Tischregeln für 2 Jährige

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  • Bei uns kommt immer wieder die Diskussion auf- wieviel kann sie schon verstehen, wo müssen wir konsequent sein und was genau sind die Regeln dann. Unsere Tochter isst gerade nicht gut, schmeißt das Essen gerne auf den Boden oder kippt das Getränk aus. Sie mag gerade auch fast nichts und probiert auch nicht. Meistens wird dann nach einmaliger verwarnung ne Pause gemacht, d.h. der Stuhl wird vom Tisch abgeschoben bis sie sich etwas "beruhigt" hat. Allerdings stößt sie sich meistens selbst ab vom Tisch wenn sie das Essen nicht mag und sagt dann "Pause?". Sie wirft also das Essen schon mit dem Ziel, eine Pause zu machen. Wenn wir sie aus der küche "verbannen", nimmt sie einfach ihre Spielsachen und kommt dann irgendwann einfach wieder. Es sind also alles nicht wirklich Strafen für sie und sie abends ohne Essen ins Bett zu schicken fällt acuh bloß auf uns zurück, weil sie dann Nachts aufwacht und sagt: "Müsli?"...Tja. Ich bin dann häufig der Meinung, dass sie auch noch ein bisschen klein ist für Regeln, während mein Freund meint, wir müssen da ein besseres System finden. Wie läuft das bei euch und hat jemand einen gutes "System" dafür?

  • 2 gabs hier nur eine regel, die füße bleiben unterm tisch.


    getränke gabs nur auslaufsicher- war besser für meine nerven.


    wenn sie nicht essen mochten, durften sie aufstehen und fertig.
    meine haben in dem alter eher nebenbei gegessen. ich hab micht mit meinen teller gemütlich hingesetzt und hatte dann ständig mäulchen vor mir, die gefüttert werden wollten ^^. ist auch heute sehr oft noch so.

  • füße bleiben unterm tisch.


    mit essen wird nicht geworfen.



    ich glaube, das war's in dem alter.

  • Hier ähnlich wie bei buntgrün.


    Wirkliche Regeln gab es mit 2 Jahren bei uns nicht. Und auch eine Strafe für "nicht ordentliches Essen" halte ich für übertrieben. Wenn ihr sie wegschickt vom Tisch kommt sie natürlich kurze Zeit später mit Spielzeug wieder. Aber was ist daran schlimm? Sie soll doch nicht mehr essen, daher schickt ihr sie weg. #confused


    Ich würde auch ein auslaufsicheres Trinkgefäß geben und wenn sie das Essen wirklich nur herumwirft ohne zu probieren oder annähernd zu essen, würde ich das wegtun. Dann will sie eben nicht.

    Liebe Grüße von Diana #sonne


    mit G. (06/2008 ), M. und E. (09/2013)

  • Bei uns gab es in dem Alter eine Hauptregel und das war: "gegessen wird ordentlich am Tisch". Ansonsten kann ich nur warnen, ich bin ein regelrechter "Essnazi" (den Begriff hat eine Bekannte geprägt), d.h. ich finde das essen gewertschätzt werden muss und es gibt wenig was ich wiederlicher finde als wenn menschen nicht ordentlich essen könne, rumsauen mit offenem Mund kauen, am Tisch hängen etc. pp., das heißt mit zunehmendem Alter habe ich die Essregeln bei uns verschärft...mit dem ergebnis dass meine große GENAU weiß wie sie mich provozieren kann und wir häufig beim essen Diskussionen führen und viel Natürlichkeit und Genuß verloren gegangen ist...ich versuche da gerade ein bißchen lockerer zu werden aber es fällt mir zugegebener maßen echt schwer....


    Kiwi

  • Meine ist 2,5 ungefähr und bei uns gibt es folgende Regeln mit folgenden Vereinbarungen:


    Füße nicht auf den Tisch. >Wir nehmen ihre Füße und legen sie wieder unter den Tisch.


    Nicht mit Essen werfen/rummatschen. > Wir stellen das Essen weg, möchte sie weiter essen, bekommt sie es wieder. (Passiert aber meistens nur wenn der Hunger schon gestillt ist.) (Wobei ich hier auch nicht so streng bin, wenn es eh schon was matschiges zu Essen gibt, und sie matscht damit etwas und isst es dann noch, ist es mir egal.)


    Nicht in den Becher spucken. >Sie darf gerne mit einem neuen Becher/Strohhalm/etc ins Badezimmer und dort im Waschbecken spucken (gerade sehr beliebt, aber auch erst, wenn der Hunger gestillt wird.)


