Waldorfschulen / Anthroposophie - ein kritischer Thread

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  • Konstruktive Kritik?

    Waldorf geht für mich in Richtung Sekte, wie soll man da konstruktiv Kritik üben?

    100 Jahre - "Waldorf hat den Charakter einer Sekte" - Bildung - SZ.de (sueddeutsche.de)

    Zitat

    Weder die betroffenen Kinder noch deren Eltern haben zuvor etwas von diesen Besprechungen erfahren. Ich glaube, viele hätten nicht schlecht gestaunt, wenn sie gewusst hätten, was dort mit großem Ernst beredet wird.

    Eltern bekommen nicht immer mit was da vor sich geht.

    Es ist mir ein Rätsel wie man sein Kind, wenn man das alles weiß, auf einer Waldorfschule lassen kann.

  • Im "Waldorf Erfahrungsaustausch Thread" wurde immer wieder angemahnt, kritische Stimmen mögen doch bitte einen eigenen Thread eröffnen.

    Ich persönliche fand das schade, denn ich habe meine Erfahrungen auch als Erfahrungen gesehen - aber gut, ich und andere kritische Stimmen haben sich zurückgezogen - auch wenn mir zu dort geschilderten Themen durchaus kritische Gedanken durch den Kopf gingen.

    Nun hat Juana genau das gemacht, was vorgeschlagen wurde- und in der Überschrift auch vermerkt. Und jetzt wird kritisiert, dass hier genau das passiert, was im Titel steht - kann man verstehen, muss man aber nicht.

    Offensichtlich haben einige der kritischen Stimmen emotional belastende Erfahrungen und möchten diese teilen und vielleicht in ihrer Emotionalität loswerden.

    Und haben sich dafür sogar wie gewünscht einen eigenen Raum gesucht und jetzt ist das Bashing und Mobbing. Sorry, das passt nicht zusammen.

  • Wäre das mit einer Waldorfschule möglich gewesen?

    Meines Wissens wohl nicht, und das finde ich schon ein Problem.

    Ähm doch. Das ist doch reine Spekulation. Schreibt doch bitte von euren tatsächlichen Erfahrungen. Ich kann gut verstehen, dass jemand wie PaulaGreen nichts mehr mit Waldorfs zu tun haben möchte nach der Erfahrung mit dem Kindergarten. Aber vieles geht hier doch gerade wild durcheinander.

    Ich find das ehrlich gesagt schade, dass ich gerade das Gefühl habe, dass es nur das Pro-Waldorf und Contra-Waldorf Lager zu geben scheint und nichts dazwischen. Ich sehe durchaus einiges kritisch an Waldorfschulen und hab mein Kind trotzdem auf einer. Ja, das geht.

    Da bin ich ganz bei dir.

    Ich wüsste auch nicht (an den beiden Waldorfschulen, die ich kenne), dass Ritalin verboten wäre oder verpönter als in anderen Kreisen.

  • Im "Waldorf Erfahrungsaustausch Thread" wurde immer wieder angemahnt, kritische Stimmen mögen doch bitte einen eigenen Thread eröffnen.

    Ich persönlichen fand das schade, denn ich habe meine Erfahrungen auch als Erfahrungen gesehen - aber gut, ich und andere kritische Stimmen haben sich zurückgezogen - auch wenn mir zu dort geschilderten Themen durchaus kritische Gedanken durch den Kopf gingen.

    Nun hat Juana genau das gemacht, was vorgeschlagen wurde- und in der Überschrift auch vermerkt. Und jetzt wird kritisiert, dass hier genau das passiert, was im Titel steht - kann man verstehen, muss man aber nicht.

    Offensichtlich haben einige der kritischen Stimmen emotional belastende Erfahrungen und möchten diese teilen und vielleicht in ihrer Emotionalität loswerden.

    Und haben sich dafür sogar wie gewünscht einen eigenen Raum gesucht und jetzt ist das Bashing und Mobbing. Sorry, das passt nicht zusammen.

    Ok. Ich dachte, es geht um Informationsaustausch von allen Seiten.

    Dann bin ich raus.

