Zwei Meinungen gegen eine - was ist gerecht?

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  • Was ist fairer? 142

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Angenommen, es gibt zwei Wege zu einem Ziel, die keine objektiven Vor- oder Nachteile haben. Drei Personen (nehmen wir an, es sind Kinder) müssen jeden Tag gemeinsam einen der Wege benutzen, um zu diesem Ziel zu kommen. Zwei Personen bevorzugen Weg A und eine Person Weg B. Begründungen für die Bevorzugung werden nicht genannt.

    Wäre es jetzt fairer, immer abwechselnd Weg A und Weg B zu gehen, so dass jeder gleich oft seinen Lieblingsweg geht, oder immer reihum entscheiden zu lassen, so dass an zwei Tagen Weg A und an einem Tag Weg B gegangen wird.

    Die Frage beruht zwar auf einem realen Problem, aber ich frage hier nur aus Interesse, weil ich beide Lösungen irgendwie fair finde und mich frage, ob alle so unentschieden sind wie ich, oder ob es doch eine klare Tendenz zu einer der beiden Lösungen gibt. Oder ob es vielleicht eine viel bessere Lösung gibt, die ich noch gar nicht bedacht habe. Die Lösung für unser reales Problem sieht übrigens so aus, dass ich die dritte Person bin und mich aus der Entscheidung raushalte, so dass sich nur noch zwei Kinder um zwei Wege streiten.

  • Ich bin immer der Meinung es gibt bestimmte Befindlichkeiten / ect um einen Weg besser zu finden. Ganz tief in mir drin ruft mein Alter-Ego: es gibt nur einen richtigen Weg. Gerade sehr spannend für mich das zu erkunden - innerlich.

    Also prinzipiell denke ich, es gibt Gründe: mehr Schatten, mehr Sonne, mehr Spielabimation, weniger Steine.

    Bevor ich eine Lösung suche muss ich schauen, ob einer Person geschadet wird. Bspw. können 2 Personen die Sonne gut vertragen, Person 3 bräuchte aber mehr Schatten. Dann ist doch eher auf diese Person Rücksicht zu nehmen (geht ja auch durch Pausen ect)

    Am Ende finde ich die Frage viel zu abstrakt, weil ich mir das nicht vorstellen kann.

    Ich würde 1:1 wählen denke ich, aber bin unsicher.

  • Anders: Man könnte auch per Mehrheitsentscheid beschließen, dass Weg A der beste ist und derjenige, der Weg B bevorzugt, hat eben Pech gehabt.

    Ansonsten finde ich die Frage auch sehr bizarr, zwei unterschiedliche Wege sind niemals gleich und offenbar hat jeder andere Kriterien für die Entscheidung, einen Weg zu bevorzugen.


    Nachtrag: Ist es wichtig, dass alle zusammen gehen? Sonst könnten auch 2 Weg A nehmen und 1 Weg B und am Ziel trifft man sich wieder (das wäre wohl meine bevorzugte Lösung).

  • Ich bin eher für unkonventionelle Lösungsansätze

    Müssen die drei Personen immer zusammen laufen?
    Haben die Personen tatsächlich die freie Entscheidung bei der Lösungsfindung?

    Wenn ich eine der Personen wäre, würde ich überlegen, wie wichtig mir das zusammenlaufen wäre und entsprechend alleine laufen oder den ungeliebten Weg. Ich würde nicht wollen, das jemand meinetwegen zu einen ungeliebten Weg gezwungen wird

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Geht es wirklich um einen Weg? Ich dachte eher an die Bewältigung einer Aufgabe ... mehr Infos wären toll ^*

    Ansonsten wäre getrennt laufen wirklich ne Möglichkeit.

    Wyrd bið ful aræd!

    Einmal editiert, zuletzt von Iverna (30. August 2016 um 08:55)

  • Ich wäre an den Gründen für die Bevorzugung der einzelnen Parteien interessiert.
    Wenn es Kinder sind, könnte es aber auch schlicht möglich sein, dass eines mit einem "Lieblingsweg" angefangen hat und die anderen dann halt auch einen "eigenen Lieblingsweg" haben wollen.
    Von daher wäre mein Vorschlag, sich mit der Auswahl der Strecke einfach abzuwechseln.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • So ähnlich wie @Leslie Winkle sehe ich es auch. Ist es wichtig, dass kein Kind alleine geht und sind es immer genau drei?

