Krankenzusatzversicherung

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  • Ich überlege, eine Zusatzversicherung zur Krankenversicherung abzuschließen. Mir geht es in letzter Zeit nicht so super und das macht mir sehr bewusst, dass ich nicht unkaputtbar bin… gerade wird sehr viel herumdiagnostiziert, vermutlich geht es in Richtung Rheuma, der Langzeitblutzucker letztes Mal auch zu hoch und Übergewicht habe ich auch. Und eventuell muss auch was operiert werden. Die Diagnostik läuft gerade noch, daher gibt es bisher nur ein paar einzelne Befunde. Aber ich hab ja auch noch andere Baustellen, zum Beispiel das ADHS. nun werden da ja sehr viele Fragen gestellt nach Vorerkrankungen und so weiter und ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht, was ich da reinschreiben soll. Offiziell diagnostiziert ist die Schilddrüsenüberfunktion und das ADHS. Die ganzen anderen Sachen sind gerade noch in der Diagnostik, aber ich mache zum Beispiel auch eine Psychotherapie und das muss man auch angeben. Ich weiß überhaupt nicht, was ich dafür für einen Grund hinschreiben soll. ich weiß nicht mal, was für eine Diagnose bei meinem Therapeuten drin steht. Ich kann ja einfach ADHS hinschreiben, aber allgemein frage ich mich, wie genau das alles sein muss und wie das überprüft wird. Mir geht es überhaupt nicht darum, irgendetwas zu verheimlichen, aber ich muss auch nicht mehr breittreten, als unbedingt sein muss.


    Kennt sich jemand hier damit aus?

    Von Yum! zu Mojo

    1977 mit 2009er-Kind

  • Du wirst voraussichtlich bei diesen Angaben dann die Aufforderung bekommen, deine Ärztinnen von der Schweigepflicht zu entbinden und die müssen dann einen Fragebogen über dich ausfüllen.

    Wenn du das nicht möchtest, werden Sie die Versicherung ablehnen, evt bekommst du einen Risikozuschlag.

  • Oha, okay - muss ich das dann jeden meiner behandelnden Ärzte ausfüllen lassen?!


    ich frag dann auf jeden Fall mal meine Hausärztin, was in ihren Unterlagen so alles über mich steht…

    Von Yum! zu Mojo

    1977 mit 2009er-Kind

  • Was willst du denn zusatzversichern lassen?

    Ich stand auch mal vor der Frage, bin aber noch nich weitergekommen.

    Geht's um so Sachen wie Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer und KH-Tagegeld?

    (Also wenn du das verraten willst)

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • Mir ist das Einzelzimmer am wichtigsten.

    Chefarzt finde ich nicht so extrem wichtig, weil das ja nicht unbedingt heißen muss, dass das ein besonders guter Arzt ist… Krankenhauswahl fände ich aber gut.

    Das Tagegeld ist mir nicht wichtig.

    Von Yum! zu Mojo

    1977 mit 2009er-Kind

  • Mojo, ich halte mittlerweile Einzelzimmer für keine gute Idee, weil du dort eben allein liegst.

    Die Versorgung in den Krankenhäusern ist nicht mehr gut und teilweise wirklich schlecht.

    In einem Mehrbettzimmer gibt es im besten Fall Unterstützung durch die anderen Patienten UND es kann jemand deiner Familie Auskunft geben, was mit dir ist etc.

    Klar es ist nicht schön im Mehrbettzimmer, aber nach meinen Erfahrungen ist es sicherer.


    Meine Mutter war Anfang des Jahres länger in der Klinik. Ich habe bei jedem Besuch dort andere Frauen unterstützt bzw. war sehr dankbar, das sie diese Hilfe auch hatte.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Bei dem Einzelzimmer hatte ich auch überlegt (damals schon als Zusatzversicherung in der GKV und dann auch, als ich mich für einen Tarif bei der PKV entscheiden musste, weil das für mich auch ein relevanter Punkt ist), aber in beiden Fällen haben mich die Berater darauf hingewiesen, dass keineswegs sichergestellt ist, ein Einzelzimmer zu bekommen, weil das auch von den Kapazitäten des KH abhängt. Also schön, dass ich dafür bezahle, Anspruch zu haben, aber wenn keins frei ist, dann hab ich halt Pech.

    Deshalb hab ich mich schlussendlich dann doch dagegen entschieden.

    Wie die Realität tatsächlich aussieht so aus interner Sicht, würd mich aber auch mal interessieren.

    Hm, ich merk grad selber, dass ich eigentlich auch gar nich hilfreich für deine Fragen bin, sorry.

