Lautieren und schreibenlernen

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  • Ich frage jetzt mal als Erzieherin.
    Ichwaren gestern bei einem Treffen mit einer Lehrerin für die Zusammenarbeit Kiga-Schule.
    Diese sagte, dass es für die Erstklässler und auch später noch schwierig ist, wenn die Kinder die Buchstaben als erstes mit ihren Bezeichnungen kennenlernen und nicht mit ihren Lauten.


    Also BE und Em statt Bh und MH.
    Wir als Erzieherinnnen sollten die Buchstaben grundsätzlich mit ihren Lauten ansprechen und die Eltern auch dazu anhalten.
    Das fühlt sich für mich aber falsch an.
    Ich kenne Kinder, die unter 3 sind, und nach Buchstaben fragen. da finde ich es schräg nach der Methode Hören der Laute zu arbeiten.
    Ich Handhabe das bisher so, dass ich den Kindern, wenn sie schreiben üben wollen, erkläre, dass die Buchstaben Namen haben, so wie Tiere und wie Tiere auch Laute machen, die manchmal ähnlich wie die Tiere klingen, manchmal nicht.


    Die Lehrerin meinte, das reiche oft nicht aus, die meisten Kinder können das nicht. Und der größte Fehler ist eben, den Kindern die Buchstabenbezeichnungen beizubringen.


    Was mache ich denn nun? Muss ich einen Crashkurs in Schreiben nach Hören besuchen um zu verinnerlichen, wie wichtig das ausschließliche Lautieren ist, damit ich im Alltag nicht ins buchstabieren Rutsche?


    Leslie

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin keine Erzieherin, aber in unserem Kindergarten wird es genau so gehandhabt: den dreijährigen, die Buchstaben interessant finden, werden die Laute genannt. Die Namen der Buchstaben lernt mein Großer gerade erst mit 5,5 Jahren, wo er schon einigermaßen schreiben kann.


    Und es hat sich für mich gar nicht schräg angefühlt.


    Was ich sagen will: Es wird hier so gemacht, wie dir gesagt wurde. Falls wichtig: es ist ein Kindergarten mit lauter Montessorierzieherinnen (kein expliziter Monte, weil in evangelischer Trägerschaft, de facto aber schon).

  • Hallo,


    Ich bin auch Erzieherin.


    Ich kenne es gar nicht anders als zuerst zu lautieren. Für mich fühlt es sich völlig natürlich an. Das ist vermutlich eine Frage der Gewöhnung.


    Später kann man den Kindern, wie du es schreibst, erklären, daß jeder Buchstabe einen Klang und einen Namen hat. Der Klang wird benutzt, um Worte zu bilden, der Name wird beim Aufsagen des ABC benutzt, weil es sonst anstrengend wäre, die Laute aneinanderzureihen. Aber zuerst kommt für mich der Laut.


    "M a m a" zu lesen wenn man die Buchstaben als "Em-a-em-a" kennt oder "J a" aus "Jot-a" zu bilden finde ich viel schwieriger als die Laute zu kennen und aneinanderzufügen.


    Einen Kurs braucht es dafür sicher nicht, mit der passenden inneren Einstellung dazu (so lange man etwas unnötig oder gar falsch findet ist es natürlich schwerer, sich darauf einzulassen) und etwas Übung im Alltag klappt die Umstellung bestimmt schnell.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Das Ding ist folgendes:
    Ich bin zum lesen und schreibenlernen nicht ausgebildet, sprich ich habe das lautieren nicht gelernt.
    Und als ich selber schreiben und lesen gelernt habe, habe ich das lautieren nur als Unterstützung kennengelernt. In der 1. klasse gab es noch die Laute ab der 2. klasse habe ich nur buchstabiert.
    Hey, ich kenne noch nicht mal alle Laute (c, x, q,)
    Das Problem ist also, dass viele Erzieherinnen, ich bin da nicht die einzige, gar nicht lautieren können und die meisten Eltern eben auch nicht. Und so kommen die Kinder eher mit dem buchstabieren in Berührung, was laut Lehrerin den Kindern das lesen und schreibenlernen sehr erschwert.


    Leslie

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Hier werden die Buchstaben auch ausschliesslich mit den Lauten bezeichnet. (Sowohl in KiGa als auch in Schule).
    War für mich irgendwie ganz natürlich und logisch, weil ja sonst die ganze Anlauttabelle keinen Sinn macht, aber für meinen Mann war die Umstellung schwierig und am Anfang hat er sich ähnlich "gesträubt" wie du.
    Inzwischen hat er es nun aber auch so verinnerlicht, dass er kein Problem mehr damit hat und dem Mittleren nun auf Nachfrage spontan die Laute sagt, wenn dieser auf einen Buchstaben zeigt. #super


    Edit:
    Für C ist auf unserer Buchstabilder-Anlauttabelle ein Croissant, Q = Quark und X = X-Beine. Daraus kann man ja die Laut ableiten.
    Wie das auf der Schultabelle ist, kann ich dir gerne heute Mittag nachschauen, falls Töchterchen sie mitbringt.

