Unser Kindergarten und seine Ideen

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  • Nein, das gibt es hier nirgends (also hier in der ostdeutschen Großstadt). Und nein, es gibt kaum Eltern, wo nicht beide berufstätig sind. Ausnahme sind wohl wirklich Mütter/Väter in Elternzeit oder arbeitslose Eltern. Ich bin mit meinen "nur" 25 Stunden schon deutlich am unteren Ende der Berufstätigkeit.

  • Sowas wäre hier undenkbar. Wie soll man denn mal so eben 2h Mittagspause machen #pfeif
    Was ein Unsinn.


    Klar gibt es hier ein paar Eltern, die nicht arbeiten, aber das sind sehr wenige. Bei so einem Vorschlag würde ich mal laut lachen, den Kopf schütteln und das gar nicht ernstnehmen... :stupid:


    Edit: Westdeutschland

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

    Einmal editiert, zuletzt von Ebura ()

  • Wow, das ist mal interessant.


    Wir wohnen in Großstadtnähe, also nicht auf dem platten Land.
    Bei 35 Stunden steht es den Eltern ja durchaus frei, ob sie die Kinder über Mittag lassen, dann aber nur bis 14:00 Uhr. aber es gibt definierte Zeiten. Und dadurch lässt sich der Personalschlüssel besser berechnen, da ich definierte Zeiten habe -> ergo mehr Personal für die Kinder, weil die Zeit nicht gespreizt werden muss.


    gruß chelida

  • Mehrere Seiten weiter.


    Klar, mein ich das ironisch.
    Mir will nicht in den Kopf, dass Schlafen Pause heißt. Kinder wachen doch auch mal auf #weissnicht Mein Kind jedenfalls schläft nie durch. Auch nicht 2 h. Daher ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass die Erzieher eben mal weg sind, wenn die Kinder schlafen. Ruhiger ist es sicher, aber eine Art "bereitschaft" haben sie doch, oder?

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Zitat von CeraD

    Ich wohne zwar auf dem Land (Osten) aber hier gehen fast alle Kinder mit einem Jahr in den Kiga, die meisten Eltern buchen 9 Stunden.


    :D Das ist hier eine Totsünde! Ohne Witz!
    Viele kommen auch mit dem Spruch: "Auch der arme Kleine, MUSS er schon in die Kita?"


    Aber das sprengt hier den Rahmen. Es geht hier ja nicht um die Gewohnheiten unserer Kleinstadt...


    Viele Grüße,
    chelida

  • die kinder mittags abholen und nachmittags wiederbringen gibt es hier auch nicht 8I

    Das wäre bei uns (Ostdeutsche Grossstadt) undenkbar und auch nicht machbar. Die Kita ist 8 km weit weg. Mit ÖPNV brauche ich 40Minuten am Morgen. Mein Mann holt unser Kind mit dem Auto, dass sind 15-20 min. Wenn ich sie über Mittag holen müsste, wäre das ein Witz.... Solche Regelungen kann ich nicht nachvollziehen.
    Ach und hier arbeiten wirklich beide Elternteile, ausser man ist auf Jobsuche (wie ich gerade) oder in Elternzeit. Völllig normal hier.

    Mit großem Kind (2008) und kleinem Kind (2018)


    Meist vom Handy aus im Forum unterwegs. Tippfehler sind garantiert.

  • die kinder mittags abholen und nachmittags wiederbringen gibt es hier auch nicht 8I

    Bei uns im Hamburg auch nicht, war aber eine KiTa, also kein Kindergarten, sondern eben eine Einrichtung für den ganzen Tag. Wie hätte ich sonst Vollzeit arbeiten sollen oder auch nur 30 Stunden arbeiten können ?!


    LG,
    Anne

    "Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" ~ Johann Wolfgang von Goethe

  • So, mich hat das echt beschäftigt und ich habe nach einer Lösungsmöglichkeit überlegt.