    Eine ähnliche Situation hatte ich im Job: wir waren zu dritt für längere Zeit bei einem Kunden. Dort gab es zwei Möglichkeiten, mittags was essen zu gehen: A gruselige Kantine oder B etwas weiter laufen und für kaum mehr Geld leckeres Essen. Ein Kollege bevorzugte klar A, der andere und ich B. Meistens sind wir getrennt gegangen. Wir haben aber immer vorher auf beide Speisekarten geschaut und an den Tagen, wo uns der jeweils andere Ort "am erträglichsten" schien, sind wir dann auch mal gemeinsam Essen gegangen. Ich weiß jetzt nicht, ob das auf Euere Frage übertragbar ist, aber manchmal hängt es ja auch von der aktuellen Stimmung ab, ob es einem wichtiger ist, etwas gemeinsam zu machen und man dafür Abstriche von den eigenen Wünschen macht, oder ob man grade lieber sein Ding alleine durchzieht. Aber vielleicht ist das auch gar keine Option, weil die Kinder auf jeden Fall zusammen gehen sollen?

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.

    Konfuzius

  • Hallo,

    "Gerecht" im Sinne von "eine gute Lösung" ist aus meiner Sicht das, was für alle Beteiligten OK ist. Auch wenn es rein rational gesehen "ungerecht" erscheint.

    Also beschließen die Kinder gemeinschaftlich IMMER weg 2 zu laufen, weil A sich raus hält und B zwar einen Lieblingsweg hat, ihr/ihm das aber nicht so wichtig ist, ist das genau so gerecht wie alle anderen vorgeschlagenen Lösungen.

    Gehen sie 2 zu 1 so wie es"personenmäßig" aufgehen würde, aber einer oder zwei sind damit unzufrieden, dann ist es nicht "gerecht".

    Man kann auch jeden Tag einen anderen bestimmen lassen, mal wählt er "seinen" Weg mal netterweise den anderen. Da muss man nur bei nicht wenigen Kindern mit Wutanfällen rechnen, wenn es doch nicht der erwünschte wird. "Aber gestern hab ich extra deinen gesagt...!"

    Du scheinst zwar einen Favoriten zu haben, aber es ist auch OK, wenn man anders geht. Also bleiben nur die zwei Kinder. Dann würde ich das ihnen allein überlassen ohne MEINE Sicht von "Gerechtigkeit" da als maß zu nehmen.

    Man kann ja ggf. jederzeit neu entscheiden, nichts ist auf Jahre festgetackert..

  • Liese schreibt in real ist sie die dritte Person.

    Ich würde nicht 2 Kinder um den Weg streiten lassen. Hört sich nach Kiga-Kinder an.....
    Sondern da als Erwachsener die Verantwortung übernehmen und klare Regeln vereinbaren.

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Wenn es zwei Kinder sind, die zusammen zur Schule z.b. gehen sollen, hätte ich wohl 1 Tag a, 1 Tag B vorgegeben. Ich muss ja nicht mit, deswegen 1:1.
    Und auch wenn es objektiv keinen Unterschied gibt, kann es subjektiv einen geben. Je nachdem lässt sich vielleicht auch einer überstimmen, wenn klar wird, was der subjektive Vorteil ist. Oder auch nicht, dann s.o.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Schutz von Minderheiten, also immer abwechselnd.

    Davon ab auf der logischen Ebene: Kind 1 und Kind 2 bevorzugen Weg A. Kind 3 Weg B.

    Geht man einmal Weg A, werden die Bedürfnisse von 1 und 2 einmal jeweils vollumfänglich befriedigt, 3 steht einmal vollumfänglich (nicht etwa doppelt) zurück. Wird Weg B gegangen, werden die Bedürfnisse von 3 einmal vollumfänglich befriedigt (nicht etwas doppelt), 1 und 2 stehen einmal (nicht etwa doppelt) vollumfänglich zurück.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.

    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!

    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Vielen Dank fürs Abstimmen! Die Meinungen sind ja doch recht geteilt, so wie es mir auch geht.

    Ihr habt natürlich recht, dass es in Wirklichkeit immer noch mehr Variablen zu berücksichtigen gibt und die Personen normalerweise auch Gründe für ihren Favoriten haben, die man dann gegeneinander abwägen kann. Ich wollte nur gerne mal für diesen abstrakten Fall wissen, ob es nicht doch eine Variante gibt, die irgendwie gerechter ist. Es kann doch nicht sein, dass es zwei Varianten gibt, die beide gerecht sind, aber doch so unterschiedlich.

