Hallo,
im März kommt ja nun das zweite Baby bei uns. Mein Mann arbeitet dann schon bei der neuen Arbeitsstelle. Wir werden nächtses Jahr deswegen umziehen. Aber die Geburt soll noch in Berlin statt finden. Solange muss mein Mann also 2 Stunden Hinfahrt und 2 Stunden Rückfahrt bewältigen. Jetzt grübele ich jeden Tag:
Wie wird das zur Geburt wenn es nun nicht gerade nachts losgeht???
Was wenn es ganz schnell geht? Was wenn es mehrmals Fehlalarm gibt (-> er hat dann auch noch Probezeit)?
Muss ich mich im schlimmsten Fall darauf einstellen ohne meinen Mann das Kind zur Welt zu bringen... ?
Und dann treibt mich jetzt vor allem die Frage um, woher weiß ich möglichst sicher, dass es losgeht und noch genug Zeit für die Anfahrt meines Mannes bleibt?
Wir planen eine Hausgeburt, eine Verlegung ins KH ist aber nicht ausgeschlossen wegen der vorhergehenden Geburt.
Da es ein Not-KS ohne Wehen war, bin ich für meine Hebamme in Sachen Geburt sowas wie eine Erstgebärende (aber mit
Risikofaktoren).
Wessen Partner hatte auch so lange Fahrtzeiten? Wie habt ihr das geregelt? Wie hat euer Mann das auf Arbeit klar gemacht?
Ohne meinen Mann wäre es echt traurig, ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen.
Freu mich auf eure Erfahrungen und Tipps,
Siha