Stillen länger als ein Jahr

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  • Hallo,


    Meine erste Tochter hat sich mit 10 Monaten selbst abgestillt. Da sie aber kurz darauf krank wurde, wollte sie doch nochmals und hat nochmals 2 Monate weitergestillt. Danach war definitiv fertig. Mein Kleiner ist jetzt 7 Monate und macht auch schon Anstalten, sich abzustillen...


    Ich erkläre mir das so, dass die Kinder ab einem gewissen Alter Beikost oder gar vom Tisch mitessen und daher die Brust nicht mehr brauchen. Ich hab immer versucht, das als Schritt in die Unabhängigkeit zu sehen und mich darüber zu freuen.


    Und dann lese ich von Kindern, die ewigs stillen wollen und ich frage mich, warum tun die das? Ich finde es überhaupt nicht verwerflich, kann es aber emotional nicht nachvollziehen, daher die Frage :)


    Liebe Grüsse,
    miralola

  • Mein erster hat erst mit 14 Monaten angefangen zu essen, vorher gabs heulendes Kind, gefrustete Mutter und im Nacken der böse Kinderarzt mit den Eisentropfen, die das Kind auch nicht zu sich nahm. Als er 18 Monate alt wurde, aß er immer noch nicht nenneswert, stillte viel und ich wurde wieder schwanger. Dann wurde schwangerschaftsbedingt die Milch weniger, er aß mehr und mehr meine Brustwarzen wurden saumässig empfindlich und wir stillten ab. Mit 22 Monaten.
    Mein zweiter aß gut, stillte aber auch erst mit der Schwangerschaft von Nr drei ab, mit 30 Monaten.
    Nr. drei stillt noch und ist ein Mädchen, stillt wesentlich weniger und schon gar nicht zum Beruhigen, das wäre ja langweilig.


    Ich denke, jedes Kind ist unterschiedlich. Mein erster war ein Stilljunkie, der hing die erste Zeit eigentlich nur an der Brust, auch mal 4 Stunden am Stück, brauchte die Brust zu allem, Schlafen, Beruhigen, Rückversichern. Mein zweiter war ein durchschnittlcihes Stillbaby.
    Und mein Mädchen schlief mit 3 Wochen durch, braucht nicht viel Stillen, will dafür aber viel getragen werden. Sind halt alle anders.


    Sandra

  • Meine Jungs könnten von mir aus so langsam mal mit Stillen aufhören. Sie werden nächste Woche 4 Jahre.
    Wenn ich sie frage, dann sagen sie, dass Mamamilch aber soooo lecker wäre.... Und schließlich wären sie aus mir geschlüpft und damit wäre das Busi schließlich für sie da. #kreischen

    Einmal editiert, zuletzt von melone () aus folgendem Grund: RSF

  • Ganz einfach: Meine Jungs hatten ein großes Saugbedürfnis, um das zu stillen mussten sie stillen.



    Haben/Hatten Deine Kinder Ersatzsauger? (Schnuller, Flasche, Trinklerntassen...)

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Meiner hat sämtlichen Ersatz verweigert, von Schnuller über Flasche, Muttermilch gelöffelt oder gebechert: nichts zu wollen.


    Dazu ein starkes Saugbedürfnis.
    Die ersten Bissen hat er mit 5,5 Monaten gegessen, er isst und trinkt einwandfrei, verweigert allerdings Fleisch, Wurst, Kuhmilch pur und Butter.
    Eier, Joghurt, Eis, Käse sind beliebt, aber eher in geringen Mengen.
    Evtl deckt er also einen gewissen Bedarf auch tatsächlich noch über meine Milch.


    Er stillt also immernoch.
    Ich gehe allerdings davon aus, dass die allermeisten Kinder länger als 1 Jahr stillen würden, wenn man sie ließe.


    Interessant könnte für dich folgender link sein:http://www.kathydettwyler.org/detwean.html

    Süsskram aus den Jahren 2009 und 2012 <3

  • Ich weiß ja eher nicht, wie man _nicht_ absichtlich abstillen kann ;)


    Mein Kind hat so ab 8 Monaten (event. auch schon früher?) sehr deutlich gemacht, wenn es stillen wollte (am Ausschnitt rumzerren, rumschmatzen). Ab 12 Monaten konnte er die Babygebärde für Milch und dann war sozusagen mein aktiver Part beendet - er hat eingefordert und ich ihn gestillt. Mittlerweile meistens 4 mal in 24h, wobei das durch mich begrenzt wird und nicht durch ihn.


