Sicherlich liegt es in den Genen, wie man reagiert oder auch wofür man sich interessiert.
Dass die geschlechtsspezifischen Interessen aber so früh schon so deutlich zu werden scheinen, erstaunt mich.
Die Quappe hat ja nun bedingt durch ihren Bruder vorallem Autos, Bagger, Dinos usw. zum Spielen.
Eine Puppe sitzt zwischen den ganzen Spielsachen, die der Große zur Geburt der Kleinen geschenkt bekam.
Er hat nie wirklich Interesse an der Puppe gezeigt und mittlerweile liegt sie nur rum.
Die Kleine nun krabbelt immer wieder zielstrebig auf diese Puppe zu, nimmt sie in den Arm, untersucht sie, kuschelt usw.
Ist das nur Zufall oder tatsächlich schon "Mädchenkram"?