  • Ich hab den Eindruck es wäre hilfreich die Ebenen zu trennen. Persönliche Erfahrungen sind halt nur das, eine Erfahrung. Aber worum es mir und meinem Eindruck nach anderen auch ging sind grundsätzliche Themen die unterschwellig prägen und weder gut bekannt sind, besprochen werden noch reflektiert in der anthropologischen Welt. Dazu gehört zum

    Beispiel das geschaute (hellseherisch) Wahrheiten des steiner quasi unrefomierbare Wahrheiten sind. Das kann ja historisch eingeordnet oder besprochen werden, wird es aber nicht. Beispielsweise Jahresiebte ist ein geschautes Konzept was von ganz vielen Menschen geteilt und besprochen wird aber noch nie wissenschaftlicher Überprüfung oder Überarbeitung erfahren hat. Wurde ja geschaut!!! Nach Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie ist es komplett unhaltbar. Sowas wird in der Waldorfwelt nicht besprochen oder sich kritisch mit auseinander gesetzt. Das finde ich so irritierend und auch schräg

  • Ich finde hier im Thread übrigens sehr unschön, dass man Waldorfschüler quasi als gehirngewaschen darstellt. Wie kommt ihr (ich hab jetzt nicht im Kopf, wer das genau angedeutet hat - kann aber gerne nochmal nachgucken, wenn es interessiert) darauf?

    Ich war das glaube ich nicht. Aber ich mag was dazu schreiben.

    Es wird wohl nicht „Die“ Waldorfschhüler geben. Zu meiner ZEit gingen viele auf die Waldorfschule aus gutsituiert Elternhaus, die es am Gymnasium nicht geschafft haben. Oder halt irgendwie eine bessere Schule wollten (wie gesagt von außen ist das ja so wunderschön) Die hatten dann aber von daheim aus ein ganz normales Elternhaus. Mittlerweile glaube ich gibt es mehr alternativen, dass sich die entsprechende Gesinnung da eher zusammenfindet

    Mit gehirngewaschen kann ich die Leute beschreiben, mit denen ich es zu tun habe.

    Alles was nicht in ihr Weltbild passt, wird entweder nicht angeschaut oder passend erklärt. Insofern trifft es das Wort Sekte gut.

    Der alte Mann der 3 Monate nach der Covid Erkrankung verstarb - da wurde dann natürlich kein Zusammenhang gesehen. Sondern schuld war die böse Impfung ganz am Anfang - schrecklicher Fehler.

    Ich sitze da und denke … warum warum haben die sich nicht nochmal impfen lassen, und an die entsprechende StiKo Empfehlung gehalten. er ist nicht an Covid verstorben, das hat ihn aber so geschwächt, dass….

    Und so gehen die Weltbilder dann nicht mehr zusammen.

    Genauso wie dann ernsthafte Erkrankungen als… tja Wille Gottes, weg zum Wachstum interpretiert werden und nicht gesehen wird dass man ja einfach mal ein paar Blutdrucksenker zur rechten Zeit hätte nehmen können.

    Will sagen da stellt sich dann der alte Effekt ein, wenn man immer in seiner Bubble bleibt, muss man sich auch nicht ernsthaft mit anderen Themen auseinandersetzen. Ich bin da manchmal auch.. wie soll ich sagen - macht das Leben einfacher wenn Du in deiner Schulgemeinschaft bist - dich nicht mit dem … mir fallen hier nur abwertende Worte ein - aber ich meine Leute aus anderen Richtungen auseinandersetzen musst. Für mich - die ich in meiner Berufsbubble war und dann plötzlich mit dem vielfältigen Leben da draußen durch die Kinder konfrontiert war - war das an der ein oder anderen Stelle eine große Herausforderung. Das hast du in der netten Waldorfszene halt nicht.

    „Man bleibt dann unter sich“ und setzt sich eben nicht mit anderen Erkenntnissen auseinander. DAs was wir in vielen anderen Bereichen erleben, man bleibt in seiner Bubble ist für mich ein Element, das Waldorf schon immer hatte.

    Und die sehr professionelle Kommunikation des Verbandes trägt eben ein übriges dazu bei, dass sich Waldorf als individuell und modern positioniert.

    Man sieht ja gerade hier von einigen, wenige beschäftigen sich wirklich damit oder sehen halt den schönen Schein.

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Silbermöwe zitiert hast - ich glaub ihr natürlich, dass sie mit der Einrichtung glücklich war. Bleibe trotzdem dabei, dass ihr Text zeigt, dass Defizite gesehen werden und nicht die Stärken.

    Nur als ein Beispiel, ich wurde an mehreren Stellen erwähnt:

    es ist OK, über das, was ich hier schreibe, geteilter Meinung zu sein! Ich fühle mich dadurch nicht angegriffen, sondern schreibe absichtlich so, denn ich bin selbst geteilter Meinung zu den Waldorfschulen wie zu der Theorie und Praxis aller Einrichtungen, die auf Anthroposophie beruhen.

    Die Stärken meines Kindes wurden in dieser Kita gesehen und ein Teil von ihnen auch gefördert. Dies wurde klar kommuniziert, so dass ich die anderen Stärken zuhause fördern konnte. Die Defizite waren unübersehbar und wurden aufgefangen weit über das Maß dessen hinaus, was eine normale Kita leisten kann. Das war richtig gut.