    Wir hatten auch lange einen Strohhalmbecher der nicht auslaufen konnte. Und gleichzeitig viel mit Wasser spielen und schütten lassen (im Bad natürlich).


    Das Essen komplett zu verweigern finde ich keine Lösung, das fände ich echt gemein.


    Hat sie denn überhaupt Hunger? Isst sie kurz vorher was?
    Bei uns entstehen so Situationen, wenn durch irgendwelche Vorkommnisse kurz vorher noch was gegessen wurde (bei Oma, beim Bäcker noch was geschenkt bekommen etc).

    Große Kleine 09/10 und ganz Kleine 06/16

  • Meine Jüngste ist im gleichen Alter und ihr liebstes Hobby beim Essen ist den Becher Wasser auf den Tisch o. Teller auszukippen. Hier wird kurz geschimpft und danach gehofft das die Phase bald vorbei ist. Sonst bleibt sie sitzen bis sie fertig ist. Richtige Regeln außer das ordentlich gegessen wird (am liebsten ohne manschen) haben wir nicht.

  • Hallo,
    ich habe zwar insofern "Glück", als dass mein Kind noch nie mit offenem Mund gekaut hat und auch sehr kooperativ ist, was Füsse unter den Tisch und sonstiges angeht...
    Aber Regeln von wegen sitzen bleiben und essen, die gibt es nicht.
    Grundsätzlich hat sie keinen Hunger, wenn wir essen - und ich habe immer im Hinterkopf, ihren natürlichen Essrhythmus und ihr vorhandenes Sättigungsgefühl zu respektieren - was zur Folge hat, dass sie, eine halbe Stunde, nach dem wir fertig sind, Hunger hat. ^^ Ich möchte zwar, dass sie sich mit uns gemeinsam an den Tisch setzt und aus Solidarität probiert sie auch einmal vom Salat, das war´s dann aber und sie geht wieder spielen.
    Keine Ahnung, wie ich das ändern könnte, ich entspanne mich mal.
    Ach so, Essen ausspucken gibt es nicht (mehr), sie verlangt jetzt nach einer Serviette. Das ist alles an Tischregeln, das ich im Moment aufwarten kann...

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • Hier gibt es überhaupt keine Regeln - weder beim Essen oder sonstwo. Unsere Zweijährige schmeißt weder absichtlich Essen herunter noch provoziert sie im Zusammenhang mit Essen. Und sie hat beim Essen auch noch nie die Füße auf den Tisch gelegt. ;) Ich bin ein absoluter Gegner von Essensregeln, da würde mir persönlich ganz schnell der Appetit vergehen, wenn ich meine Kinder beim Essen permanent an irgendwelche Regeln erinnern müsste. Die Kinder essen halt so, wie sie es in ihrem Alter können. Natürlich gibt es beim 4-Jährigen viel weniger Geklecker als bei der 2-Jährigen, aber das ist doch völlig normal - was sollten denn Regeln daran ändern? Wenn Ihr keine Lust aufs Wegputzen habt, dann stellt halt nur Sachen auf den Tisch, bei denen nicht viel passieren kann.

    "Guck mal, hier ist ein bisschen Grün für Deine Kaninchen."
    "Mama, die essen nur Blau!"

  • Wir hatten keine Regeln, brauchten sie auch nicht. Ich würde Tempo rausnehmen, da läuft irgendwas ins Leere und die Kommunikation geht schief, so wie Du das schreibst. Nochmal hinfühlen, was das Kind essen mag, und wenn es jetzt nicht essen mag, wann seine Esszeiten sind? Irgendwie so in die Richtung.
    Strafen finde ich nicht zielführend.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Hallo,


    Mit 2... ich glaube, da gab es bei uns noch gar keineechten Regel. Gegessen haben sie mal auf ihrem Stuhl, mal auf dem Schoß von uns, mal standen sie auf dem Fußbrett des Stuhles (Wir haben den Treppenstuhl extra so umgebaut, daß das gut ging).


    Essen sollte nicht zermatscht oder geworfen werden, klar, aber in gewissen Grenzen gehört auch das einfach dazu. Aber das war keine "Regel" fürs Kind sondern eine Art Aussicht, von der wir überzeugt waren, daß das Kind das auch ohne Erzieherei macht, wenn es so weit ist.
    Also bekamen sie immer nur wenig in die Tasse oder auf den Teller, so hielt sich die Matscherei in Grenzen.
    Überhaupt sehen wir die Verantwortung mehr bei uns als beim Kind. Wir mussten es so gestalten, daß es möglichst stressfrei ablief. Oft halt es, wenn man den Fokus nicht auf das legt, was FALSCH läuft (NICHT die Füße auf den Tisch!") sondern darauf wie es erwünscht wäre ("Stell die Füße doch aufs Fußbrett!")


