Ich hab ja immer mal wieder massive Hustenanfälle, die als Asthma diagnostiziert wurden, wenn’s mir wieder eine zeitlang gut geht verwende ich keine Sprays, bis es halt wieder kommt.
Eigentlich ist es so das es im Urlaub immer mal wieder heftig ist ( Luftveränderung) diesmal war’s einmal ziemlich heftig ( Spray nicht zur Hand ) husten, Atemnot, so das übliche ( Auslöser vermutete ich bei zuviel Glutamat oder irgend sowas, da ich solche Dinge normal nicht esse)
Dann Mitte dieser Woche sooo heftig von jetzt auf gleich, Atemnot, husten, Hals wie zugeschnürt, hustiges Geröchel, totale Panik das ich mich da nicht so reinsteigere und dann umkippe.
Husten bis zum übergeben, immer noch „keine“ Luft ( also nicht keine sondern zuwenig, aber gefühlt war es keine)
Irgendwie hab ich dann die paar Minuten bis zum Spray geschafft, dann ging’s mir besser, aber war sooo müde das ich auf der Stelle hätte einschlafen können.
Ich muss damit eh nächste Woche mal zum Hausarzt, mir auch endlich mal angewöhnen das Spray ständig bei mir zu haben. ( bis ich es wieder vergesse, weil alles gut)
Hört sich das für die „Asthma-erfahrenen“ wirklich nach Asthma an?
Ich kenne nur eine weitere Frau persönlich, und da scheint so ein Anfall irgendwie anders.
Zumindest wie sie es beschreibt.
Wenn’s so ist wie diesmal hätte ich Angst alleine/mit Enkelkindern/ im Job unterwegs zu sein, den ich wäre zeitweise nicht in der Lage gewesen auf die aufzupassen/ die Verantwortung für andere Menschen in diesem Moment zu haben.