind um die 65 Jahre alt und wissen nicht mehr ob sie die Masern hatten. Kann man davon ausgehen das sie die Masern hatten.
nein, das kannst Du nie. Aber es ist sehr wahrscheinlich.
Hallo zusammen,
ich habe selbst noch keine Kinder, wie wir entscheiden werde,wissen wir noch nicht!
Habe aber schon mit meinem Freund über dieses Thema gesprochen...!
Zu mir kann ich sagen ich wurde gegen
Tetanus(finde ich persönlich sehr wichtig,...)
Diphterie( auf jeden Fall, da in unserer Familiie,vor langer Zeit, an dieser Krankheit als Kind verstorben ist)
Kinderlähmung(finde ich sehr wichtig,...) geimpft.
Das sind für mich die Sachen,die ich selbst impfen würde.
Bei Masern,Röteln,Windpocken habe ich Antikörper(Titerkontrolle).
Hepatitis B habe ich mich Impfen lassen,...habe aber trotzdem keinen Schutz,keiner konnte mir bisher sagen warum die Inpfung nicht angeschlagen hat.
Ich finde die Mehrfachimpfungen nicht gut und habe Fragen daran welche Zusatzstoffe in den Impfdosen drin sind(Quecksilber, Hühnereiweiß,..)!
Mal schauen,...
Liebe Grüße
Lisa
Hallo,
die Titerkontrolle wurde bei mir bei einer arbeitsärtzlichen Untersuchung, als Praktikantin in einer Sonderschule, durchgeführt.
Bei Masern bin ich mir selbst noch nicht sicher,ich tendiere eher zu nicht impfen, da ich keine 3 Fachimpfung oder so, impfen will, mal schauen was mein Freund dazu sagt...
Masern gibt es auch als Einzelimpfung, wenn Ihr etwas Zeit habt, den Impfstoff zu beschaffen.
Impfen ist bei uns auch so ein Thema gerade. Ich hatte die Masern, Mumps, Windpocken... Röteln wohl auch, das hat nur keiner mitbekommen, denn sowohl die Titerbestimmung zum Eintritt ins Erwachsenenalter als auch in der Schwangerschaft zeigte, dass ich immun bin.
Die Masern, falls noch jemand am Erfahrungsbericht interessiert ist, habe ich als schrecklich, kurz und schön in Erinnerung, da war ich so 5 oder so, und mein Vater hat mir im abgedunkelten Zimmer die komplette Urmel-Reihe vorgelesen. Das Schreckliche war der permanente Juckreiz, der Rest war eben Kranksein, das habe ich ganz gut weggesteckt. Folgen gab es m.W. keine, Titer wurde nie bestimmt.
Beim Mann müssten noch Titer bestimmt werden, der ist als Kind gegen alles geimpft worden.
Ich habe eine tiefsitzende Abneigung gegen Impfungen und möchte gern so wenig wie möglich impfen. Bedenken sind hier vor allem unwissentliche Gefährdung anderer in Kombination mit der Annahme, dass das Kind die Impfung vermutlich ganz gut wegstecken würde. Krebsschutz und vor allem der Nestschutz für Kindeskinder, erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Ausbleiben von schweren Erkrankungen bei abgelaufenem Impfschutz im Erwachsenenalter und der Unwille, das Kind mehr blöden Stoffen auszusetzen als nötig sind die Pro-Nichtimpfen Punkte.
Unser bisheriger Kinderarzt, der auch schon meiner war, hat mit Nichtimpfen keinProblem und kann auch all diese Krankheiten gut begleiten. Den zu wechseln ist aberleider gerade auch eine anstehende Angelegenheit, weil sein Umgang mit dem Kind aus unserer Sicht zu wünschen übrig lässt. Außerdem ist er generell einer von der Sorte, die halt eher sagen "wächst sich aus" oder "gehört dann zum Kind" (ich habe Plattfüße), da bin ich eigentlich der Meinug, dass mir das in einigen Fällen, in denen ich dann alsLaie nicht gut ausgleichen kann, einen Ticken zu weit geht.