    Wie wäre es denn, wenn zehn Personen den einen Weg wollen und eine Person den anderen? Oder wenn sechs Personen den einen wollen und fünf den anderen? Hm, ich glaube, ich bin doch eher für es wird reihum entschieden... Bei der Abstimmung hat es ja auch die Mehrheit... Ursprünglich hatte ich übrigens für immer abwechselnd die beiden Wege gehen abgestimmt.

    Oder man macht abwechselnd die beiden Varianten, so dass im Fall zehn gegen einen nicht ständig zehn Personen für eine Person zurückstecken müssen, aber die eine Person einen kleinen Ausgleich dafür bekommt, dass sie ja auch nichts dafür kann, dass sonst keiner diesen Weg lieber mag. Hm...

    Anders: Man könnte auch per Mehrheitsentscheid beschließen, dass Weg A der beste ist und derjenige, der Weg B bevorzugt, hat eben Pech gehabt.

    Das stimmt, aber das finde ich dann nicht fair, darum habe ich es nicht extra mit aufgenommen.

    "Gerecht" im Sinne von "eine gute Lösung" ist aus meiner Sicht das, was für alle Beteiligten OK ist. Auch wenn es rein rational gesehen "ungerecht" erscheint.

    Wir könnten ja annehmen, dass die drei (fiktiven) Kinder schon auf beide Möglichkeiten gekommen sind und die beiden Kinder, die Weg A wollen, dafür sind, sich mit bestimmen abzuwechseln, und das Kind, das Weg B will, dafür ist, die Wege immer abwechselnd zu gehen.

    Ich würde nicht 2 Kinder um den Weg streiten lassen. Hört sich nach Kiga-Kinder an.....
    Sondern da als Erwachsener die Verantwortung übernehmen und klare Regeln vereinbaren.

    Ja, ich stehe auch nicht mit den Kindern ewig da und sehe ihnen beim Streiten zu, aber sie haben sich ja dann trotzdem vor der Entscheidung um den Weg gestritten, oder streiten sich noch während wir einen der beiden Wege gehen.

    Und weil einige Nachfrage kamen, erkläre ich auch noch mal genauer die tatsächliche Situation: Die Kinder sind im Kindergartenalter und es geht darum, ob wir links oder rechts um einen Häuserblock gehen. Ich bin für rechts, weil da weniger Autos fahren und manchmal auch mehr Schatten ist, was für die Kinder aber kein nachvollziehbarer Grund zu sein scheint. Das größere Kind (meine Mittlere) ist für Weg B und der Kleine für Weg A. Ich weiß nicht genau, ob ich mal nach den Gründen gefragt habe, aber wenn dann kam wohl von der Mittleren nur so etwas wie "weil ich den schöner finde". Der Kleine kann wahrscheinlich noch nicht wirklich eine Begründung angeben, will aber gerne das Gegenteil von dem, was die anderen wollen, weil die Trotzphase gerade wieder sehr akut ist. Die Mittlere könnte zwar alleine gehen, möchte es aber nicht, und der Kleine darf noch nicht. Es hat sich bisher noch keiner über irgendetwas bei einem der beiden Wege beschwert, so dass ich denke, dass es sich einfach nur so um den Lieblingsweg handelt, ohne dass derjenige unbedingt etwas Konkretes daran besser findet.

    Gestern hat das größere Kind übrigens von sich aus vorgeschlagen, die beiden Wege immer abwechselnd zu gehen (was ja auch die offensichtlich faire Lösung ist, wenn ich mich raushalte). Davor durfte meistens die Mittlere entscheiden, weil der Kleine sich oft noch tragen lässt, und ich finde, wer den Weg nicht mal selbst läuft, muss auch nicht mitentscheiden dürfen.

  • Die Lösung für unser reales Problem sieht übrigens so aus, dass ich die dritte Person bin und mich aus der Entscheidung raushalte, so dass sich nur noch zwei Kinder um zwei Wege streiten.

    Deswegen hab ich mich für "immer abwechselnd" entschieden. Wir haben hier auch aktuell die Diskussionen welchen Weg wir vom KiGa nach Hause nehmen. Fakt ist - wir drei müssen zusammen gehen. Da ich mit beiden Wegen gut leben kann, lass ich die Kinder abwechselnd bestimmen, welcher Weg gegangen wird.

