Hallo mit-auslandsdeutsche Raben,
bald sind wieder Wahlen, ich hab den entsprechenden Antrag/Webseite schon rausgesucht klick und sitze jetzt irgendwie doch davor und weiss nicht recht, wie es geht. Ausserdem überlege ich die ganze Zeit, wie das denn in 10 Jahren wird, wenn ich 25 Jahre nicht mehr in D gewohnt habe. Oder wie das in 4 Jahren für meine Tochter wird, die noch nie in D gewohnt hat und dann eventuell ihre persönliche und unmittelbare Vetrautheit mit den politischen Verhältnissen und ihre Betroffenheit davon darstellen soll.... wie begründet man denn so was am besten? Und vor allem, wer wertet dann, dass die Begründung ausreichend ist oder nicht? Und wie kann man in Zeiten von vereintem Europa NICHT von den politischen Verhältnissen des Heimatlandes betroffen sein? Und vor allem WahlRECHT, wenn nicht im Heimatland, wo denn sonst, wenn man keine andere Staatsbürgerschaft hat, dann darf man sich ja nirgendwo politisch ausdrücken? Ich glaube, ich hatte da schon mal mit Anja im mehrsprachige Erziehugns-Thread drüber geredet, aber ich weiss nicht mehr zu welcher Konklusion wir gekommen waren?
Wer weiss, wie es geht?