    Wie wäre es denn, wenn Eltern die Schlafbetreuung übernehmen und die grade nicht durch Pause gebundene Erzieherin ALLE Wachkinder, die nicht schlafen WOLLEN, leise betreut (Sommer im Außengelände, ansonsten eben Küche, Turnhalle...). Erst würde ich nach freiwilligen Eltern suchen, wenn sich da keine finden, würde ich Anreize schaffen ;)


    Hier machen Eltern auch manchmal Dienste, wenn Not am Mann ist...


    Über Mittag nach Hause und Wiederkommen finde ich absolut überflüssig. Entweder bin ich als Elternteil zu Hause, dann lasse ich nach dem Vormittag mein kind zu Hause ODER ich arbeite, dann kann ich doch mein Kind nicht holen (ich habe fast 1 Std. Fahrzeit pro Weg, mein Mann auch).

    #herz -liche Grüße von Ludo und ihrer Rasselbande

  • So, mich hat das echt beschäftigt und ich habe nach einer Lösungsmöglichkeit überlegt.


    Wie wäre es denn, wenn Eltern die Schlafbetreuung übernehmen und die grade nicht durch Pause gebundene Erzieherin ALLE Wachkinder, die nicht schlafen WOLLEN, leise betreut (Sommer im Außengelände, ansonsten eben Küche, Turnhalle...). Erst würde ich nach freiwilligen Eltern suchen, wenn sich da keine finden, würde ich Anreize schaffen ;)

    #liebdrück
    Grundsätzlich natürlich eine Möglichkeit, aber von den 10 Kindern unserer halben Gruppe (die am Herbst Vorschulkinder werden) weiß ich nur von zwei Muttis, die wenig bis gar nicht arbeiten gehen. Die mit Job werden eine Mittagsbetreuung unmöglich übernehmen können. Die eine ohne Job kenne ich kaum, aber sie holt ihre Tocher sehr oft (immer?) vor dem Mittagsschlaf wieder ab. Die andere macht selbst Mittags gern ein Schläfchen, wenn sie nicht arbeiten muss, und wünscht das auch für ihre Tochter. Und ich selbst traue mir dann mit dem frischen Baby ehrlich gesagt nicht zu, täglich 10 bis 20 Kinder zu betreuen #schäm


    Trin, zwei Gruppen mittags nach Schlafbedarf zu mischen war hier vor über zwei Jahren eine meiner ersten Ideen. Sie scheiterte daran, dass halt jedes Kind eine personengebundene Matraze in seinem Zimmer hat und das Herumtragen zu umständlich sei #augen Wo kein Wille ist, ist eben auch kein Weg #pinch


    Mein Kind mittags aus der Betreuung nach Hause zu holen ginge hier übrigens gar nicht. Ich habe pro Strecke 45 Minuten Fahrtweg und wäre somit insgesamt mittags 3,5 Stunden vom Schreibtisch weg :stupid:


    Unsere Erzieherinnen machen während des Mittagsschlafs allerdings auch noch sonstige Tätigkeiten. Abwaschen eher nicht, dafür haben wir eine "Küchenfrau". Aber Dekoration gestalten, Bastelarbeiten vorbereiten (Töpferkurs etc.), Portfolios schreiben und sowas wird in dieser Zeit wohl mit erledigt.


    Andererseits habe ich mal von einer Mutti gehört, die ihr Kind häufig nach dem Mittagsschlaf abholt (Glöckchenkind), dabei manchmal etwas zu früh da war und sich derweil leise in die Garderobe setzte. Sie wurde angezählt, dass sie dies zu unterlassen hätte, weil es stört. Wen bitte stört eine still in der Ecke sitzende Mutti? Die Erzieherinnen, die Fluraufsicht haben und sich nicht ungestört unterhalten können! #augen Das war jedenfalls der Eindruck der betreffenden Mutti. Und wenn das stimmt, frage ich mich, was zwei Erzieherinnen im Flur, von dem drei Gruppenräume abgehen, aufzupassen haben? So viele Kinder können sich doch unmöglich während der 1,5 Stunden auf dem Weg zum Klo verirren :wacko:


