Die Betreuungsgeld-Betreuungsplatz-Debatte

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  • ainu, an was machst Du das fest, ob jemand bindugsgestört ist oder nicht? Zahlen? Neugierig bin....

    Ansonsten schließe ich mich hanna an, da auch aus BW.

    Ich erlebe auch nicht, dass andere Lebensentwürfe kritisiert werden. Zumindest in meinem Umfeld nicht. Da gibts alles von Vollzeit arbeitend, bis Teilzeit und zu Hause. Und auch ganz verschiedene Modelle der Betreuung.

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • ainu, an was machst Du das fest, ob jemand bindugsgestört ist oder nicht? Zahlen? Neugierig bin....


    zahlen, das weiss ich nicht, keine ahnung, müsste gucken, ob sich so etwas überhaupt finden lässt. das war nur mein eindruck in meinem leben hier und mit den leuten, die mir begegnet sind.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12

    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.

    #rose 49,7

    • Offizieller Beitrag

    Vermutlich gibt es dafür schon Indikatoren (Psychaterinnen, Psychologinnen?), aber das Problem wird mMn immer sein, Erkrankungen monokausal auf eine Ursache zurückzuführen. So könnte ein hoher Grad von Depressionen in Deutschland ja auch mit dem - vergleichweise - schlechteren Wetter (weniger Sonnenstunden), den Langzeitwirkungen der Kriegsgeneration, etc. zusammenhängen.

    Vielleicht ginge ein Vergleicht Ost-Westdeutschland #gruebel da einigermaßen vergleichbar. Aber da müsste man die nicht ganz unerheblichen Auswirkungen der Wende rausrechnen.

    Nee, ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit dieser Argumentation einen Blumentopf gewinnen kann - weder Pro noch Contra früher Betreuung.

  • Ich frage mich, warum Bindungsstörungen, Probleme mit Beziehungen usw. immer erstmal auf die tatsache Fremdbetreuung geschoben werden, obwohl es da ja auch andere Ursachen gibt.

    Du meintest zwar nicht explizit mich, aber ich antworte trotzdem mal. Ich will hierbei nur meinen Gedankengang schildern, der keinen Anspruch auf die Wahrheit erhebt.

    Ich setze nicht Fremdbetreuung mit Bindungsstörungen gleich, halte aber die Möglichkeiten eines Kleinstkindes, sich wirklich vertrauensvoll an eine Bezugsperson in heute (und damals) üblichen Betreuungseinrichtungen zu binden, für sehr schwierig. Und ich denke, dass eine nicht vorhandene/nur mäßig ausgeprägte Bindung des Kindes zur Bezugsperson in der Betreuungseinrichtung (wie auch zu Hause) eine enorme Stress-Situation für ein so kleines Kind darstellt.

    Meinem Empfinden nach ist so ein Tag in einer Betreuungseinrichtung für so ein Kleinkind auch generell schon purer Stress, allein der Lautstärkepegel, die Eindrücke... wenn das dann von einer liebevollen, bedürfnisorientierten Bezugsperson zumindest teilweise aufgefangen wird (und idealerweise dann nochmal zu Hause), ist es vielleicht (je nach Kind) kein Problem. Aber wenn diese Bezugsperson für eine große Anzahl an Kindern zuständig ist und gerade mal auf die physischen Bedürfnisse eingehen kann? #weissnicht

    Und da habe ich immer die Explorationswippe im Kopf: http://www.inklusion-online.net/images/fischer1.png (Je belastender eine Situation, umso geringer die Exploration, und je sicherer sich die Situation anfühlt, umso höher der Wunsch nach Exploration.) Kann auch sein, dass das alles Quatsch ist - ich bin nicht vom Fach, nur Mutter und jemand, der selbst sehr unter der Krippe gelitten hat. D. h. nicht wirklich neutral, wie ich beim Lesen dieses Threads erkennen musste ;)

    Die Krippe mag nicht die Ursache für eine spätere Bindungsstörung sein - aber für besonders förderlich halte ich sie, so wie ich sie hier bei uns erlebe, auch nicht. - Ich muss aber zugeben, dass mich viele Posts hier auch durchaus zum Nachdenken über meine eigenen Überzeugungen gebracht haben.

    vOp2p2.png 

    There is no foot too small, that it cannot leave an imprint on this world.

