Einschulung 2016

Kigaübernachtung gibt es bei uns schon seit vergangenenem Jahr nicht mehr. Hat wohl mit Brandschutzgründen zu tun. Wir dürfen jedoch eine Übernachtung in der Schule für die Kinder organisieren. Die Schulleitung sagt jedoch ganz klar, dass die Haftung dann bei den Eltern liegt und sich die Schule da raus hält.

Bei uns dürfen die Kinder in einer Kinderkonferenz selbst abstimmen, was sie machen wollen. Da kommen immer die tollsten Vorschläge, Wellnesswochenende mit Hotelübernachtung z.B. war mal dabei. Diesmal haben sie sich für einen Besuch in 'nem Spaßbad entschieden, ich hätte für meinen Sohn auch lieber 'ne Übernachtung im Kindergarten gehabt, andererseits finde ich diese gelebte Demokratie richtig toll und so fahren wir eben (Elternteile sollen als Betreuung dabei sein) einen Tag Baden.

Ich häng mich hier auch mal mit rein. Mein Sohnemann ist ja schon groß (wird Anfang September 7) und kommt nun in die Schule. Bei uns ist am 6.8. Schulanfang und ich krieg bisschen Panik... Mein Mann hat die Ruhe weg - er muss sich ja nur ums Essen kümmern und stellt sich das für knapp 20 Leute total leicht zu wuppen vor.

Hier gibt es nicht so viel vorherige Schulbesuche. Mag aber auch daran liegen, dass Söhnchen eine freie Schule besucht und die da vielleicht auf Grund der einzügigen Klassen nicht die Kapazitäten haben. Es steht noch ein Elternabend an, wo besprochen wird, wie das Klassenzimmer der jetzigen 4. Klasse für die neue 1. Klasse hergerichtet werden soll. Das ist dort wohl so ein Ritual, dass die Eltern der neuen Kinder das Klassenzimmer neu gestalten/streichen/umräumen. Ich bin gespannt.

Ansonsten geht es für meinen Sohn wirklich erst am 6.8. mit der Schuleinführungsfeier los. Im Kiga wird glaub ich auch nichts besonderes gemacht. Das Sommerfest steht sowieso an und die großen haben da wohl einen eigenen Part in Sachen Theateraufführung oder ähnliches. Es läuft alles sehr im Geheimen.
Die "Abschiedsfeier" für die Schulkinder ist im Kiga am 1. Freitag nach der Schuleinführung. Ich find das bisschen merkwürdig, aber die Leitung meinte, es hat sich bewährt, da jedes Kind dann schon die ersten Schulerfahrungen mit den anderen teilen kann und man sich einfach nochmal sieht.
Mein Sohn ist auch der einzige aus seinem Kiga, der auf diese Schule geht. Alle anderen sind in den hiesigen Regelschulen oder der anderen freien ev. Grundschule.
Mich machte das erst bisschen traurig, aber meinen Sohn scheint es nicht zu stören.

Besorgungen hab ich auch fast alles schon durch: Ranzen, Schreibzeug, Mäppchen, Sportzeug. Trinkflasche und Brotbox fehlen noch. Die kommen dann in die Zuckertüte, welche ich noch nähen muss.

Wisst ihr, wo man Lineale bekommt, die direkt bei 0 beginnen, ohne dass noch ein paar Millimeter Platz sind?

Für die Vorschüler wird in unserer Kita sehr viel gemacht. Neben Verkehrserziehung und Schulbustraining finden verschiedene Ausflüge statt - zur Feuerwache, zur Schäferei und natürlich in die Schule. Auch ein Sportfest gab es, was mein Großer leider durch Krankheit verpasst hat. Und ein Oma-Opa-Tag, zu dem seine Großeltern extra 350 km angereist sind, weil die Kinder etwas einstudiert hatten und unser Sohn die Hauptrolle inne hatte.
In zwei Wochen findet dann die Festwoche der Vorschüler statt. Am Montag gibt es eine Schnitzeljagd. Dienstag ist Wandertag mit Picknick und abends Grillen. Anschließend wird mit Schlafsäcken in einer Scheune übernachtet (bis letztes Jahr übernachtetennsie im Kindergarten). Mittwoch geht es wieder zurück, Donnerstag gibt es einen Fahrradausflug und am Freitag ist großes Zuckertütenfest mich Picknick.