    Solche Sachen wie Verwarnung und Strafe hätten unsere in dem Alter vermutlich noch nicht begriffen und auf die Idee, ein noch nicht sattes Kind nicht mehr essen zu lassen, kamen wir auch nicht.


    Mein "Sythem" wäre darum auch zu schauen, was euch am meisten stört und dann kreative Wege zu finden, wie man damit umgehen kann, so daß es wengier störend wird. Nur sitzen und essen ist für Kinder oft langweilig, zu turbulente Spielstunde bei Tisch wollten wir aber auch nicht (schon mal nciht wegen der entstehenden Geschwisterdynamik). Die Wege dazuwischen zu finden (trotzdem spielerisch und fröhlich) , war nicht immer einfach, aber wenn es geklappt hat, was es am nettesten.


    Ach ja, leider nicht so einfach zu bewerkstelligen, aber bei uns war DIE Maßnahme, andere Kinder mit am Tisch zu haben. Denn dann geht der Fokus weg vom einzelnen Kind und plötzlich fällt einem nicht mehr jede Kleinigeit auf. Bei den jüneren Kindern waren Tischsitten viiieeel wengeir Thema als beim Großen noch und gelernt haben sie es trotzdem. ;) Aber wie gesagt, man kann sich ja leider schlechtein Geschwisterrudel anschaffen ...

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Wir haben immer darauf geachtet, dass der Esstisch an einer Stelle stand, an der man den Boden gut reinigen kann.
    Nach dem Essen wurde dann sauber gemacht.
    Irgendwann waren sie alt genug und haben ganz von selbst vernünftig gegessen.
    Besondere Regeln dafür haben wir immer noch nicht. #weissnicht

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Meine Jüngste ist im April 2 geworden und im Gegensatz zu ihrem großem Bruder in dem Alter ein sehr "vorbildlicher" Esser #taetschel


    Für sie gilt eigentlich nur eine Regel:
    -> Gegessen wird am Tisch!
    Steht sie auf, gibt es auch kein Essen mehr. Setzt sie sich wieder zu uns an den Tisch, kann sie auch weiter essen. Und bisher *toitoitoi* haben wir keine Probleme. Sie isst selbstständig seit ihrem ersten Geburtstag ca. - anfangs mit den Fingerchen, später mit der Gabel, und bisher wurde noch kein Essen absichtlich durch die Gegend geworfen, sie hatte mal den Ansatz, da kam der Teller hat weg und gut war.


    Beim Großen gibt es da schon ein paar Erweiterungen, aber er ist nunmal schon 3 Jahre älter.


    LG

    Grüße von der tan(ja) mit dem Mickey und der Minnie Mouse


    Die Kindheit ist keine »Vorbereitungszeit«, sondern besitzt Eigenwert.

  • Beim 2Jährigen:


    - Füsse bleiben unter den Tisch, immer.
    - wer sein Glas umschmeisst, der holt den Lappen und trocknet den Tisch ab (soweit es irgendwie geht, passiert hier jeden Tag mindesten einmal)
    - Mund abwischen und Hände waschen wenn man fertig ist. ( Mama sollte nicht dazwischen wischen, es nervt ihn tiiiiiiiiiierisch)
    - wir werfen nichts rum und matschen auch nicht
    - wir stecken keine Hände oder Besteck in das Glas
    - der Hund bekommt nichts vom Tisch


    #yoga

  • vergessen...unsere kleine füttert sehr gern unsere hündin, ich finds nicht so doll aber es gibt schlimmeres. manchmal muß ich unsere katze vom eßtisch holen, das geht mir dann doch zu weit.

  • Wow, was manche hier für Regeln haben 8I


    Hier gab und gibt es keine Regeln und beide essen ganz ordentlich. Essen soll Spaß und satt machen.

  • Bei uns gab es auch keine wirklichen Regeln. Wenn die Kinder anfingen, mit dem Essen zu matschen, haben wir gefragt, ob sie Hunger haben und falls nicht, konnten sie aufstehen und spielen. Oder sich wahlweise das wünschen, was sie auf jeden Fall essen wollten (das war und ist hier eigentlich immer Müsli). Und es gab lange Zeit auslaufsichere Trinkgefässe. Ich hatte auch nichts gegen ein kleines Spielzeug auf dem Tisch, vielleicht hat das die Kinder auch vom Matschen abgehalten?