    • Offizieller Beitrag

    Hey, ich kenne noch nicht mal alle Laute (c, x, q,)


    Hier werden die Buchstaben immer nur anhand von Worten erläutert und sie werden dann genau so ausgesprochen wie in dem Wort.


    Center -> ß
    circa ->z
    Marcus ->k


    q ist doch immer "k"


    x ist auch immer "ks"


    v ist bei
    Vater -> F
    Kuvertüre -> w

  • Ich bin da ganz bei der Lehrerin und war sehr froh, dass ich den KiGa meiner Jungs nicht drauf ansprechen musste, denn dort wurde automatisch lautiert und den Eltern auch die Wichtigkeit nahe gebracht. Dass die Kinder durch Lieder etc. nicht am ABC vorbeikommen, ist schon klar, aber je automatischer die Laute zum gesehenen Buchstaben in den Kopf kommen, desto einfacher wird's später.


    Dazu braucht's übrigens keine Mega-Ausbildung, Leslie ;) sondern nur die Einsicht, dass es für Kinder wichtig ist, sich als Erwachsene umzustellen. Bei meinem Großen hab ich mich da noch schwerer getan, da musste ich's erst lernen, aber bei meinem Zweiten jetzt ist es ganz selbstverständlich.


    Achja, ich bin "nur" Mutter und wäre enttäuscht gewesen, hätte mein KiGa mit dem ABC quasi gegen mich gearbeitet - wo ich mich doch so angestrengt habe. #ja Beim Kennenlern-Elternabend der Schule (noch zu KiGa-Zeiten) wurde uns Eltern auch nochmal ans Herz gelegt, dass wir bitte unbedingt lautieren sollen, weil unser Kind es sonst schwer haben wird. Trin hat das ja schon gut verdeutlicht, dass man von einem "Em-A-Em-A" eben sehr schwierig überhaupt zur "Mama" kommt, von der "Mh-A-Mh-A" dagegen schon.


    Wissen die Eltern eures KiGas, dass ihr nicht lautiert? Ich könnte mir gut vorstellen, dass da einige drunter sind, die sich nicht nur wundern, sondern es auch überhaupt nicht gut finden. Hier ist das Bewusstsein bei den Eltern jedenfalls schon sehr ausgeprägt.

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

  • Hallo,


    Na ja, um b statt be zu sagen oder f statt ef braucht es mMn auch keine Ausbildung ;)
    Ich dachte tatsächlich, daß das Lautieren inzwischen überall Standart ist, weil ich es gar nicht mehr anders kenne. Und dabei ist meine Ausbildung wirklich schon ein paar Jahre her...


    Du weißt doch, wie man die Laute ausspricht, sonst könntst du ja gar nicht lesen. Oder liest du: Iceha ge ehe aen de e en Es e e? ;)
    Wenn es noch nicht "geschmeidig" geht, übst du es eben mal still für dich. a b c (da sage ich meisten eine Art z) d e f g h i j (ohne "ott) k l m n o p ku r s t u v(f) w x(ks) y(Eine Art ü) z (ohne -ett).


    Bei Lauten mit mehreen Möglichkeiten kann man doch genau das erklären: V klingt mal wie W z.B. Wwwww ...ase und manchmal wie F bei Fffffogel (sieht geschrieben doof aus, macht gesprochen aber schon Sinn.


    Ich habe im Momen das Gefühl, du sträubst dich dagegen und machst es darum komplizierter, als es ist. Lautierne tut aber nicht weh, versprochen ;)


    Sag dir: Für dich ist es eine kleine Übung, aber den Kindern hilft es wirklich, darum ist es das schon wert.
    (Hier lesen übringes oft schon Vorschulkinder, die eigentlich nichts anderes gelernt haben als eben die Laute den geschiebenen Zeichen (Buchstaben) zuzuordnen)

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Hi,


    ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an und der Grundschullehrerin an. Eltern, denen das nicht geläufig ist, könnte man als Kindergarten das ja beim Elternabend erzählen. Meistens ist doch einer am Jahresanfang. Spätestens dann beim Elternabend für Vorschulkinder.