Die Besorgungen für die Schule sind zum großen Teil abgeschlossen. Ranzen, Zuckertüte und einiges an Zuckertütenfüllung liegt bereit. Schreibtisch und Stuhl gab es letztes Jahr im Herbst zum Geburtstag. Am Montag ist Elternabend, dann gibt es hoffentlich auch die Materialliste

Weil hier die Schule bereits Anfang August startet, möchte ich vorher unbedingt mit meinem Großen noch ein paar Sachen unternehmen - in den Zoo und so. Wenn nur endlich schönes Wetter wär und wir mal alle gesund sind ...

Eine Sache stört mich allerdings am Schulbeginn: von da an müssen wir jeden Morgen (für uns) sehr früh aufstehen. Mein Großer braucht früh eine Stunde Zeit, bis er soweit ist und der Schulbus fährt kurz nach sieben ab. Wir sollten dann also spätestens um sechs aufstehen. Und das, wo ich so ein Morgenmuffel bin

Hier gibt's auch nicht viel Neues. Den ersten Elternabend müssen meine Eltern für uns wahrnehmen, weil wir im Urlaub sind. Dadurch fallen auch alle tollen Aktivitäten im Kindergarten (Übernachtung, Sommerfest, und noch einiges mehr) für unsere Tochter aus. Sehr schade, aber wir haben gebucht, bevor all diese Termine feststanden... Lässt sich leider nicht mehr ändern. Ihre beste Freundin hat nun doch noch einen Nachrückerplatz auf unserer privaten Wunschschule bekommen. Ich war so traurig darüber. Nun werden die Mädels also auch verschiedene Schulen besuchen (verschiedene Klassen war ja eh der Wunsch der Eltern)... Musste mir gestern erstmal nochmal alle Plus-Argumente für die Regelschule vergegenwärtigen um wieder runterzukommen...
Alle langfristigen Vorbereitungen sind durch (Ranzen, Klamotten, grober Ablauf des Schuleinführungstages). Feinplanung kann dann nach dem Urlaub beginnen. Dann muss ich mich auch um die Zuckertüte kümmern. Dazu die Auftrennung der Kinderzimmer.

Avivit, das klingt alles sehr toll bei eurem Kiga! Das mit dem frühen Aufstehen war bei uns nie ein Problem - der einzige Pluspunkt von schrecklich früh aufstehenden Kindern quasi ab Geburt an. Trotzdem hätte ich lieber mit dir getauscht und dafür die 6 Jahre davor gemütliche Ausschlaftage gehabt. Jetzt haben wir den Schul-Rhythmus ja auch schon seit 3 Jahren, ich bringe den Kleinen gemeinsam mit dem Großen zum Schulstart zum Kiga (liegt direkt nebeneinander) und werde die zwei gleich ab dem zweiten Tag allein gehen lassen. Das Straße-Überqueren üben wir schon seit Monaten und ich denke, die beiden schaffen das gut ohne mich. Hier aus unserer Straße kommen gleich 4 Kinder in die erste Klasse (gibt nur eine), das ist super praktisch, was Infos und vergessene Hausaufgabenblätter angeht.

Yeza, das ist ja wirklich doof mit der besten Freundin. Da wäre ich auch sehr enttäuscht...

Zitat von Fürchel

Yeza, das ist ja wirklich doof mit der besten Freundin. Da wäre ich auch sehr enttäuscht...

Enttäuscht war ich nicht - hat ja keiner Schuld an der aktuellen Situation. Aber traurig - sehr traurig. Hat aber warscheinlich mehr mit mir selbst zu tun. Meine Tochter sieht es gelassen (noch?). Vielleicht lösen sich die Mädels auch gerade voneinander.
Um nicht den restlichen Tag in Traurigkeit zu versinken, hab ich mit einem fleißigen Tochterkind Tomatenpflanzen besorgt und eingetopft. Das hat gut getan.
Und heute geht es mir schon wieder besser damit.