    Deshalb die Frage: Hat eure Tochter zu euren Essenszeiten überhaupt Hunger, habt ihr da mal verschiedene Zeiten ausprobiert? Gibt es ein Essen, das sie auf jeden Fall isst - könnt ihr das nicht einfach anbieten? Was hier immer gut funktioniert hat, ist das Essen für die Kinder ein bisschen aufzupeppen, z.B. Wurst-/Käsebrot in kleine Stücke schneiden (das hiess bei mir zu Hause "Beefchen") oder Obst und Gemüse in mundgerechte Happen schneiden und mit Spiessern versehen.

    • Offizieller Beitrag

    Hier gab und gibt es keine Regeln und beide essen ganz ordentlich. Essen soll Spaß und satt machen.


    Ja - auch mir, weil ich mich ebenfalls für ein Mitglied der Familie halte. Und mir machen komplett chaotische Mahlzeiten mit ständig rauf und runter kletternden Kindern, Kleckereien ausserhalb (!) des Tellers etc. einfach keinen Spass...


    Also gehöre ich auch zu den (hier im Forum ja "ach so intoleranten" #augen ) Eltern, die Tischregeln haben, auch für meine 18 Monate alte Tochter.
    Für sie sind sie noch sehr überschaubar: niemand klettert auf den Tisch, Essen bleibt im Teller, wer absichtlich kleckert, hat keinen Hunger mehr und darf aufstehen - und Mutter stillt erst, wenn sie mit Essen fertig ist.


    Mit 2 war es beim Grossen dann schon so, dass es nichts mehr gab, wenn er einmal vom Tisch aufgestanden war - das "Daueressen" ist eine Angewohnheit, die ich sehr hasse. Bei der Kleinen sind wir langsam dabei, ihr das auch zu vermitteln.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • beim Großen konnte ich mich auch entspannt zurücklehnen & sagen "Regeln beim Essen?! brauchen wir nicht." der war schon immer zielorientiert, was das angeht, & ich würde ich auch wahrscheinlich heute noch füttern, was ja schneller & kleckerärmer ist, wenn ich das Selberessen nicht irgendwann mal angeregt hätte. er ist von sich aus ein sehr ordentlicher Esser (bis auf das Schmatzen #stumm da arbeiten wir immer noch dran) mein Mann hat sich gerne was auf unsere "Erziehungsmethoden" eingebildet, weil die Kinder von Freunden von uns am Tisch unglaublich rumsauen.
    Tja, dann kam Nr. 2, der hat erst kaum gegessen, jeder Löffel war ein Kampf, jetzt will er selber essen (darf er natürlich auch), aber er hat die Tendenz, erst das eine zu wollen, dann das andere & danach noch was drittes, bevor das erste überhaupt aufgegessen ist. außerdem schmeißt er die Sachen absichtlich runter & spuckt sie aus bzw. lässt sie aus dem Mund fallen. der Trinkbecher wird umgedreht, dass er ausläuft, danach in der Pfütze gepütschert.
    also versuche ich die Regeln zu etbalieren, dass das gegessen wird, was er sich zuerst ausgesucht hat, oder die Mahlzeit ist beendet, kein Spucken, kein Pütschern, außerdem ist das Ärmellätzchen Pflicht, zusätzlich zu Tisch, Stuhl & Boden will ich nicht ständig ihn & mich auch noch säubern/umziehen.
    er ist ja erst 1,5, dementsprechend arbeiten wir an der Umsetzung #augen
    grundsätzlich möchte ich die Regeln beim Essen etablieren, dass alle gemeinsam anfangen, während des Essens sitzenbleiben (es sei denn, einer muss auf's Klo), kein Schmatzen & Rülpsen, der Große soll versuchen, mit Messer & Gabel zu essen, zumindest aber beide Hände auf dem Tisch zu lassen.

    • Offizieller Beitrag

    mit zwei war die regel, dass mama oder papa nach dem essen den tisch und den fussboden wischen. wobei, ich glaube, mit zwei war das nicht mehr so nötig.


    nächste regel lautet immer noch: gegessen wird, wenn man hunger hat. hat man keinen hunger, darf man was anderes machen.


    mit zwei durften auch noch diverse spielsachen mit auf den tisch, die haben teilweise animiert zu essen.


    flüssiges und breiiges wurde weggewischt, festes wurde aufgehoben, eventuell von katzenhaaren befreit ( #pfeif ) und wieder auf den teller gelegt.


    was ihr gemacht habt: ihr habt dem kind beigebracht, wenn mit essen geworfen wird, wird der stuhl weggeschoben. ich würde nochmal überdenken und vor allem nachfühlen, warum euer kind grad nicht (mit euch?) essen mag. vielleicht ist essen grad nicht wichtig? vielleicht macht es keinen spass?


    übrigens hat mein kind ganz oft phasen, wo es nur kartoffeln und nudeln ist.