  • In der Krippe, in der meine Tochter war, ging es immer recht ruhig zu.
    Da war weniger Hektik und Chaos als bei uns zu Hause.

    It all started with the big BANG!

    (Big Bang Theory)

  • Die Krippe mag nicht die Ursache für eine spätere Bindungsstörung sein - aber für besonders förderlich halte ich sie, so wie ich sie hier bei uns erlebe, auch nicht. - Ich muss aber zugeben, dass mich viele Posts hier auch durchaus zum Nachdenken über meine eigenen Überzeugungen gebracht haben.

    Ja, das die Qualität verbesserungswürdig ist, da sind wir uns wohl alle einig. Ich war zur Wende knapp 22, und ich weiß, dass ich damals immer gesagt habe, dass ich mein Kind mal nie in eine Krippe geben werde. Ich habe jetzt hier eine gute Kita gefunden, in die ich meine Kinder mit gutem Gewissen gegeben habe. Für die damaligen DDR-Krippen und für viele schlechte Einrichtungen gilt das aber heute noch, da würde ich ganz intensiv nach anderen Möglichkeiten suchen, Tagesmutter oder sonstwas, oder notfalls auch länger zu hause bleiben, zur Not mit Hartz IV.

  • Bei dem Bild hier musste ich gerade an ein paar Argumente aus diesem Thread hier denken. Und irgendwie ist ja schon ein bissl was wahres dran. Manchmal habe auch ich den Eindruck, dass auf die Mütter immer mehr Druck ausgeübt wird und sie trotz Kind möglichst schnell wieder arbeiten gehen "müssen".

    Die Frage die sich dabei stellt ist aber, was wir als "Arbeit" oder "Leistung" definieren - und entsprechend honorieren ...

    Es gibt nichts das höher, stärker,
    gesünder und nützlicher für das Leben ist,
    als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

    - Fjodor M. Dostojewskij -

  • @ Manna #top

    Ich muss auch immer wieder an Thistlejos Signatur denken...

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png


    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.

    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!

    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Die Frage die sich dabei stellt ist aber, was wir als "Arbeit" oder "Leistung" definieren - und entsprechend honorieren ...

    Die Frage ist ja wohl eher, WER es honoriert (finanziell). Und ich bleibe dabei - wenn Frau die Kinder betreut und der Mann entsprechend arbeitet und verdient, dann sollte ER das (Gehalt, Rente, etc. ) finanziell tragen.

    Ich meine die Leute die heute Rente bekommen tun das ja nicht aus Wohltätigkeit vom Staat - sondern weil sie jahrzentelang eingezahlt haben.

    Was wir einmal bekommen werden, steht ohnehin in den Sternen.

  • Ich meine die Leute die heute Rente bekommen tun das ja nicht aus Wohltätigkeit vom Staat - sondern weil sie jahrzentelang eingezahlt haben.


    Hmh, und warum konnten sie einzahlen?

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.

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    • Offizieller Beitrag

    Weil sie eine Arbeit ausserhaus gehabt haben?

    Ich denke, viele machen den Denkfehler, dass Renten, Elterngeld etc... "vom Staat" kommen. Sie funktionieren aber schlichtweg nur, wenn ein grosser Teil der erwerbsfähigen Menschen in diesem System drin ist und "Geld generieren".
    Der Ruf nach gesellschaftlicher Anerkennung von "Leistung" ist ja nett - aber ganz ehrlich illusorisch. Je mehr Eltern längere Zeit aus dem Prozess aussteigen (und in D hat das ja noch eine Menge "versteckter" Kosten zusätzlich, die gerne vergessen gehen: Krankenversicherung, Anrechnung an die Rente... - das ist übrigens hier (wie in sehr vielen anderen Ländern) nicht so), desto weniger Geld wird in den Topf eingezahlt, desto weniger gibt es zu verteilen

    Liebe Grüsse

    Talpa


  • Hmh, und warum konnten sie einzahlen?

    Weil ihr Arbeitgeber (und nicht der Staat) sie für ihre Arbeit bezahlt hat und ein bestimmter Prozentsatz davon an die Rentenkasse ging...