Mein Töchterlein verliert auch ihre Freundinnen. Man muss ja bedenken, dass die Mädels seit über 3 Jahren fast täglich miteinander spielen. Wir Erwachsenen können die Zukunft diesbezüglich eher einschätzen. Das meine Tochter ihre Freundinnen wohl nie wieder sieht... das kann sie nicht verstehen . Vielleicht ist das auch gut so. Mein Sohn hatte seinen besten Freund auch verloren. Sie haben sich noch einige Male getroffen, aber es ging auseinander. Das war für meinen Sohn sehr schmerzhaft. Deshalb hoffe ich jetzt sehr auf den richtigen Wohnort und das wir dann dort sehr sehr lange bleiben werden.

velaja: Ich drück Euch die Daumen, dass ihr einen guten Wohnort findet werdet. Wir haben hier noch den Vorteil, dass etliche andere Vorschuldkinder ihres Kindergartens an ihrer Schule eingeschult werden. Sie wird also ein paar Kinder in ihrer Klasse oder den Parallelklassen kennen. Vielleicht ist es für sie auch weniger dramatisch als es für mich ist. Sie ist eigentlich recht aufgeschlossen und wird schon neue Kontakte knüpfen. Ich hoffe nur, dass ihre Schule/Klasse ein positiven Start hinlegt, damit wir der anderen Schule nicht noch länger hinterhertrauern.

Ich frage mich seit jeher, was an einer Kiga-Übernachtung so toll sein soll...
Es gibt auch in diesem Alter noch Kinder, die sich sehr schwer tun, auswärts ohne Eltern zu übernachten, warum soll man ihnen das dann antun? Oder ausgrenzen und daheim lassen?
Da finde ich ein schönes Fest oder einen Ausflug viel angenehmer.
Oder bin ich da mal wieder eine seltene Ausnahme? Jedenfalls kann ich mich noch lebhaft daran erinnern, wie schlimm es für mich war und wie übel mir nach dem Frühstückskaba war. Ich durfte nicht neben dem einzigen Kind liegen, mit dem ich klar kam und die Nacht war schlimm lang, weil ich nicht einschlafen konnte. So gelitten hab ich selten.
Bei uns fangen sie dieses Jahr wieder an mit diesem Blödsinn. Zum Glück ist mein Zweiter da recht unkompliziert, aber mit der Großen wäre es ein ähnliches Drama geworden, wie mit mir damals.

Ansonsten geht hier alles seinen Weg. Wir haben jetzt auch einen Ranzen, einen Ergobag Cubo. Bin gespannt, wie sich dieser in der Praxis dann bewährt. Alles andere gibts nach dem Elternabend im Juli, wenn wir die Materialliste bekommen.

Hier ist die "Übernachtung" vor allem ein spannendes Abendprogramm mit Schatzsuche, Lagerfeuer, Geschichten vorlesen und so. Beim eigentlichen Übernachten gibt es immer eine Handvoll Kinder, die sich dann doch lieber abholen lässt, da werden auch keine komischen Kommentare gemacht.

Eine Kiga-Übernachtung gibts bei uns auch nicht. Dafür sind die Vorschulkinder Ende April für 16 Tage an die Ostsee gefahren. Ja allein mit drei Erziehern/-innen. Von den insgesamt 19 Schulanfängern dieses Jahrganges sind zwei nicht mitgefahren, weil sie es nicht wollten. Es ist also keine Pflicht. Und ja, es gibt durchaus Kinder, die sind noch nicht so weit. Mein Sohn ist knapp 7 und hat sich drauf gefreut und eine grandiose Zeit dort gehabt. Wäre er ein Jahr jünger, hätte es sicher anders ausgesehen. In dem letzten Jahr ist er so groß geworden.