    In eine Waldorfschule hätte ich dieses Kind niemals gegeben! Auch wenn ihm Bruchrechnen in der dritten Klasse wesentlich besser getan hätte als der verdammte Zahlenstrahl im Bereich bis 1000, den er in der staatlichen Grundschule bis zur Verzweiflung und weit darüber hinaus bearbeiten musste, wäre er mit seiner intellektuellen Hochbegabung, Leidenschaft für gute Noten und den ungeschickten Fingern dort einfach fehl am Platz gewesen.

    Auf dieser individuellen, bedürfnisorientierten Ebene ist meine Haltung darum, dass man schauen muss, ob die gelebte Pädagogik einer bestimmten Schule zum Kind passt. Wenn ja, ist alles gut und verträgt sich problemlos mit der Haltung dieses Forums; wenn nein, muss man weitersuchen. Für meine Kinder habe ich das Optimum nicht finden können, sie passen nur teilweise ins Schulsystem.

    Auf der grundsätzlichen Ebene, der Anthroposophie, hat man alle Stärken und Schwächen einer kleinen sozialen Gruppe, die sich in der Mehrheitsgesellschaft behaupten will. Das Gefühl, im Besitz der Wahrheit zu sein, der Bezug auf einen Gründungsheiligen, dessen Ansichten weitgehend sakrosankt sind, und die Abwertung Außenstehender als unwissender Laien sind soziale Phänomene, die es in allen Sekten und vielen Subkulturen gibt. In diesem speziellen Fall wird man im System aber nicht gefangen, sondern wächst von allein hinaus, was auch ausdrücklich als Ziel benannt wird. Es handelt sich um keine geschlossene Sekte, sondern um eine offene Subkultur. Sie ist Teil des Alternativen sozialen Milieus.

    Mich ärgert aber so ein genereller Vorwurf wie z.B. die Behauptung, wer an einer Waldorfschule durchs Abi falle, stehe ohne alles da. Das ist, wie in der Bildung so häufig, Ländersache! Wo immer das Bundesland es erlaubt, wird das Zeugnis nach der 12. Klasse in einen Realschulabschluß umgewandelt oder bei dafür zu schwachen Schulleistungen in einen Hauptschulabschluß, den es auf Wunsch auch ab Ende der gesetzlichen Schulpflicht gibt; beim Wunsch, das Abitur zu machen, muss der Notenspiegel nach der 12. Klasse so sein, dass er einem Realschulabschluß mit Qualifikationsvermerk entspricht. Ich meine, dass mancherorts alle WaldorfSuS die Prüfungen zum MSA machen. Das Abi wird nach den Regeln der Externenprüfung abgelegt, es kommen also Lehrkräfte von Gymnasien, um diese Prüfungen abzunehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass es eben kein Gefälligkeitszeugnis, sondern gleichwertig zu denen anderer Schulen ist.

    Mit anderen Worten, wenn jemand in der Mitte der 13. Klasse an einer Waldorfschule noch keinen Schulabschluß hat, dann liegt das nicht an der Waldorfpädagogik, sondern am Bildungsministerium des entsprechenden Bundeslandes.

  • Die mir bekannten Waldorf Pädagogen fanden im übrigen auch Herrn Winterhoff ganz super und völlig richtig was er da in seinem Buch geschrieben hatte

    Silbermöwe, danke für das Teilen deiner Erfahrung und Erlebnisse und für deine differenziert Sichtweise. Schön, dass dein Kind da so gut aufgefangen werden konnte.

    Ich würde mir halte wünschen, dass Kinder keine Defizite haben, sondern so angenommen werden wie sie sind und ihre Stärken gesehen werden. Und nein, das sehe ich selten. In einem System aber das den Weg der Kinder so vorzeichnet wie Waldorf wird im Umkehrschluss halt eine defizitorierntierte Betrachtung

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Mit anderen Worten, wenn jemand in der Mitte der 13. Klasse an einer Waldorfschule noch keinen Schulabschluß hat, dann liegt das nicht an der Waldorfpädagogik, sondern am Bildungsministerium des entsprechenden Bundeslandes.

    das ist tatsächlich ein Input, welchen ich meiner Freundin weiter geben werde. Dachte bis jetzt die müssen sich für den Hauptschulabschluss bzw. Realschulabschluss "anmelden" und dann machen sie diesen in dem Jahr wo es ansteht. Wer das nicht tut, hat keinen Abschluss, weil fürs Abi weiter gelernt wird. ggfs. hat sie da aber auch was falsch verstanden. Allerdings hab ich ihr eh schon gesagt, dass selbst ohne Abschluss die Chance auf einen Ausbildungsplatz da ist, der Markt ist da grad sehr auf der Seite der Auszubildenden.