    Ich würde so gern mal selbst so einen Kindergartenalltag durchplanen. Außenstehende haben vielleicht ein paar kluge Ideen, die sich dann nur durchsetzen müssten, aber am Ende für alle Verbesserungen mit sich bringen. Und wenn der Betreuungsschlüssel tatsächlich so schlecht ist, dass man keine Spielräume hat, würde ich dann auch mehr Verständnis für weniger gelungene Lösungen aufbringen können #yoga

    Gruß Biene


    *** Still- und Trageberaterin ***

  • Wie wäre es denn, wenn Eltern die Schlafbetreuung übernehmen und die grade nicht durch Pause gebundene Erzieherin ALLE Wachkinder, die nicht schlafen WOLLEN, leise betreut (Sommer im Außengelände, ansonsten eben Küche, Turnhalle...). Erst würde ich nach freiwilligen Eltern suchen, wenn sich da keine finden, würde ich Anreize schaffen


    Es kann doch aber nicht Aufgabe der Eltern sein, in einer öffentlichen Einrichtung Dienste zu übernehmen, damit Stadt/Land/Bund eine Fachkraft einspaaren kann. Die „einfachste Lösung“ sollte eine Aufstockung des Personalschlüssels darstellen, der wahrscheinlich eh schon zu knapp ist. Ich habe viel bei den Streik-Themen mitgelesen und ich denke, es muss an allen „Fronten“ deutlich gemacht werden, dass wir Eltern uns diesen Umgang mit unseren Kindern und mit uns selbst nicht gefallen lassen. Es geht nicht darum, auch mal auszuhelfen, ein Sommerfest zu organisieren oder bei einem Ausflug zusätzlich dabei zu sein. Ohne Frage, Elternunterstützung ist wichtig! Aber solange „die Verantwortlichen“ (damit meine ich Erzieher, Träger und Politik im allgemeinen) ihre Verantwortung einfach an Eltern und Freiwillige abgeben können oder eben unbezahlte Überstunden, keine Pausen eingefordert und auch erfüllt werden, wird sich nie etwas verändern.

    Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte. (Nietzsche)

  • Ich würde so gern mal selbst so einen Kindergartenalltag durchplanen. Außenstehende haben vielleicht ein paar kluge Ideen, die sich dann nur durchsetzen müssten, aber am Ende für alle Verbesserungen mit sich bringen. Und wenn der Betreuungsschlüssel tatsächlich so schlecht ist, dass man keine Spielräume hat, würde ich dann auch mehr Verständnis für weniger gelungene Lösungen aufbringen können


    Und genau das ist die Aufgabe von „Profis“, die das können (sollten). Und die dafür bezahlt werden. Aber, noch mal: Ohne klare Ansage von dir als Mutter, am besten jeden Tag, wird es nicht verändern. Wenn die Frau Avivit immer mal alle paar Wochen bissl unstimmig ist, naja, egal... Aber wenn du jeden Tag sagst, wie unzufrieden du und dein Kind mit der Schlafsituation seit und du dich auch zusätzlich an andere Stellen (Träger) wendest, kannst du etwas erreichen!!

    Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte. (Nietzsche)

    2 Mal editiert, zuletzt von Matsu () aus folgendem Grund: Rechtschreibung...

  • Hallo Avivit,


    ich würde auch auf keinen Fall locker lassen und das bei jeder Begegnung mit der Leitung ansprechen. Das geht gar nicht, die Probleme der Finanzierung und des Personalmangels in dieser Form einfach an die Eltern abzugeben.


    Wird die Bedarfsabfrage tatsächlich nur bei den Eltern der Vorschulkinder durchgeführt? Das Mittagsschlafproblem gibt es doch auch bei jüngeren Kindern. Ich würde die Leitung bzw. den Träger auffordern, die Abfrage im ganzen Kiga durchzuführen. Wenn sie dazu nicht bereit sind, würde ich das selbst machen, notfalls mit einem Tag Urlaub und direkter Ansprache möglichst vieler Eltern beim Bringen / Abholen. Habt Ihr einen Elternrat? Den würde ich mit ins Boot holen.


