Hallo
In der Klasse meiner Tochter ist ein Kind, das eigentlich eine Schulbegleitung bräuchte.
Die Eltern Eltern kümmern sich null.
Die Lehrerin kümmert sich sehr, es macht aber den Eindruck als käme sie so langsam an ihre Grenzen der Belastbarkeit.
Die ganze Klasse leidet 1. unter dem Verhalten des Kindes und 2. darunter dass dieses Kind alle Ressourcen der Lehrerin an sich bindet.
Auf Nachfrage, was wir tun können (Elternsprecher) sagte sie, man könne ja bei der Schulleitung vorsprechen, aber die könne ja dann auch nichts tun.
Und da stutze ich etwas.
Was würdet ihr als ElternsprecherInnen unternehmen in so einem Fall?
Es muss 1. dem Kind geholfen werden und 2. braucht die Lehrerin dringend Entlastung damit sie 3. wieder gut unterrichten kann und nicht die anderen Kinder aus dem Blick verliert.
Ich sage ganz klar, damit das nicht diskutiert wird hier: über das Elternhaus läuft NICHTS. Das können wir komplett vergessen.
Welche konkreten Schritte können wir von Elternseite aus unternehmen?
Und was müsste eigentlich von Schulseite aus passieren, um die Lehrerin zu unterstützen?
Erzählt gerne aus verschiedenen Bundesländern, was sich hier umsetzen lässt, werden wir dann sehen.
Danke für Input