  • Auf der grundsätzlichen Ebene, der Anthroposophie, hat man alle Stärken und Schwächen einer kleinen sozialen Gruppe, die sich in der Mehrheitsgesellschaft behaupten will. Das Gefühl, im Besitz der Wahrheit zu sein, der Bezug auf einen Gründungsheiligen, dessen Ansichten weitgehend sakrosankt sind, und die Abwertung Außenstehender als unwissender Laien sind soziale Phänomene, die es in allen Sekten und vielen Subkulturen gibt. In diesem speziellen Fall wird man im System aber nicht gefangen, sondern wächst von allein hinaus, was auch ausdrücklich als Ziel benannt wird. Es handelt sich um keine geschlossene Sekte, sondern um eine offene Subkultur. Sie ist Teil des Alternativen sozialen Milieus.

    Das sehe ich anders. Aus meiner Sicht ist das Schlimme, dass die Weltanschauung den Kindern nur subtil vermittelt wird. Es ist ganz anders als in anderen Glaubensgemeinschaften, wo man offen kommuniziert, an was geglaubt wird und jeder darin unterrichtet wird. Die Kinder merken nicht mal, dass dahinter ein "Glaubensystem" steht, was anders ist als in der Mehrheitsgesellschaft. Und ich denke, nur ein Teil wird sich dessen im Laufe des Lebens so richtig bewusst und kapiert, welches Spiel da gespielt wurde.

  • Deshalb ist aber der Biostandard nicht schlechter.

    Demeter hat nun mal die strengsten Bestimmungen fürs Tierwohl aller Siegel.

    Und eben auch für den Boden und die CO2-Speicherung ist Demeter von Vorteil.

    Weshalb ich tatsächlich bei meinem Gemüseabo und der Milch, die ich kaufe, eine Ausnahme mache.

    Meinen Kindern würde ich es hingegen nicht zumuten.

    Es ist mir nämlich recht schnurz, wenn mein Bauer meinen Salat mit irgendwelchem Esoquatsch bespricht, das hat keine Folgen für mich - beim Umgang mit meinem Kindern bin ich da wählerischer.

    Das gilt auch für andere weltanschauliche Schulen, die kamen für mich nicht in Frage

    Liebe Grüsse

    Talpa

  • Bzgl. Demeter haben mich beim Waldorfsalat vor allem die unheimlich schlechten Arbeitsbedingungen für die Angestellten entsetzt (wobei ich auch keine Ahnung habe, wie deutsche angestellte Arbeitskräfte in anderen landwirtschaftlichen Betrieben behandelt werden), Auch klang durch, dass auch da kein modernes landwirtschaftliches Wissen in der Ausbildung vermittelt wird. Man macht, was H. Steiner vor >100 Jahren gesagt hat ohne zu hinterfragen wieso, warum weshalb.

  • Es ist mir nämlich recht schnurz, wenn mein Bauer meinen Salat mit irgendwelchem Esoquatsch bespricht, das hat keine Folgen für mich - beim Umgang mit meinem Kindern bin ich da wählerischer.

    Ja, Demeter kauf ich auch ab und zu. Mich nervt ein bisschen, dass ich Geld für Kram zahle, den ich nicht unbedingt will (also den ganzen Eso-Kram) aber je nach Angebot kaufe ich es trotzdem (präferiere aber Naturland wenn ich die Wahl habe). Das geht mir aber auch in netten Hotels so, die ihr Wasser energetisieren. Glaub ich auch nicht dran und finde es ein bisschen doof, dafür zu zahlen.

  • Ich hab hier Einblick auf ein Feld mit wahlweise Spargel, Erdbeeren, Möhren…

    Niemand von uns würde da auch nur einen Tag arbeiten wollen, möchte ich mal behaupten.

    Es ist konventionell, was regional vermarktet wird. Sieht echt nett in der Werbung aus und ist auch teuer.

    Das würde ich nicht demeterspezifisch sehen.

    Und ich glaube, auch viele Landwirte haben keine besonders guten Arbeitsbedingungen…

    Ich fand es nicht gut, dass hier Falschbehauptungen wie das mit dem Antibiotikum aufgestellt wurden und das einfach stehengelassen wurde.

    Das hat dann wenig mit Kritik zu tun, es ist dann trotzdem noch unwahr.

  • Ja, so handhabe ich das auch.

    Genauso wie bei Weleda oder Wala Kosmetik (nicht die "Medizin" Sparte) , weil ich die Produkte mag und sie qualitativ gut finde.

    Da werden aber auch keine Werte bzgl. meiner Haltung zum Aufwachsen von Kinder berührt.