    Ich drücke Dir die Daumen.

  • Wird die Bedarfsabfrage tatsächlich nur bei den Eltern der Vorschulkinder durchgeführt? Das Mittagsschlafproblem gibt es doch auch bei jüngeren Kindern. Ich würde die Leitung bzw. den Träger auffordern, die Abfrage im ganzen Kiga durchzuführen. Wenn sie dazu nicht bereit sind, würde ich das selbst machen, notfalls mit einem Tag Urlaub und direkter Ansprache möglichst vieler Eltern beim Bringen / Abholen. Habt Ihr einen Elternrat? Den würde ich mit ins Boot holen.


    Gute Idee. Es sind doch so um die 200 Kinder im Kindergarten, sagtest du mal, oder? Und dein Kleiner hat ja schon mehr als ein Jahr Probleme mit den Mittagsschlaf. Also betrifft das auf gar keinen Fall nur 5/6jährige.

    Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte. (Nietzsche)


  • Ich würde so gern mal selbst so einen Kindergartenalltag durchplanen. Außenstehende haben vielleicht ein paar kluge Ideen, die sich dann nur durchsetzen müssten, aber am Ende für alle Verbesserungen mit sich bringen.


    Aber auch viele Dinge nicht kennen, die bei so einer Planung berücksichtigt werden müssen.



    Zitat

    Und wenn der Betreuungsschlüssel tatsächlich so schlecht ist, dass man keine Spielräume hat, würde ich dann auch mehr Verständnis für weniger gelungene Lösungen aufbringen können #yoga


    Den zu erfragen, ist doch leicht. Und dann gleich noch mit, ob ein Kind als Kind oder als Stundensatz zählt, so wie bei uns z.b.


    Bei einem Schlüssel von 1 zu 12 z.B. heißt das NICHT, daß eine Erzieherin nur 12 Kinder hat. sie hat 12x 9 Stunden. sind 6-Stunden-Kinder dabei, braucht sie schon für 2 Zählkinder 3 anwesende Kinder. Das kann sich schnell aufläppern, wenn es dann sogar noch Halbtagskinder gibt (heißt, für EIN "Zählkind" müssen ZWEI Kinder anwesend sein). Nur sind ja in der Hauptzeit alle da...


    Dazu kommt, daß die gesamte Öffnungszeit abgedeckt werden muss (hier meis 6 Uhr bis 17 oder 18 Uhr) und auch Urlaub oder Krankheit. von daher bedeutet ein Personalschlüssel von 1 zu 12 in der Regel in der Realität ein Schlüssel zwischen 1 zu 16 und 1 zu 20 Kindern.


    Das wissen viele gar nicht.


    Das ändert nichts dran, daß ich denke, daß sich unter den von dir beschriebenen Bedingungen andere Lösungen finden lassen wollten. (Die Matten schleppen hier schon die 4-jährigen allein oder zu zweit ins andere Zimmer)

  • Nicht locker zu lassen, war schon damals mein Plan, hatte aber wenig Erfolg. Meine Ziel hatte ich jedenfalls so nicht erreicht. Es passte halt personall, räumlich und konzeptionell nicht - Punkt. Dafür wurde ich beim Betreten der Einrichtung von fast allen Erzieherinnen böse angeschaut und man fragte mich, ob ich nur immer alles Negative sehen und nie mal etwas Positives sagen würde. Es hat einige Monate des nicht-mehr-darauf-herumreitens gedauert, bis das vergessen war und ich wieder freundlich begrüßt wurde. Mein Sohn bekam ja alles mit, was ihm den Aufenthalt im Kindergarten bestimmt nicht leichter gemacht hatte. Ich weiß noch nicht, ob ich für diesen Kampf diesmal stark genug bin. Ich bin doch ein friedliebender, harmoniebedürftiger Mensch #schäm