    Ich weiß aber von meinem Versicherungsmann von der PKV noch, dass nach seiner Aussage auf jeden Fall bestehende psychische Krankheiten geprüft werden. Aber ich meine mich zu erinnern, dass da auch differenziert wird nach Schwere der Erkrankung. Das würde sich zumindest mit dem Vorgehen meines Hausarztes decken, er sagte mir mal, dass er immer zusieht, mich offiziell mit solchen ICDs zu diagnostizieren, die unterm Radar laufen #gruebel

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • Versicherungen sind Wirtschaftsunternehmen, da zählt nur, was du voraussichtlich kosten wirst. Es ist grundsätzlich nicht anzuraten, Dinge zu verschweigen, weil das dazu führen kann, dass du deinen Versicherungsschutz verlierst, die prüfen das ggf hinterher nach.

  • hanna hatte ich glaube ich oben schon geschrieben: verschweigen will ich auf keinen Fall etwas, aber ich denke, man muss auch nicht mehr erzählen als nötig.

    Von Yum! zu Mojo

    1977 mit 2009er-Kind

  • dass keineswegs sichergestellt ist, ein Einzelzimmer zu bekommen, weil das auch von den Kapazitäten des KH abhängt. Also schön, dass ich dafür bezahle, Anspruch zu haben, aber wenn keins frei ist, dann hab ich halt Pech.

    Wenn man auf das Einzelzimmer verzichtet oder es keines gibt, kriegt man normalerweise eine Entschädigung gezahlt, did zumindest bei mir nicht ganz wenig ist. Nach einer Geburt gab es für mich keines und da kam für zwei Nächte eine dreistellige Summe raus. Auch auf den Chefarzt habe ich schon verzichtet, auch das wird kompensiert. Zumindest bei meiner Versicherung.

  • Das kommt so ein bisschen auf das Krankenhaus an. Ich habe schon sehr lange eine Krankenhauszusatzversicherung. Bei meiner letzten Gallenop, hatte ich eher das Gefühl in einem Hotel gelandet zu sein. Mega Zimmer, Essensauswahl ohne Ende. Es hat ständig jemand geschaut, ob alles gut ist.


    Bei meiner Schwangerschaft lag ich mit Blutungen im Krankenhaus und hatte vergessen, dass ich diese Versicherung habe. 6 Bettzimmer. Zusatzkissen musste mein Mann mir von Daheim mitbringen. Die anderen Mädels haben mir immer ein Teil von ihrem Essen abgegeben, weil es kein richtiges Essen für meinen Blutzucker gab und der durch die Lugenreifung eh schon weit von gut und böse war.



    Ich bin total dankbar für dieses Versicherung. Meine Mutter hat uns alle damals versichert, als mein Papa sehr schlimm krank geworden ist und ein Dreivierteljahr im Krankenhaus war. Für meine Tochter habe ich auch eine.

  • Am einfachsten ist es, wenn du eine Patientenquittung bei der Krankenkasse anfordert.

    Da sind dann alle Behandlungen und Diagnosen des letzten Jahres drauf.

    Wenn du mehr brauchst, helfen die Kopien deiner Krankenakten bei den jeweiligen Ärzten weiter.

  • Ja klar Tobin und auch auf die Art der Erkrankung/Behandlung. Es ist auch immer möglich privat vor Ort ggf Zusatzleistungen zu buchen.


    Eine Versicherung ist immer eine Wette. Man selbst möchte maximale Leistungen gegen minimale Kosten/Beiträge. Die Versicherung wettet andersrum und damit du die Wette eingehst, werden Produkte kreiert, die zu deinen Bedürfnissen passen. (Was für eine unangenehme Vorstellung mit fremden Leuten aus jeglichem Milieu in einem Zimmer zu sein - völlig normale Schreckvorstellung)*


    Bis auf die Absicherung von absolut grundlegenden Lebensrisiken, ist es wirtschaftlicher jeden Monat einen Beitrag zurückzulegen und diesen dann für etwaige Notfälle zu verwenden. Hat den großen Charme, das dies flexibel ist und keinerlei Anträge/Prüfungen notwendig werden. Einfach mal Hochrechnung über 10 Jahre machen.


    * In der Realität gibt es oft gar keine Einzelzimmer / das Krankenhaus schmeißt dich schneller raus, als dir lieb ist / du bist so krank, das dies deine letzte Sorge ist.

    Anders bei geplanten OPs, aber da ist es ja möglich vorab Arrangements zu treffen und flexibel selbst zu bezahlen.


    Das Thema Chefarzt Behandlung ist ein weiteres Produkt, was für den Patienten auch Tücken mitbringen kann, für die man dann auch noch extra bezahlt hat.