    Ich hatte mal ein Kind in der ersten Klasse, das hat so gelesen: KOPF - mh, das ist ein Ka, ein O, ein Pe und ein eF, dann heißt das (grübel) Kaope-ef. Irgendwann ging das dann mit den Lauten, aber immer noch mit dem Buchstabieren vorher. Also: Das ist ein eL, ein i, ein e, ein eS, dann heißt das Lies ... das hält ganz schön auf, wenn man Arbeitsanweisungen selbstständig lesen können sollte.


    Es gibt sicherlich Kinder, die das unterscheiden können und auch mit deiner Erklärung etwas anfangen können (die ich übrigens sehr kindgerecht finde). Es gibt aber eben auch Kinder, da schleift sich das dann falsch ein.


    Grundsätzlich hätte ich das in der Kita meiner Tochter auch schön gefunden, hätten da alle vom Personal eine Ahnung von gehabt. Vielleicht habt ihr ja jemanden, der für die Vorschulkinder zuständig ist und eine kleine Teamfortbildung darüber machen könnte, was hinsichtlich Lesen, Schreiben (da hat hier leider keiner richtig drauf geguckt - wobei Tochterkind natürlich zu den entsprechenden Zeiten nicht schreiben sondern eigentlich malen "sollte") und auch Zahlverständnis wichtig ist?


    Manche Kinderlieder-CDs sind da aber auch schrecklich. Wir haben mal eine geschenkt bekommen, da gabs ne Textstelle "eS, das steht für Schneemann". Da kam dann von meiner Tochter, dass das doch nicht Esmann heißt und der doch mit "sch" anfange.

    Einmal editiert, zuletzt von schnacki () aus folgendem Grund: etwas vergessen

  • Mal eine fachfremde Meinung :


    In der letzten Kita, in der ich gearbeitet habe, konnten viele Kinder das im Vorschulalter schon unterscheiden ("Ich heiße Jonas, das fängt mit einem "J" an, das ist das Jott."). Ich finde, man sagt automatisch die Laute, wenn man Kinder beim Verschriftlichen der ersten Wörter begleitet. Die fragen ja "Wie schreibt man Mama?" und dann sagt man "Was hörst du denn in MAMA?" und sie sagen "A" und "MMMMMM", dann sage ich "Genau, und hör nochmal, wo hörst du das MMMMMMM?". Wenn mich ein Kind aber fragt "Wird Julia mit iiiiii oder mit Jott geschrieben?", dann sage ich: "Mit Jott am Anfang, mit i in der Mitte."


    Die Kinder zeigen einem ja, auf welcher Ebene sie sind. Aber man versaut vermutlich auch keinem Kind die Germanisten-Karriere, wenn man aus Versehen mal Ypsilon zum Ypsilon sagt. ;)

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • Weil ich es erst nicht so wusste und auch gewohnt war, habe ich erst auch die Buchstaben benannt. Als ich dann aber mitbekommen habe, das Lautieren besser ist, habe ich mich auch bemüht das zu machen. Manchmal passieren mir Fehler, aber nachdemmeine Tochter das Gedicht der Konfetti-Anlautabelle gefühlte 1000 mal runtergeleiert hat, bin ich dran gewöhnt.


    Meine Tchter ist trtzdem auch ein großer Fan des ABC-Liedes.

  • Ich kann der Lehrerin nur beipflichten. Das ist echt wichtig bzw. macht es den Kindern viel leichter später. Das Buchstabieren lernen sie später ganz schnell.

  • Als Grundschullehrerin kann ich mich der Meinung der Lehrerin nur anschließen undhoffe, dass du ihrer Bitte nachkommst.
    Gruß

  • Ich hab das zähneknirschend beim Großen gemacht (also lautiert), auch wenn ich das für eine vorübergehende Modeerscheinung halte. (Wir haben damals buchstabiert und mit der Fibel Lesen gelernt - und gefühlt nur ein Zehntel der Rechtschreibfehler gemacht, die die Kinder heutzutage machen. Aber das nur nebenbei, bitte nicht diskutieren ;) ).


    Was ich dann total bescheuert fand, war der abrupte Umstieg in der dritten Klasse. Die ersten beiden Jahre mmm-ten und bbb-ten und qqq-ten alle brav vor sich hin. Dann kam die dritte Klasse, und sie mussten zwischen Selbst- und Mitlauten unterscheiden. Erklärung der Lehrerin: Vokale tönen selbst, Konsonaten haben noch einen Selbstlaut dabei. Ja klar. MMM hat einen Selbstlaut dabei #hammer


    Beim Kleinen hab ich das nicht mehr beachtet. In der Schule haben sie lautiert, zu Hause hab ich munter "Eff" und "Jott" gesagt.


    Ich konnte nicht den geringsten Unterschied feststellen. Außer, dass der Kleine in Rechtschreibung viel besser war (weil ich nicht mehr jedes noch so falsch geschriebene Wort enthusiastisch gelobt, sondern mir auch mal erlaubt habe, auf einen Fehler hinzuweisen).