    Ich habe das schon so verstanden, dass dieses Angebot nur für die Vorschulkinder gilt. Denn es geht hier offensichtlich um eine einzige Erzieherin, die nur 6 Stunden täglich arbeitet und wahrscheinlich gern eher nach Hause möchte. Und eine Erzieherin betreut in unserer Einrichtung regulär nur 10 Kinder (in Urlaubs- und Krankheitsfällen natürlich auch mal bis zu 20), also dürften wahrscheinlich auch maximal 10 Kinder in die Wachgruppe. Wahrscheinlich aber auch nicht weniger :S
    Zu den Vorschulkindern zählen ab Herbst 10 Kinder aus unserer Gruppe (die anderen 10 gehen ab September zur Schule) und eine weitere komplette Gruppe mit maximal 20 Kindern. Es sollen zwei Gruppen mit je einer Erzieherin entstehen und eine weitere Erzieherin wird beide Gruppen unterstützen.


    Die Information am schwarzen Brett lautet wie folgt:

    Zitat

    Liebe Eltern, ihre Kindergruppe wird im letzten Kindergartenjahr in die Kinderküche ziehen. Frau S. wird die Gruppe führen. Frau G. wird als Begleiterzieherin innerhalb der zwei Schulanfängergruppen agieren.


    Und die Bedarfsanfrage dazu:

    Zitat

    Ab September 2015 werden die Schulanfänger in 2 Gruppen durch Frau K. und Frau S. geführt.
    Es besteht die Überlegung, Kinder nach dem Mittagessen in der Kinderküche mit ruhigen Tätigkeiten zu beschäftigen. Die Kinder in der Wachgruppe müssen aber bis 15.30 Uhr abgeholt werden, da de betreuende Erzieherin am Mittag durcharbeitet.
    Mein Kind ... soll ab Mittag in die Wachgruppe: Ja / Nein


    Die kindergartenweite Umfrage, die uns damals versprochen wurde, hat ja nie stattgefunden. Ich vermute, die Erzieher oder die Leitung hat sich da quergestellt :(


    Aber auch viele Dinge nicht kennen, die bei so einer Planung berücksichtigt werden müssen.


    Diese Informationen müsste man mir natürlich zur Verfügung stellen ;)


    Den zu erfragen, ist doch leicht. Und dann gleich noch mit, ob ein Kind als Kind oder als Stundensatz zählt, so wie bei uns z.b.


    Weiß ich schon - leider als Stundensatz :(


    Unsere Einrichtung ist übrigens von 6:30 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet, wobei es früh und nachmittags Sammelgruppen gibt, da nicht alle Gruppen zu diesen "Randzeiten" voll belegt sind. Ist ja auch in Ordnung. Nur könnte mein Wachkind dann nicht am Nachmittag in eine Sammelgruppe? #weissnicht

    Gruß Biene


    *** Still- und Trageberaterin ***

    5 Mal editiert, zuletzt von Avivit ()

  • Also ich finde diese Ansage:

    Zitat

    Kinder müssen bis 15.30 abgeholt werden, da die betreuende Erzieherin am Mittag durcharbeitet

    nach wie vor eine RIESENGROSSE Frechheit!!!!!!!!!!!!! Lösungsvorschläge habe ich leider keine... Außer genau das so noch mal beim Träger vorzubringen. Das geht doch nicht!

    Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte. (Nietzsche)

  • Hallo,


    Wenn eine 6-Stundenkraft durcharbeitet und dann auch nach 6 Stunden gehen möchte, ist das schon verständlich.


    Und warum können die Kinder dann nicht um 15.30 Uhr in andere Gruppen gehen? Bis dahin sind dort doch vermutlich auch schon einige Kinder gegangen.
    Bei uns ist das in allen Kindergärten so üblich, daß ab einer bestimmten Zeit nach und nach die Gruppen zusammengelegt werden, anders ließe sich ja eine so lange Öffnungszeit nicht umsetzen.
    edit: ich lese gerade: bei euch auch. Dann verstehe ich um so weniger, warum da nicht gehen soll.