    Ansonst bin ich voll bei Trin: Es kommt immer auf die konkrete Situation und die beteiligten Personen an. Nur dann kann man DIE Lösung suchen.

    Yeza

    My life falling apart

    Over and Done!

  • die erste Lösung vom größeren Kind finde ich super - es kam von den Kindern.

    Die zweite Lösung völlig ungerecht... weil hey.. .selbst wenn ich getragen werde oder im Kiwa sitze sehe ich die Landschaft.

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Statt am einen Tag so und am anderen Tag so könnte man auch Morgens und Nachmittags wechseln. Macht das auf der konkreten Stecke einen Unterschied bezüglich Verkehr und Sonne (oder Lustlosigkeit der Kinder)?

  • Hallo,

    ich finde Fias Gedanken gut:

    Tag 1 Weg A: JEDER der diesen Weg gehen will, hat ein mal "sein Recht" und jeder der ihn nicht mag, steckt genau ein mal zurück.

    Tag 2 Weg B: Jeder der DIESEN Weg mag hat genau einmal sein Recht und jeder der ihn nicht mag, steckt genau einmal zurück.

    Am Ende hatte jeder aus der gesamten Gruppe, egal wie groß sie ist und wie viele welchen Weg bevorzugen genau ein mal sein Recht und einmal zurückgesteckt. Das klingt für MICH ziemlich fair. Dabei ist es für den einzelnen unerheblich ob er allein, zu zweit oder zu zehnt dieser Meinung ist.

    Warum sollte einer 10 zu 1 Recht bekommen und der andere 1 zu 10 zurückstecken müssen, wenn es doch nur ZWEI Varianten gibt?

    Einmal editiert, zuletzt von Trin (30. August 2016 um 11:05)

  • Wie wäre es denn, wenn zehn Personen den einen Weg wollen und eine Person den anderen? Oder wenn sechs Personen den einen wollen und fünf den anderen? Hm, ich glaube, ich bin doch eher für es wird reihum entschieden... Bei der Abstimmung hat es ja auch die Mehrheit... Ursprünglich hatte ich übrigens für immer abwechselnd die beiden Wege gehen abgestimmt.

    Nochmal: Eine funktionierende Demokratie garantiert auch den Schutz von Minderheiten.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.

    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!

    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • die erste Lösung vom größeren Kind finde ich super - es kam von den Kindern.

    Die zweite Lösung völlig ungerecht... weil hey.. .selbst wenn ich getragen werde oder im Kiwa sitze sehe ich die Landschaft.

    Ich wollte eigentlich keine Bewertung meiner tatsächlichen Lösung, aber die Mittlere findet es auch ungerecht, dass der Kleine ständig getragen wird, und sie gar nicht, von daher werden eben beide Kinder ungerecht behandelt. Stört mich nicht besonders. Und da der Kleine in anderen Fällen seine Meinung auch gerne mal immer so hin und her ändert, dass sie gerade nicht der Meinung der Schwester entspricht (wo wir hingehen oder was wir machen), kann ich seine Meinung leider auch nicht so ganz ernst nehmen. Das ist natürlich auch unfair, weil er ja nichts dafür kann, dass er noch nicht so gut im Meinungbilden ist. Aber dafür wird er ja getragen. Das findet er auch ziemlich gut.

    Statt am einen Tag so und am anderen Tag so könnte man auch Morgens und Nachmittags wechseln. Macht das auf der konkreten Stecke einen Unterschied bezüglich Verkehr und Sonne (oder Lustlosigkeit der Kinder)?

    Bezüglich Verkehr und Sonne ist der Unterschied eigentlich klein genug, dass es mir persönlich egal ist, und die Kinder sind früh beide tendenziell kooperativer und nachmittags tendenziell weniger kooperativ. Aber mal sehen, vielleicht klappt das ja jetzt längerfristig mit dem abwechsenld entscheiden.

  • Nochmal: Eine funktionierende Demokratie garantiert auch den Schutz von Minderheiten.

    Nehmen wir doch mal an, es gibt drei Ziele mit je zwei Wegen und jeweils zwei Personen (aber immer zwei verschiedene) bevorzugen den einen Weg und eine den anderen. Dann wäre es wieder für alle besser, wenn öfter der Weg gegangen wird, den zwei Personen bevorzugen.

    Und auch wenn es sich im Normalfall nicht immer genau ausgleicht, finde ich es aus diesem Blickwinkel schon gut, wenn auch die Anzahl der Personen, denen etwas Gutes getan wird, mit einbezogen wird.