Auf dem Weg zum Spielplatz, Erbse bleibt stehen, guckt auf den Boden, Rasenstreifen und ruft "Da ist eine Sibillie, die macht Pause."
Die Libelle ist dann aber wieder weiter geflogen
Auf dem Weg zum Spielplatz, Erbse bleibt stehen, guckt auf den Boden, Rasenstreifen und ruft "Da ist eine Sibillie, die macht Pause."
Die Libelle ist dann aber wieder weiter geflogen
Auf dem Weg zum Spielplatz, Erbse bleibt stehen, guckt auf den Boden, Rasenstreifen und ruft "Da ist eine Sibillie, die macht Pause."
Die Libelle ist dann aber wieder weiter geflogen
Wie süß.
Bei uns wurde mal (Kind war damals 3 Jahre alt) ganz begeistert von Libelle-Bad geschwärmt.
Wir räumrn das Wohnzimmer zam. Kirschlein hat schon zwei Mal angeboten, dass es jetzt doch wirklich schon besser aussieht (also kann man ja aufhören...) Ich bestehe darauf, dass es immer noch unordentlich ist. Irgendwann kommt von ihr: "Aahhh! Wir üben für Weihnachten!"
Also ja, am Standard für "ordentlich" müssen wir dringend arbeiten...
so könnte es bei uns auch sein...
Konzert, ein Countertenor singt.
Eh: "Der singt so laut, das können auch hörschwächige Menschen gut hören."
Alles anzeigenAuf dem Weg zum Spielplatz, Erbse bleibt stehen, guckt auf den Boden, Rasenstreifen und ruft "Da ist eine Sibillie, die macht Pause."
Die Libelle ist dann aber wieder weiter geflogen
Wie süß.
Bei uns wurde mal (Kind war damals 3 Jahre alt) ganz begeistert von Libelle-Bad geschwärmt.
Nicht wirklich ein Kindermund, aber unser Libellenenerlebniss:
Wir gehen spazieren und ich zeige dem ca. 4 jährigen Kind eine schöne, große (etwa 10 cm) vorbeifliegende Libelle. Kind im weitergehen im melodischen Sing-Sang „Li-belle, Li-belle, Li-belle, Li-bel…oh, hallo! Mama!!“. Als ich mich umdrehe, sitz das (wirklich beeindruckende!) Tier in Seelenruhe bei dem Kind direkt mittig auf der Nasenspitze
Ich hatte schon immer den Verdacht, dass diese Kind mit Tieren besser reden kann, als mit Menschen…
Nicht wirklich ein Kindermund, aber unser Libellenenerlebniss:
Wir gehen spazieren und ich zeige dem ca. 4 jährigen Kind eine schöne, große (etwa 10 cm) vorbeifliegende Libelle. Kind im weitergehen im melodischen Sing-Sang „Li-belle, Li-belle, Li-belle, Li-bel…oh, hallo! Mama!!“. Als ich mich umdrehe, sitz das (wirklich beeindruckende!) Tier in Seelenruhe bei dem Kind direkt mittig auf der Nasenspitze
Ich hatte schon immer den Verdacht, dass diese Kind mit Tieren besser reden kann, als mit Menschen…
Sowas sind Bilder, die einem in Erinnerung bleiben
Wir gehen spazieren und ich zeige dem ca. 4 jährigen Kind eine schöne, große (etwa 10 cm) vorbeifliegende Libelle. Kind im weitergehen im melodischen Sing-Sang „Li-belle, Li-belle, Li-belle, Li-bel…oh, hallo! Mama!!“. Als ich mich umdrehe, sitz das (wirklich beeindruckende!) Tier in Seelenruhe bei dem Kind direkt mittig auf der Nasenspitze
Ich hatte schon immer den Verdacht, dass diese Kind mit Tieren besser reden kann, als mit Menschen…
Wir fahren mit dem Zug und spielen "Wer sieht ein..."
Zwetschke schlägt vor: "einen Hasen. Oder Reh. Jedenfalls irgendein Tier, das im Wald lebt oder auf dem Feld." Ich schlage, eher scherzhaft vor, das Fuchs oder Bär dann auch zählen würden. Kirschlein fragt: "Und Schafe?"
Zwetschke: "Nein, die leben nicht am Feld."
Kirschlein: "Oja, wenn sie nie gemäht werden!"
Der Mann hat ein Lego-Set von Wall.e und Eve mitgebracht. Das Kind kennt weder den Film noch die Roboter, liebt aber Lego und möchte später beim Bauen helfen. Erstmal steht aber sowas lästiges wie Abendbrot auf dem Programm. Das Kind futtert in atemberaubender Geschwindigkeit sein Brot und hummelt rum, bis der Papa fertig ist. Der lässt sich aber Zeit bis das Kind ganz empört fragt: „Wann können wir denn ENDLICH Molly und Ingwer zusammenbauen?“
Die heißen hier jetzt nur noch so
Kitia Hatten wir mal mit Schnee. Kind schaut aus dem Küchenfenster: „Es schneit!!!“, rennt ins Wohnzimmer: „Mama, hier schneit es auch!“ Und, oh Wunder, vor allen Fenstern.