    Krankenhauswahl, das wird auch verkauft? Krass. Im Notfall fahren die euch zur Rettungsstelle dorthin, wo gerade keine Abmeldung des Hauses passiert ist. Nichts mit Wahl. Eine Freundin hat gerade das Haus gewechselt und ihre neue Klinik nimmt gerade keine Patienten auf, da das Pflegepersonal nicht vorhanden ist.

    Ich war mit meiner Tochter auf einer halbleeren Kinder-intensiv Station, dort konnten nicht mehr Betten belegt werden, wegen fehlender Kräfte. In der Situation war es mir übrigens auch sehr egal, wo wir sind.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Uns machen die ganzen Einbettversicherten auch echt Stress auf Station. Klar erwarten die dann ein freies Einzelzimmer oder pochen darauf und wenn wir bis obenhin voll sind, ist das dann immer ein aufwendiges Rumgeschiebe und Umgeplane, da werden dann die Viererzimmer vollgestopft damit einer alleine liegen kann, weil es dann heisst, ich hab dafür bezahlt, ich kann nicht schlafen mit Fremden im Zimmer, ich hab Anspruch auf genau dieses "Komfortzimmer" x mit Wlan und TV oder whatever und wir dürfen dann Rochade spielen, damit das Zimmer frei wird, als gäb es sonst nix zu tun. Oder dann nach zwei Nächten heisst es, ich hab gesehn, dass Zimmer x wieder frei ist, ich will da jetzt rein, und wir sollen dann für eine Nacht den Umzug ins andere Zimmer machen, das heisst für uns ja auch, Bett und Nachttisch schieben, das alte Zimmer und Bad wieder richten, desinfizieren pipapo - dabei ist das "neue" Zimmer ab morgen schon neu belegt mit zwei geplanten Neuaufnahmen etc.

    Ich denk dann echt, ein KH ist kein Hotel und Einzelzimmer ist schön, wenn es das gibt, aber um Biegen und Brechen das erzwingen geht auch nicht.

    Aber was wir dann für Diskussionen führen müssen, weil unbedingt auf das EZ bestanden wird und wir haben wirklich wirklich keines frei und nein, die akut Sterbenden legen wir dann nicht zusammen, damit sie dann zu zweit sterben (unsere Hochpalliativpatienten liegen einzeln, egal wie versichert- das sollte wirklich so sein, da muss der Bettnachbar wirklich nicht beim Sterben zuschauen und die Angehörigen brauchen auch ihren ungestörten Raum dort).

    Und wie gesagt - der eine im EZ bewirkt dann ggfs Gestapele in den "nicht zusatzversicherten" Mehrbettzimmern, anstatt dass man vernünftige Zweibettzimmer planen kann, ist dann eine/r allein und drei quetschen sich zusammen im Nachbarzimmer.

    Ja, das ist manchmal doof, mit komischen Menschen zusammenliegen zu müssen, geht halt dann nicht anders, manchmal entstehen da aber tatsächlich auch schöne Freundschaften und Begegnungen, habe ich auch schon sehr oft erlebt. Und wie oben schon genannt: eigentlich hat man bei einem KH-Aufenthalt doch andere Probleme...

    When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get
    married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the
    world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much
    madder. And so much better.

  • Pony Hütchen danke, so hab ich das noch gar nicht gesehen.

    Ich mag Pony Hütchen zustimmen, ich hab mit verschiedenen Krankehäusern Erfahrung und es war zwar öfter mal nervig mit Mitpatienten(aber auch häufiger mal nett und zeitvertreibend) , aber man konnte sich gegenseitig kleine Hilfen geben, das fängt ja schon bei winzigen Gefallen an, wie Buch/Klingel/Fernbedienung runtergefallen nach Op an und man kann noch nicht aufstehen/sich bücken etc. Bei mir hat eine Mitpatientin allerdings auch schon mal Schlimmeres verhindert, als ich auf ein Medikament eine allergische Reaktion hatte und schon ziemlich weggedriftet war hat sie eine Krankenschwester geholt und diese dann die Ärztin etc. Das hätte sonst ewig niemand mitbekommen.

  • Naru

    Danke für den Einblick.

    Das verdeutlicht eigentlich sehr gut, wie schwierig es in der Realität ist, die medizinische Versorgung derart zu verwirtschaftlichen.

    Verstehen kann ich beide Seiten, es gibt nunmal die Option, Zusatzleistungen zu buchen. Und wenn man für die Option bezahlt, ist es total logisch, dass man diese dann auch einfordert. Wie das in der Praxis umgesetzt werden kann, steht auf nem anderen Blatt, das ist schlichtweg wieder ein Fehler im System.