    Insofern hat bei uns die Abstillhaltung "Nicht anbieten, nicht ablehnen" noch nicht funktioniert. Es ist viele, viele Monate her, dass ich aktiv angeboten habe.
    (Ich finde diese Weisheit sowieso Quatsch. Dann müssten sich ja alle Kinder ziemlich bald von selbst nachts abstillen. Ich jedenfalls habe noch nie meinen Sohn nachts aufgeweckt um ihm ein bisschen Milch anzubieten :stupid: )



    Also, wir haben einfach nie aufgehört zu stillen, so einfach :) Mittlerweile fragt er übrigens in Sätzen :D

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Bei uns war das auch bei jedem Kind so, dass das Interesse an der Brust einfach blieb. Brust war immer total wichtig und Kind Nr.1 und Nr.2 musste ich dann bewust abstillen, von alleine wäre da nichts gewesen(da waren sie, 2,5 Jahre und 3,3Jahre alt). Meine Tochter ist mit ihren fast 2 Jahren auch noch eine ganz genüssliche Stillerein, die nicht einen müden Gedanken ans Abtillen verliert :D Mir ist das Gegenteil eher im ein Rätsel :)

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • mein sohn ist über 16 monate alt und stillt so alle 2-3 stunden. nachts seltener. und er fordert das sehr aktiv ein, wenn ich da bin. ist er nur mit papa unterwegs, gehts auch ohne stillen. beikost isst er seit er 5,5 monate alt ist. allerdings nur spatzenportionen. andere kinder essen das dreifache in dem alter. er deckt also durchaus einen hohen teil seines energiebedarfs über muttermilch ab.
    übrigens isst er auch fleisch, trinkt kuhmilch usw. schnuller wollte er mit seinem zweiten monat nicht mehr.
    an abstillen denkt er nicht im geringsten! #pfeif

    liebe grüße
    betty


    ja, ich weiß, dass das ganz schlechter stil ist, wenn man alles klein schreibt. na und? heul doch! :D
    das forum frisst mir grad zuviel zeit, deshalb bin ich eher sporadisch da.



    ich hab jetzt ein kleines gemuetliches notebook mit ner englischen tastatur. umlaute und sonderzeichen sind also luxus.

  • Hier ist noch ein interessanter Link zum Abstillen im ersten Jahr: [url]http://www.stillen-und-tragen.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=101225&hilit=saugverwirrung&start=30#p1339318[/url]


    Das ist sehr ungewöhnlich, da fast alle Kinder bis zum Alter von ca. 12 Monaten Muttermilch als Grundnahrungsmittel brauchen. Meistens, es gibt wohl Ausnahmen (siehe oben). Übrigens ist vermutlich das ntürliche Abstillalter des Menschen irgendwann zwischen 3 und 7 Jahren (siehe den Link zu Kathy Dettwyler). Weltweiter Durchschnitt sind ca. 4 Jahre, das aber _nicht_ etwa aus Mangel an Nahrungsmitteln.


    Mein Kinder waren sehr an Beikost interessiert, meine Tochter schon mit 5 Monaten. Ich dachte sie spielt mit dem Essen, wie lustig, bis ich sah, naja, daß unten auch was rauskommt #augen . Ich hab nicht "Stilmahlzeiten ersetzt", sondern gestillt, wenn das Kind das Bedürfnis äußerte. Schnuller oder Flasche wurden im Beikostalter nicht genommen. So aßen und essen sie sehr gut und stillten 2 und 4 Jahre. Leider waren die Schmerzen mit Beginn der Schwangerschaft so groß, daß ich dem Abstillen etwas nachhalf. Sonst würden sie immer noch stillen. Eigentlich habe ich für meine Tochter nur eine Stillpause geplant, bis die Schmerzen nachlassen.


    Meine Kinder haben das Stillen immer sehr aktiv und vehement eingefordert, ich habe mich nur leiten lassen. Essen stand da nicht in Konkurrenz. Das war hier immer ein anderes Paar Schuhe.

  • Hallo an Alle,


    Danke für die vielen Antworten!


    Beide Kinder haben nie einen Schnuller genommen. Die Grosse hat auch nie eine Flasche akzeptiert, nur die Schnabeltasse war irgendwann ok. Aber auch aus dieser wurde schnell und zügig getrunken, niemals genuckelt. Der Kleine nimmt zum Glück die Flasche, aber Milch trinkt er auch nur selten daraus, viel lieber Wasser oder ganz top, Schorle. Genuckelt wird auch nie. Nur zügig getrunken und dann raus aus dem Mund. So, wie er es auch beim Stillen macht.