Das hatten wir kürzlich mit Gewitter.
"Es donnert!" *rennt ins Wohnzimmer* "Mama, es donnert auch!"
Hier heute Situationskomik. Kind (2 Jahre) schaut sich ein Foto an, wo die Familie mit Cousins, Onkel und einer Freundin zu sehen ist. Fragt: Und wo war ich da?
Ich: Da warst du noch nicht geboren.
Kind: Aber wo war ich da dann?
Ich: Da warst du noch in meinem Bauch.
*Stille*
Kind schaut mich mit einem fragend-skeptischen Blick an, der sagt: Du verschaukelst mich doch!
Kind: Neiiiin! *Lacht*
Man konnte richtig sehen, wie es im Köpfchen gearbeitet hat Irgendwie auch eine krasse Erkenntnis, dass man Mal im Bauch von der Mama war.
Bei uns neulich:
Ich zeige ein Bild von mir als Baby. eins, wo ich mit zwei Jahren meine neugeborene Schwester halte.
Erbse "und das bin is?"
nee. das ist Tante J. ich war da ja auch noch voll klein. das ist meine Schwester. von Oma das Baby...
"hä? wo bin is denn? im Kindergarten??"
ich glaube, selbst mit 5 ist das noch zu abstrakt
Alles anzeigenBei uns neulich:
Ich zeige ein Bild von mir als Baby. eins, wo ich mit zwei Jahren meine neugeborene Schwester halte.
Erbse "und das bin is?"
nee. das ist Tante J. ich war da ja auch noch voll klein. das ist meine Schwester. von Oma das Baby...
"hä? wo bin is denn? im Kindergarten??"
ich glaube, selbst mit 5 ist das noch zu abstrakt
Ja, das ist selbst für den Siebenjährigen hier schwer. Die Vorstellung, dass wir auch Mal klein waren und dann bei Oma und Opa (erschwerend kommt dazu, dass meine Eltern inzwischen getrennt sind) gelebt haben. Da geht einiges durcheinander. Und dann auch noch ein Leben ohne sie!
Ich: "Ich hab mir die Zunge verbrannt beim Essen."
Kirschlein: "Hat die Zunge wenigstens geschmeckt?"
Wir fahren heute in den Playmobil Pfandpark. Ich stell mir grad vor, wie da alles voller Pfandflaschen ist oder so...
Wir fahren heute in den Playmobil Pfandpark. Ich stell mir grad vor, wie da alles voller Pfandflaschen ist oder so...
Da kann man bestimmt sein tonnenweise angesammeltes Playmobil wieder zurück geben, wenn die Kinder rausgewachsen sind und nicht mehr mit spielen.
Ehs Klasse hat heute am letzten Schultag einen inhaltlichen Ausblick aufs nächste Schuljahr bekommen, u.a. werden sie "nordische Göttersagen" kennenlernen.
Eh: "... und ich hab dann gesagt, das ist ja schön, aber diskreminierend."
Jeh: "Die nordischen Göttinnen kommen aber auch dran."
Eh: "Was? Achso, ja, die Frauen. Aber die habe ich gar nicht gemeint. Ich habe eher an die südischen Götter gedacht!"
Jeh: "Was soll das denn sein?"
Eh: "Die Gegenrichtung von nordisch. Zum Beispiel, äh, dings, zum Beispiel österreichisch."
Jeh: "Was haben die in Österreich denn für andere Götter als wir?"
Eh: "Wien. Da sagen sie nicht Ohje, sondern Jomei."
In Ehs Zeugnis steht, er habe "gerne erzählt, was ihn bewegt, und den anderen stets aufmerksam zugehört".
Eh dazu: "Ja, manchmal ist es besser, man macht so ein Gesicht und denkt den Rest nur innerlich."
Ich bitte um sofortige Leerung der Schultaschen und selbständiges gründliches!!! Spülen der Brotdosen und Trinkflaschen.
Jeh: "Da haben wir grad mal seit einer Stunde Sommerferien und schon ufert das wieder in Arbeit aus."
Herr Tikaani (Schulbegleiter eines autistischen Kindes) hatte heute auch seinen letzten Schultag und ist nach seiner Rückkehr augenblicklich auf dem Sofa eingeschlafen.
Eh, auf Zehenspitzen, flüsternd: "Pscht, wir lassen ihn schlafen..."
Jeh: "Aber nicht zu lange. Jede einzelne Ferienminute ist kostbar!"