    Krankenhäuser sollten nicht wirtschaftlich arbeiten müssen #hmpf .

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • Uns machen die ganzen Einbettversicherten auch echt Stress auf Station. Klar erwarten die dann ein freies Einzelzimmer oder pochen darauf und wenn wir bis obenhin voll sind, ist das dann immer ein aufwendiges Rumgeschiebe und Umgeplane, da werden dann die Viererzimmer vollgestopft damit einer alleine liegen kann, weil es dann heisst, ich hab dafür bezahlt, ich kann nicht schlafen mit Fremden im Zimmer, ich hab Anspruch auf genau dieses "Komfortzimmer" x mit Wlan und TV oder whatever und wir dürfen dann Rochade spielen, damit das Zimmer frei wird, als gäb es sonst nix zu tun. Oder dann nach zwei Nächten heisst es, ich hab gesehn, dass Zimmer x wieder frei ist, ich will da jetzt rein, und wir sollen dann für eine Nacht den Umzug ins andere Zimmer machen, das heisst für uns ja auch, Bett und Nachttisch schieben, das alte Zimmer und Bad wieder richten, desinfizieren pipapo - dabei ist das "neue" Zimmer ab morgen schon neu belegt mit zwei geplanten Neuaufnahmen etc.

    Ich denk dann echt, ein KH ist kein Hotel und Einzelzimmer ist schön, wenn es das gibt, aber um Biegen und Brechen das erzwingen geht auch nicht.

    Aber was wir dann für Diskussionen führen müssen, weil unbedingt auf das EZ bestanden wird und wir haben wirklich wirklich keines frei und nein, die akut Sterbenden legen wir dann nicht zusammen, damit sie dann zu zweit sterben (unsere Hochpalliativpatienten liegen einzeln, egal wie versichert- das sollte wirklich so sein, da muss der Bettnachbar wirklich nicht beim Sterben zuschauen und die Angehörigen brauchen auch ihren ungestörten Raum dort).

    Und wie gesagt - der eine im EZ bewirkt dann ggfs Gestapele in den "nicht zusatzversicherten" Mehrbettzimmern, anstatt dass man vernünftige Zweibettzimmer planen kann, ist dann eine/r allein und drei quetschen sich zusammen im Nachbarzimmer.

    Ja, das ist manchmal doof, mit komischen Menschen zusammenliegen zu müssen, geht halt dann nicht anders, manchmal entstehen da aber tatsächlich auch schöne Freundschaften und Begegnungen, habe ich auch schon sehr oft erlebt. Und wie oben schon genannt: eigentlich hat man bei einem KH-Aufenthalt doch andere Probleme...

    Danke.


    Als hätte man nicht genug zu tun, muss man sich mit so einem Käse beschäftigen.


    Bei uns kann man oft froh sein, wenn man überhaupt einen regulären Platz hat und nicht irgendwo dazu geschoben werden muss.


    Es wird Zeit, dass sich die Bevölkerung mit den Problemen im gesundheitssystem auseinandersetzt und nicht die Augen verschließt, solange es einen nicht betrifft und dann aus allen Wolken fallen, wenn man feststellen muss, dass ein Krankenhaus kein hotel ist.

  • Es wird Zeit, dass sich die Bevölkerung mit den Problemen im gesundheitssystem auseinandersetzt und nicht die Augen verschließt, solange es einen nicht betrifft und dann aus allen Wolken fallen, wenn man feststellen muss, dass ein Krankenhaus kein hotel ist.

    Solange die Wahl besteht, wird kein gesellschaftliches Umdenken stattfinden.

    Das ist das Problem, fürchte ich.

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • Es wird Zeit, dass sich die Bevölkerung mit den Problemen im gesundheitssystem auseinandersetzt und nicht die Augen verschließt, solange es einen nicht betrifft und dann aus allen Wolken fallen, wenn man feststellen muss, dass ein Krankenhaus kein hotel ist.

    Solange die Wahl besteht, wird kein gesellschaftliches Umdenken stattfinden.

    Das ist das Problem, fürchte ich.

    Es besteht nicht immer wirklich eine Wahl. Wir haben auf für 38 Betten gerade mal zwei Einbettzimmer.

    Und die brauchen wir auch als isozimmer.

    Es ist also ziemlich unwahrscheinlich das Glück zu haben ins einbettzimmer zu kommen.


    Die Wahl wird vorgegaukelt. Versicherungen wollen ihr Zeug verkaufen. Ob der Anspruch dann erfüllt werden kann, ist denen dann ziemlich wurscht.


    Und dass ein Krankenhaus kein hotel ist und Pflegepersonal kein service Personal ist....

    Woher kommt dieser Anspruch???