    Wenn man das Modell fährt "Mann arbeitet 100% und mehr und Frau bleibt dafür zu Hause" dann wird doch das Ehegattensplitting immer damit begründet, dass die Ehe eine ErwerbsGEMEINSCHAFT ist. Das gilt dann aber eben auch für die Rente #weissnicht

    edit: Talpa sagt es schöner

    Einmal editiert, zuletzt von Bina (26. November 2012 um 11:58)

  • Das Betreuungsgeld macht mich richtig sauer! Mal im Ernst, wer kann denn heute noch ohne finanzielle Einbuße länger als ein Jahr Zuhause bleiben? Ich will auf jeden Fall 2 Jahre Zuhause bleiben und ich sehne mich nicht im geringsten nach meinem Job. Es wird finanziell hart werden und daran ändern auch keine 100/150€ Betreuungsgeld etwas.
    Warum wird denn immer davon ausgegangen, das Frau unbedingt schnell wieder in ihren Job zurück will? Weil es heute nunmal so ist, das alles und jeder sich über den Job definiert. Was eine Mutter leistet wird kaum honoriert-da ist ein Betreuungsgeld absolut lächerlich!
    Warum gehen heute so wenig Frauen im Mutter-sein auf?
    Ich werde schon schräg angeschaut, wenn ich mit Gewalt durchprügele, 2 Jahre Zuhause zu bleiben. Da verzichte ich gern auf einen höheren Lebensstandart. Was sind den Eltern ihre Kinder noch wert? Was bringt es mir, 2mal im Jahr in den Urlaub zu fahren und alles wahllos konsumieren zu können, wenn der Preis der ist, das ich mein 1-Jähriges Kind ganztags irgendwo abgebe?

  • Liebe Anders_Artig,

    für Dich ist das so, und für Dich ist es, wie es scheint, stimmig. Aber genau so richtig und gültig ist es, wenn eine Mutter ihr Kind ganzstags betreuen lassen möchte. Ich finde es wichtig, dass man die Wahl hat.

    Liebe Grüße,

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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  • Und da beißt sich die Argumentation, dass Kinder bekommen und groß ziehen (egal, ob als Hausfrau oder Erwerbstätige) reines Privatvergnügen ist wieder in den Schwanz: Bei den Renten. Wer soll denn, wenn das Kinder kriegen weiterhin so unattraktiv ist und unattraktiver gemacht wird, später die Rente derer zahlen, die sich heute den Buckel krumm arbeiten? Es ist ja nicht so, als würde man 30 Jahre Betrag X in die Rentenkasse zahlen, damit man später dann Betrag Y heraus bekommt, weil der Staat das alles so fein anlegt und keinen Cent davon an die heutigen Rentner abgibt. Da hilft auch nur ordentlich privat vorsorgen, auch wenn man Erwerbstätig ist, wenn man im Alter gern noch eine gewisse Rente haben will, weil die neuen Beitragszahler fehlen.

    Ich empfinde Kinder bekommen schlicht nicht als Privatvergnügen, sondern als sehr wichtig für einen funktionierenden Sozialstaat wie diesen. Wenn es gewollt ist, dass Kinder eine private Angelegenheit sind, dann muss das System einfach überarbeitet werden.
    Das Betreuungsgeld macht das Kinder bekommen und großziehen (ob jetzt selbst oder mit familienergänzender Betreuung oder sonstiger Lebensmodelle, da gibts so viele verschiedene und jeder wie er möchte) auch nicht attraktiver. Was aber auch in meinen Augen nicht ein reines Staatsproblem, sondern auch ein stark gesellschaftliches Problem ist und da gehört auch für mich rein, dass sich Mütter mit verschiedenen Lebensmodellen lieber die Nudelhölzer oder Aktentaschen um die Ohren schlagen statt mal an einem Strang zu ziehen. Für die Wahlfreiheit, egal ob man sie selbst jetzt als wichtig ansieht oder nicht. Das Lebensmodell anderer kann man nicht ändern, weil man nicht in deren Schuhen läuft, aber mann kann es akzeptieren und versuchen sich für eine Lösung für alle dieser Modelle einzusetzen.

    PS: Dieser Beitrag wurde unter geistiger Umneblung durch Krankheit und Medikamente erstellt. Diverse Verwirrungen und unausreichende grammatikalfische Formulierungen und sogar manch sinnbefreiter Satz bitte missachten und gerne korrigieren.