    Ich hab wohl einfach nur Glück, dass die beiden kein so grosses Saugbedürfnis haben... ! Der einzige Vorteil, den ich für mich persönlich sehen würde, wäre das "in den Schlaf stillen" :)


    Ich hätte noch eine andere, etwas intime Frage: Stillen ist ja durchaus etwas Sexuelles, es werden die gleichen Hormone dabei ausgeschüttet und manche haben dabei sogar einen Orgasmus (sogar mir ist das mal passiert). Ist das bei Kleinkindern dann nicht etwas komisch? Meine Grosse wollte, als der Kleine stillte, auch wieder probieren. Sie hatte die Saugtechnik nicht mehr drauf, aber ich hatte definitiv komische Gefühle dabei... zum Glück wollte sie dann auch nicht mehr...


    Liebe Grüsse,
    miralola

  • An dieser Stelle frage ich mich ernsthaft, ob du ein Troll bist.


    6 Beiträge (hier zumindest) und würdest dich gerne über sexuelle Gefühle beim stillen austauschen?
    Aha.


    Außer von dir habe ich übrigens hier noch von keiner gelesen, dass ihr Orgasmen beim stillen "passieren".

    Süsskram aus den Jahren 2009 und 2012 <3

  • Stillen ist ja durchaus etwas Sexuelles, es werden die gleichen Hormone dabei ausgeschüttet und manche haben dabei sogar einen Orgasmus (sogar mir ist das mal passiert). Ist das bei Kleinkindern dann nicht etwas komisch? Meine Grosse wollte, als der Kleine stillte, auch wieder probieren. Sie hatte die Saugtechnik nicht mehr drauf, aber ich hatte definitiv komische Gefühle dabei... zum Glück wollte sie dann auch nicht mehr..

    #lol #super

  • Hi Cogi


    In dem Fall hab ich wohl zwei Ausnahme-Exemplare :) Der einzige Grund könnte sein, dass ich bei beiden nach 4M wieder habe angefangen zu arbeiten. Gestillt habe ich zwar weiter (ging dank geographischer Nähe), aber natürlich war ich so nicht die ganze Zeit anwesend.


    Der Kleine krabbelt übrigens schon munter rum und zieht sich an Möbelstücken hoch, dabei ist er strenggenommen erst 6M3W alt...


    Weltweite Durchschnitte finde ich relativ langweilig, da nicht auf unsere Verhältnisse angepasst. Weltweit sterben zB die Leute auch früher...


    Liebe Grüsse,
    miralola

    Hier ist noch ein interessanter Link zum Abstillen im ersten Jahr: [url]http://www.stillen-und-tragen.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=101225&hilit=saugverwirrung&start=30#p1339318[/url]


    Das ist sehr ungewöhnlich, da fast alle Kinder bis zum Alter von ca. 12 Monaten Muttermilch als Grundnahrungsmittel brauchen. Meistens, es gibt wohl Ausnahmen (siehe oben). Übrigens ist vermutlich das ntürliche Abstillalter des Menschen irgendwann zwischen 3 und 7 Jahren (siehe den Link zu Kathy Dettwyler). Weltweiter Durchschnitt sind ca. 4 Jahre, das aber _nicht_ etwa aus Mangel an Nahrungsmitteln.

  • An dieser Stelle frage ich mich ernsthaft, ob du ein Troll bist.


    6 Beiträge (hier zumindest) und würdest dich gerne über sexuelle Gefühle beim stillen austauschen?
    Aha.


    Außer von dir habe ich übrigens hier noch von keiner gelesen, dass ihr Orgasmen beim stillen "passieren".

    Hi,


    wenn es Dir zu persönlich ist, dann musst Du ja nicht antworten! Ich lese hier schön längers mit, schreiben tu ich aus Zeitgründen seltener. Ich finde die Frage auch intim, daher hab ich sie auch nicht als eigenen Thread gepostet... Ich habe das Forum hier als ernsthaft kennengelernt und hoffe daher, auch ernstgemeinte Antworten zu kriegen! Auch wenn es vielleicht ein Thema ist, welches tabu ist oder unbewusst Ängst hervorruft...


    Liebe Grüsse,
    miralola

  • An dieser Stelle frage ich mich ernsthaft, ob du ein Troll bist.