Yeza, ich kann deine Traurigkeit sehr gut verstehen. Mir ging es änlich, als wir als einzige unseres Kindergartens, die sich an der ev. freien Schule angemeldet haben, nicht genommen wurden. Und unser Kindergarten ist zu dieser Kirchgemeinde zugehörig und wir sind im allgemeinen sehr engagiert im ganzen Umfeld. Meine Traurigkeit und mein Ärger rührte aber eher daher, dass wir dort anscheinend nicht richtig ins "Bild" passen. Wir sind halt optisch nicht so die kirchentreuen Leute und finanziell können wir auch nichts beisteuern. Und diese Art der Unterstützung ist dort leider etwas wichtiger, als der Wunsch dem Kind eine gute Grundschulzeit zu wünschen.
Und es wäre einfach schön gewesen, hätte mein Sohn noch ein paar seiner bekannten Kinder um sich gehabt und hätte er mit dem Rad oder zu Fuß zur Schule gehen können.

Ich will mich auch gar nicht beschweren, wir haben einen Platz an einer tollen Schule bekommen, wo mein Sohn sich auch wohlfühlt. Nur die Umstände unter denen wir bei der anderen Schule "aussortiert" wurden, finde ich ziemlich besch*euert.

Zitat von snoopal

Ich frage mich seit jeher, was an einer Kiga-Übernachtung so toll sein soll...
Es gibt auch in diesem Alter noch Kinder, die sich sehr schwer tun, auswärts ohne Eltern zu übernachten, warum soll man ihnen das dann antun? Oder ausgrenzen und daheim lassen?

Ich fände die Übernachtung im KiGa deutlich angemessener, als irgendwo an einem für die Kinder völlig fremden Ort weiter weg. Aber die Erzieher wollten wohl mal was anderes
Und ja, meinem Sohn wird es nicht leicht fallen. Er sagte auch bereits mehrfach, dass er nicht mit möchte bzw. lieber im KiGa übernachten würde. Aber bei manchen Dingen geht es scheinbar doch nicht um die Kinder Ich hoffe, er packt das und nach einem ganzen Tag unterwegs fallen die Kinder vielleicht einfach nur todmüde in die Schlafsäcke ... Vielleicht ist es ja doch cool und spannend, mit seinem Kumpel in der Scheune zu schlafen. Immerhin nicht allein.
Nicht mitgehen ist keine echte Option - er wäre der Einzige und wie würden seine künftigen Mitschüler wohl auf so einen "Angsthasen" reagieren?

Hallo!

Mein Sohn ist wohl nun auch im Team der 2016er-Kinder.
Eigentlich ist er dieses Jahr Kann-Kind und für uns war klar, dass er 2017 eingeschult wird. Die Anmeldungen waren schon lange durch als der Kindergarten auf uns zukam - wir haben ein langes Gespräch geführt und sowohl Kindergarten als auch Logopädin sind der Meinung, dass er in die Schule gehört - Sohn möchte auch unbedingt und so sind wir nun auf dem Weg die ganze Sache anzuleiern. Derzeit sind Ferien, danach ruf ich die Schule an um einen Termin auszumachen, ich bin gespannt wie die das so halb-kurzfristig finden...

Kindergartenübernachtung ist bei uns übrigens nichts Vorschul-exklusives - alle Kinder die möchten dürfen einmal jährlich übernachten - ca 2/3 aller Kinder machen (freiwillig) mit.

Bei uns gab es eine Abschlussfahrt der Vorschulkinder. Das hatten meine Großen noch nicht, damals waren es Tagesausflüg, bei meiner Tochter zwei Übernachtungen. Sie fand es rundherum toll, hatte ein Dreibettzimmer mit ihren beiden Freundinnen, am nächsten Tag viel Spaß im Tipi mit entsprechenden Kostüm und kam rundherum glücklich zurück (aber übermüdet war sie). Es fahren aber auch immer mal Kinder nicht mit, das ist auch kein Problem.

@waldfrau: Ja, bei der Absage hat es uns auch deprimiert, dass wir (nach welchen Kriterien auch immer) aussortiert wurden. Mich piept das auch irgendwie an, dass eine evangelische Schule so intransparent entscheidet welche Familie reinpasst und welche nicht. Es ist naturlich ihr gutes Recht nur die Schüler und Eltern zu nehmen, die ihrer Meinung nach gut passen. Aber der Umkehrschluss: Eltern und/oder Kind sind nicht "gut genug" für einen Platz ist bitter. Das ist so sicher nicht gewollt, aber das ganze Prozedere (Anmeldungsgespräch, intransparente Entscheidungsfindung) hinterlässt genau das Gefühl.
Bei Euch war es ja noch bescheidener. Unsere Tochter wird immerhin den kürzeren Schulweg und viele KiGa-Kinder haben. Aber wir hoffen auch auf eine gute Schule und nette Klasse als Entschädigung sozusagen...