  • Ja, eben, das Rentensystem ist total veraltet, weil das Generationenmodell nicht mehr funktioniert. Besser wäre es, die Renten nach dem Versicherungsprinzip zu machen, also, dass man das bekommt, was man einzahlt. Dann würde es aber in spätestens 20 Jahren hier ne Revolution geben, gg, weil durch die Inflation das eingezahlte Geld nichts mehr wert wäre... Eine Lösung hab ich allerdings auch nicht. Aber ich glaube nicht daran, dass unsere Generation im Rentenalter mehr als den H4-Betrag kriegen wird...

    • Offizieller Beitrag

    Genau solche Beiträge tragen sehr viel dazu bei, dass wir uns so gut verstehen, nicht wahr...

    Anders-artig, das ist ja schön und toll für Dich, dass Du im "Mutter-Sein" aufgehst... Lustigerweise kenne ich - mich eingeschlossen - eine ganze Menge Mütter, die das ebenfalls von sich behaupten würden. Ich bin wahnsinnig gern Mutter. Ich bin aber auch wahnsinnig gern Talpa - und dazu gehört auch mein Beruf, er ist durchaus ein Teil meiner selbst.

    Und ja, ich "gebe meine Kinder ganztags ab" - und, oh Wunder, ich leiste trotzdem noch Mutterarbeit... Egal wie sehr die PolemikerInnen Deiner Gattung das nämlich in die Gegend quaken: wir erziehen unsere Kinder trotzdem und nein, ich gebe mein Muttersein nicht morgens in der Krippe mit ab, das bleibt mir erhalten. Ich lasse nur einen kleinen Teil der Betreuungsarbeit von anderen Personen erledigen.

    Ich hoffe, der Thread bleibt weiterhin so konstruktiv, trotz "anders-artiger" Meinungen.

    Liebe Grüsse

    Talpa


  • Und da beißt sich die Argumentation, dass Kinder bekommen und groß ziehen (egal, ob als Hausfrau oder Erwerbstätige) reines Privatvergnügen ist wieder in den Schwanz: Bei den Renten.
    Wer soll denn, wenn das Kinder kriegen weiterhin so unattraktiv ist und unattraktiver gemacht wird, später die Rente derer zahlen, die sich heute den Buckel krumm arbeiten? Es ist ja nicht so, als würde man 30 Jahre Betrag X in die Rentenkasse zahlen, damit man später dann Betrag Y heraus bekommt, weil der Staat das alles so fein anlegt und keinen Cent davon an die heutigen Rentner abgibt.

    Ich empfinde Kinder bekommen schlicht nicht als Privatvergnügen, sondern als sehr wichtig für einen funktionierenden Sozialstaat wie diesen. Wenn es gewollt ist, dass Kinder eine private Angelegenheit sind, dann muss das System einfach überarbeitet werden.

    Danke!

    Und gute Besserung!

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Besser wäre es, die Renten nach dem Versicherungsprinzip zu machen, also, dass man das bekommt, was man einzahlt.


    Also echt :stupid: #kreischen :D Bei welcher Versicherung ist das denn so? Oder meinst Du ein privates Sparkonto, dass Dir die Inflation voll ausgleicht. #prost

    Edit: Ach, regt Euch doch nicht über Anders_Artige Beiträge auf, ich vermute, es ist erstmal nicht so gemeint, sondern einfach aus einem tiefen Empfinden und aus dem Bauch heraus und wenig überlegt geschrieben. Wir haben nun ja schon viele viele Seiten Thematik und Gruppendynamik hinter uns, nicht wahr. #ja #schreiben

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.

    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!

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    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

    Einmal editiert, zuletzt von Fiawin (26. November 2012 um 12:36)

  • @ Fiawin: Eben, das geht genausowenig. Steht ja auch einen Absatz drunter. ;)

    Aber so, wie es jetzt ist, geht es auch nicht. Angeblich werden Kinder für die Rente gebraucht, aber andersherum gibt es doch immer weniger Jobs, womit die dann in Zukunft die Rente auch einzahlen könnten. Das ganze System funktioniert irgendwie nicht. #gruebel