    6 Beiträge (hier zumindest) und würdest dich gerne über sexuelle Gefühle beim stillen austauschen?
    Aha.

    Danke, das frage ich mich auch grade.
    Und halte mich deshalb ab nun zurück, denn Trolle soll man ja nicht füttern.

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Vielleicht eine Freundin von einer gewissen Eltern-Autorin??? #hammer


    Stillen und Orgasmus und so, ja ne is klar...

    Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht tut sie es nicht!!! ( DBBDW)


    Es gruesst die Sunny mit der Hummel an der Hand, dem Möpsken im Arm und dem Sternchen im Herzen! #love

  • Ich hätte noch eine andere, etwas intime Frage: Stillen ist ja durchaus etwas Sexuelles, es werden die gleichen Hormone dabei ausgeschüttet und manche haben dabei sogar einen Orgasmus (sogar mir ist das mal passiert). Ist das bei Kleinkindern dann nicht etwas komisch? Meine Grosse wollte, als der Kleine stillte, auch wieder probieren. Sie hatte die Saugtechnik nicht mehr drauf, aber ich hatte definitiv komische Gefühle dabei... zum Glück wollte sie dann auch nicht mehr...


    Du solltest mal in diesem Thread stöbern. Glaube, da bleibt keine Deiner Fragen unbeantwortet :D :


    Krasser Artikel in der Eltern zum Thema Stillen

    Einmal editiert, zuletzt von ich ()

  • Hallo nochmals,


    Durch die letzten Reaktionen war ich selber verunsichert. Ich dachte immer, das geht allen Frauen so! Anscheinend nicht... Wenn man allerdings "sexuelle Gefühle beim Stillen" in Google eingibt, so kommen viele Einträge, so abnormal scheint es also doch nicht zu sein. #augen


    Von mir aus können wir aber die Diskussion hier auch gerne stoppen. Ich bin kein Troll und möchte auch niemandem zu Nahe treten!


    Liebe Grüsse,
    miralola

  • Ich glaube nicht dass Du ein Troll bist.


    Siehe den verlinkten Thread, Deine Frage passt perfekt auf die Diskussion.


    Ich versuche mal ernsthaft zu antworten.


    Das Hormon von dem Du da sprichst, Oxytocin ? ist vorallem für Liebe, Bindung und Wohlfühlen verantwortlich und nicht für den Orgasmus.
    Sprich, es sorgt für die tiefe Liebe zwischen Mutter und Kind.


    Zum Orgasmus gehört mMn mehr als Hormone, nämlich Stimulation, entweder gedanklich oder durch Berührungen.


    Und da ist der Punkt wo es für mich komisch wird und warum eigentlich glaube das Orgasmen durchs Stillen ein Mythos bzw sehr selten sind, man jetzt formuliere ich seit 5 Minuten an diesem Satz rum und es klingt jedesmal zu hart... egal, sexuelles Lustempfinden ausgelöst durch das eigene Kind finde ich krankhaft und abnormal. Das hat nichts mit Tabu zu tun sondern ist vorallem ein Schutzmechanismus dem Kind gegenüber.


    Ich kann mir vorstellen dass es zur Stimulation der Brustwarzen kommen kann und auch dass Mütter dabei sexuelle Reizung empfinden, aber dann weiterzustillen und das Kind als Lusterfüller zu nutzen ist definitiv nicht mehr normal.

  • Hi Luzi,


    Naja, Stimulation gibt es durch das Saugen ja zuhauf... Es gibt auch Frauen, denen reicht die Vibration im Buss...


    In Wiki steht zu Oxytocin: "Es verschafft angenehme, manchmal sogar lustvolle Gefühle. (…) Diese emotionale Wirkung schafft vor allem eines: Sie verstärkt die emotionale Bindung der Mutter an das Kind.“"


    Ich selber kann sexuelle Gefühle auch nicht mit dem Kind in Zusammenhang bringen und tritt es gleichzeitig auf, so blockiert es mich. Ich würde es ebenfalls befremdlich finden, wenn eine Frau nur zur eigenen Befriedigung stillt.


    Ich könnte mir aber vorstellen, dass in "natürlicheren" Gesellschaften weniger Blockaden herrschen. Vielleicht hab ich das deshalb mit Langzeitstillerinnen in Verbindung gebracht?


    Den Artikel im Link habe ich vor einiger Zeit mal überflogen, eher langweilig. Und bei den Kommentaren geht es ja va um das öffentliche Stillen, was meiner Meinung nach jede Frau selbst entscheiden soll.


    Liebe Grüsse,
    miralola