    Ich weiß, das hören (jüngere) Grundschullehrerinnen nicht gerne, ältere sind da oftmals sehr entspannt.


    Aber wenn ich ausdrücklich darum gebeten würde, mit dem Kind zu lautieren, dann würde ich das natürlich machen (hab ich ja auch, beim Großen. Beim Kleinen hat mich keiner gebeten #zaehne ).

  • Da ist keine neue Mode, das hat man beim Lesen lernen schon immer so machen müssen. Nur hat man halt irgendwann gemerkt, dass man das den Eltern auch mal sagen kann, damit es in der Schule nicht so mühsam ist. Dann spart man sich nämlich den Umweg über Kreationen wie MA = Emma. Und für so manchen Schüler, der sich mit dem Lesen schwer tut, ist das dann ein entscheidender Umweg, der entfällt.

  • 8I ich schaue gerade so. so habe ich Lesen gelernt. Und ich bin wahrlich schon ein älteres Semester. Das ist also keine neue Modeerscheinung. Deswegen war es für mich jetzt auch ganz klar, dass ich meinen Kindern die Buchstaben entsprechend benenne.


    Ich finde es schade, dass Du Dich so zierst. Klar hast Du eine schöne Erklärung (merk ich mir :) aber für ein kleines Kind, dass zum ersten Mal mit Buchstaben in Berührung kommt, ist das doch viel zu kompliziert.


    Nachdem meine Tochter jetzt die Buchstaben beherrscht, sehe ich das alles auch nicht mer so streng und ich kriege keine grauen Haare, wenn mir ein BEEEE rausrutscht statt ein B. Aber das Prinzip hat sie verinnerlicht.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ich weiß erst seit dem letzten Jahr, als mein Sohn in die Schule gekommen ist, dass es nicht für alle normal ist, mit Schulanfängern zu lautieren. Mich hat das sehr erstaunt, da ich es aus meiner Schulzeit (DDR) so kannte, unser erster Buchstabe hieß M und nicht Emm. Also durchaus keine Modeerscheinung, ich bin 1974 in die Schule gekommen.


    Edit: Wir haben auch ganz normal mit der Fibel lesen gelernt.

    Gruß, flummi

    Einmal editiert, zuletzt von flummi ()

  • Dann bin ich schon so alt, dass ich vor "schon immer" Lesen gelernt habe :D . Ich schwöre, dass ich das MMM und BBB zum allerallerersten Mal in meinem Leben gehört habe, als im Bekanntenkreis die ersten Kinder in die Schule kamen. Und alle diese Bekannten (genauso alt wie ich) fanden das genauso befremdlich wie ich.


    Natürlich wird es Kinder geben, denen das beim Lesen lernen hilft. Aber es gibt auch Kinder, denen das Buchstabieren beim Lesen lernen in keiner Weise schadet. Mich stören solche Aussagen wie "das Kind wird es schwer haben", weil das einfach so pauschal nicht stimmt.


    Und damit Ihr mich nicht falsch versteht: ich hab absolut kein Problem damit, wenn das im Kindergarten und in der Schule so gemacht wird. Das ist hier halt gängige Meinung, so what. Aber ich finde, dass ich da zu Hause nicht auf Biegen und Brechen kooperieren MUSS, nur damit mein Kind keinen Schaden nimmt. Vor allem nicht, wenn ich merke, dass mein Kind bestens damit klarkommt, dass ich die Buchstaben halt anders ausspreche als die Erzieherin oder Lehrerin.



    *edit*: Mann, bin ich bescheuert - ich hab jetzt nochmal den ganzen Thread von vorne gelesen. Leslie Winkle ist ja Erzieherin #stirn OK; da würde dann sogar ich in den sauren Apfel beißen und lautieren. Da gewöhnst Du Dich schon dran, bestimmt. Als Mama kannst Du es dann ja machen, wie es für Dein Kind passt.

  • das problem ist: wenn sich die kinder auf die buchstabenbezeichnung einschießen, dann buchstabieren sie beim lesen


    ha u te


    und lesen Ha-ute statt HUT.


    das ist aber wirklich nicht neu - das war schon vor 30 jahren so.


    ich habe gerade sehr viel last damit, meinen vorgebildeten erstklässlern klarzumachen, warum sie sich noch mal umgewöhnen müssen.


    ganz schlimm ist auch dieses ABC lied, das immer noch in kindergärtnen und vorschulen gesungen wird. es legt den kindernw irklich steine in den weg.


    manche sind flexibel und schalten schnell um - andere sehen das gar nicht ein oder können es auch nicht so einfach.

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21