Übernachtung im Kindergarten gibt es hier auch. Aber wir sind im Urlaub. Tochterkind hätte sich drauf gefreut.

Meine Tochter verliert mehr oder weniger auch ihre beste Freundin, weil diese in dem einzugsgebiet der anderen Grundschule hier im Stadtteil lebt. Theoretisch würden die sich im hort sehen, ich finde es nur reichlich dämlich, dass sie in dem hort schlappt (immerhin 800m und über eine große Straße) während ich daheim bin. Jetzt überlegen wir, ob sie vielleicht nur 3 Tage hingeben.. Irgendwie doof.
Letzte Woche ist sie das erste mal vom turnen heim gelaufen (ebenfalls über besagte Straße), zusammen mit ihrem Freund, der die Strecke schon fast ein Jahr läuft. Ich bin mit dem Fahrrad hinterher und war sehr erstaunt, was die für ein Tempo an den Tag legen. Und sie liefen Hand in Hand.

Die schukis machen ein paar Ausflüge im kiga, sie waren bei der Polizei und beim DRK und gehen auf alle fälle noch zu Explore sience. Leider verpassen wir das schulanfänger Abschluß fest, weil wir da in kur sind. Das tut mir ja schön weh, ich weiß aber nicht, wie wir das hinkriegen sollten.

Schultüten Rohling und Stoffe liegen hier, Inhalt noch gar nichts. In 2 Wochen ist elternabend, ich bin gespannt auf die Material Liste.

Wow, ich staune gerade (OK eigentlich nicht wirklich... ) wie generalstabsmäßig der Schulbeginn in Deutschland vorbereitet wird. Ich weiß grad mal den ersten Schultag. Mitbringen muss man glaub ich gar nix außer das Essen. Wir waren immerhin auf einem netten Maifest und irgendwann im Sommer gibt es nochmal ein Frühstück aller neuen Familien mit der Klassenlehrerin

Hier gibt es auch keine Übernachtung oder dergleichen. Ist ja auch nur ein kleiner Kiga mit nur 1 Gruppe. Die Vorschulkinder sind mit den Erzieherinnen schon in den Wildpark gefahren, mehr Ausflüge gibt es in der ganzen Kindergartenzeit nicht. Ansonsten spielen die Vorschulkinder beim Abschlussfest ein Puppenspiel vor, dafür üben sie. Außerdem dürfen sie beim Johannifest das Feuer mit Fackeln anzünden und jedes Kind baut ein Haus/Scheuen aus Naturmaterialien und in Eigenregie. Das ist so das große Projekt. Beim Abschlussfest gibt es eben das Puppenspiel, die fertigen Häuser dürfen sich alle anschauen und danach picknicken wir gemeinsam auf dem Gelände. Also eigentlich alles im kleinen Rahmen und sehr entspannt. Fahren oder Übernachtungen wären jetzt nicht so das, wo mein Kind vorne mit dabei wäre und ich bin ganz froh, dass es das auch nicht gibt.

Ich bin ehrlich gesagt immer mehr genervt. Nun soll irgendwann mal der Brief zur offiziellen Einladung zum ersten Elternabend kommen. Da wir nicht da sind, sollte der bitte nicht erst 1 Woche vorher rausgehen, damit ich rückmelden kann..

Tja und dann, dann nervt mich das warten auf diese ewig lange Liste, was das Kind dringend benötigt und ohne was es sicher in der Schule total untergeht. mein Gott, es ist Schule und nicht der Weltuntergang.

wenigstens die Zuckertüten machen sie selber. Die Kinder bereiten mit ihrer Vorschulerzieherin was vor, wir Eltern müssen es nur noch aufkleben. Finde ich sehr sehr toll!