Bei Masern bin ich mir selbst noch nicht sicher,ich tendiere eher zu nicht impfen, da ich keine 3 Fachimpfung oder so, impfen will,
Mir ging es auch so - war sehr skeptisch - hab aber die Kinder - mit ca. zehn Jahren - dann doch MMR impfen lassen.
Sympathischer wäre mir aber, wenn es endlich solche "Bio-Impfungen" gäbe, wie sie Bert Ehgartner in diesem Artikel beschreibt:
Ich hab den Artikel überflogen, wo steht denn da was über "bio-Impfungen"?
Unter "neue Argumente für die Masern-Impfung"
Zitat:
Warum gibt es eigentlich noch keine Masern-, Mumps und Röteln-Impfstoffe, die inhaliert werden können, so wie das bei der Influenza-Impfung möglich ist? Die Eltern könnten das einzeln impfen lassen, die Kinder würden nicht mehr brüllen wie am Spieß und der Ablauf der natürlichen Infektionswege würde auch eingehalten. Eine derartige „Bio-Impfung“ würde wohl gleich eine ganze Hand voll Bedenken beilegen. Also bitte, liebe Impfstoff-Hersteller, investiert doch etwas Hirnschmalz in diese Richtung. Es würde sich sicherlich auch für Euch lohnen.
ah, vielen Dank! Das ist wirklich eine sehr interessante Überlegung.
die Kinder würden nicht mehr brüllen wie am Spieß
kommt auf das alter des zu impfenden kindes an. nasenspray/-tropfen (so wird die influenza-impfung doch verabreich, auf die dort bezug genommen wird, oder?) kann ich meinem sohn nur schlafend verabreichen und auch da kann es passieren, dass es daneben geht, weil er sich wegdreht. wach würde es in einen ähnlichen kampf mit festhalten ausarten, wie bei der injektion.
aber die meisten Kinder würden es glaub ich trotzdem einer Spritze vorziehen, behaupte ich einfach mal 
vor allem ältere....
und der Aufnahmeweg ist ja tatsächlich natürlicher, als wenn es eingespritzt wird.
aber die meisten Kinder würden es glaub ich trotzdem einer Spritze vorziehen, behaupte ich einfach mal
vor allem ältere....
da die meisten kinder nach plan geimpft werden, sind sie bei der ersten impfung rund ein jahr alt.
glaub mir - bei meinen kindern wäre es kein unterschied gewesen ob spritze oder was in die nase und ich vermute, dass es vielen kindern in dem alter ähnlich geht.
übrigens kostet es mich heute noch mehr überwindung was in die nase zu sprühen, als eine injektion über mich ergehen zu lassen... insofern ist es sicher auch eine individuelle präferenz.
inwiefern der aufnahmeweg für den körper einen unterschied macht, kann ich nicht beurteilen.
Eine Spritze tut weh, Nasenspray nicht. Das ist doch schon einmal ein Fakt. Es gibt sicherlich Kinder, sie sich nicht gern Nasenspray verabreichen lassen, aber idR wird das doch mehr oder weniger toleriert, denke ich.
Wir nehmen Erreger durch unsere Schleimhäute auf. Injektionen übergehen diesen Weg und werden direkt in die Blutbahn eingebracht.
Ich würde Impfungen per Nasenspray gut finden.
So unterschiedlich ist das, ich würde mich lieber pieksen lassen als das Nasenspray zu nehmen. Da bin ich empfindlich und würde mich halb tot würgen.
Die Masernspritze hat unser Großer gar nicht bemerkt. Der Arzt meinte auch, da am Arm tut es oft gar nicht weh. Hatte er Recht.
Nasenspray wäre hier problematischer. Da müsste man ja den Kopf festhalten, das finde ich sehr unangenehm und übergriffig. Wenn das Kind sich dann stark wehrt, verletzt man es womöglich an der Nase.
Also ich würde immer die Spitze wählen.
