Gender-Kacke in Schule und Alltag 2.0

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  • Es darf also geschrieben werden "Im Januar/Februar" oder gar "Polizisten/Feuerwehrleute", aber Polizist/innen oder "Arzt/innen nicht.

    "Polizist/-innen" ist aber wiederum laut Duden erlaubt (und somit auch in Bayern und Hessen). Obwohl heute kaum noch jemand auf diese Weise gendert. Da ist der Duden meiner Meinung nach wirklich nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

    Und diejenigen, die sich über "Polizist*innen" und "Polizist/innen" aufregen, lehnen sehr wahrscheinlich auch "Polizist/-innen" ab.

    Machen ist wie Wollen, nur krasser.

  • Hallo,

    Es darf also geschrieben werden "Im Januar/Februar" oder gar "Polizisten/Feuerwehrleute", aber Polizist/innen oder "Arzt/innen nicht.

    "Polizist/-innen" ist aber wiederum laut Duden erlaubt (und somit auch in Bayern und Hessen). Obwohl heute kaum noch jemand auf diese Weise gendert. Da ist der Duden meiner Meinung nach wirklich nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

    Und diejenigen, die sich über "Polizist*innen" und "Polizist/innen" aufregen, lehnen sehr wahrscheinlich auch "Polizist/-innen" ab.

    Vermutlich.


    "Unsere Mitarbeiter haben realisiert, dass es für den XYTag Sinn machen würde, die Schüler im Voraus in folgende Gruppen aufzuteilen:

    Gruppe 1: Nicht/Halbschwimmer

    Gruppe 2: Schwimmer"


    Wäre ein gesetzlich erlaubter Text. Egal ob im Büro vielleicht aktuell fast nur Frauen säßen und welche Kinder teilnehmen würden.


    "Unsere Mitarbeiterinnen haben festgestellt, dass es es für den XY Tag am sinnvollsten wäre, im Voraus die Schüler*innen in folgende Gruppen aufzuteilen:

    Gruppe 1 Nicht- und Halbschwimmer*innen

    Gruppe 2 Schwimmer*innen"


    Wäre laut Gesetz aber streng verboten #freu

    Da ist ehrlich gesagt Gendern oder nicht-Gendern pillepalle.

    Ich denke, da kommen wir nicht zusammen.


    Es gibt manches was ist, wie es ist. Ich sollte für offizielle Schreiben den Briefbogen mit dem Kopf meines AGs verwenden. Kein Problem.

    Für manche Dokumente ist wegen der Wiedererkennung eine bestimmte Schriftart oder ein bestimmter Stil zu verwenden. Ich muss ihn nicht schön oder effektiv finden, aber er grenzt niemanden aus. (Oder ich würde mich genau so daran stören)

    Und es gibt sicher vieles, was einen zu recht stören kann. eine gerade gendergerechte/Inkusive/gegenderte Sprache fällt für mich nicht unter "pillepalle.


    Ich arbeite mit Heranwachsenden und deren Eltern. Sprache schafft Wirklichkeiten. Für die Kinder und auch für ihre Eltern. Darum finde ich es schon wichtig, die Möglichkeit zu haben, bestimmte Dinge ohne großen Aufand auch in Sprach- und Schriftform (Achtung Sonderzeichen #freu ) auszudrücken.


    Mir persönlich wäre es tatsächlich am liebsten, es gäbe statt Verboten eine offizielle Regelung bei der man sich gerne auch mit Sonderzeichen knapp ausdrücken kann und bei der sich möglichst alle angesprochen fühlen. Und zwar tatsächlich angesprüchen fühlen und nicht "mtgemeint fühlen müssen".

  • Hallo,


    Schlimmfinde ich, dass eine SL hier die Chance ihrer Schüler zugunsten ideologischer Balken einschränkt. Das ist doch das Skandalon.


    Ich finde das auch absoluf bösartig und absurd. Kann man da nicht dagegen vorgehen? Immerhin verwehrt es Kindern Teilhabe und Chancengleichheit auf Grund persönlicher Befindlichkeiten der SChulleitung.


    Interessant wäre es,. ob sie genau so bei anderen Rechtschreibfehlern oder z.B. einen falscvh gesetzten Komma reagieren oder ob - was zu vermuten ist - ihre "Rechtscheibkontrolle" mal wieder nur das eine Thema betrifft.

  • Mir persönlich wäre es tatsächlich am liebsten, es gäbe statt Verboten eine offizielle Regelung bei der man sich gerne auch mit Sonderzeichen knapp ausdrücken kann und bei der sich möglichst alle angesprochen fühlen. Und zwar tatsächlich angesprüchen fühlen und nicht "mtgemeint fühlen müssen".

    Da sind wir uns einig.


    Darum ging es mir auch nicht. Lediglich um die Verwunderung, dass so etwas JETZT geregelt wird.

    Nein, es ist absolut üblich, dass es Regelungen gibt. Und es ist noch nichtmal unüblich, dass diese die Sonderzeichenformen nicht beinhalten. Sondern sowohl bei Unternehmen als auch bei der Verwaltung eher der Normalfall.


    Das es anders wünschenswert wäre, ist eine andere Sache.

  • Hallo,



    ich denke, wir sind uns bei einigem einig, bei anderem kommen wir nciht zusammen. Für mich ist eine betriebsinterne Regelung etwas anderes als ein offizielles Verbot. Und ein offizielles Verbot einer von vielen gerne verwendeten und als gut empfundenen Ausdruckmöglichkeit kein Pillepalle.


    Und bisher kann ich z.B. Elternbriefe, Einrichtungsinterne Leitlinien... diesbezüglich tatsächlich formulieren wie ich will, wenn mein Bundesland nachzieht (was mich nicht wundern würde), nicht mehr.


    Ich finde es übrigens faszinierend, wie locker etlichen jungen Leuten in meinem Umfeld die "kleine Pause" über die Lippen kommt. Daran klingt überhaupt nichts gekünstelt oder aufgesetzt, es klingt vollig natürlich und flüssig. Keiner zwingt mich, es auch "sofort und immer und überall und fehlerfrei" zu verwenden, aber es schafft Hörgewohnheiten und manchmal "passiert" es mir inzwischen ohne nachdenken zu müssen auch. So funktionerit Entwicklung. #top


    Und ich weiß noch, wie mich bei einem Besuch mit Kindern in der Uni die Studierenden angelächelt haben, als ich den Kindern gegenüber nicht wie jemand vor mir von "Stundenten" sprach (es waren undgefähr gleich viele junge Männer wie junge Frauen) sonderen eben von Studierenden. Kleine Sachen, aber sie wirken.

  • FrauMahlzahn und Trin, für mich liest es sich so, als würdet ihr beide eigentlich im Wesentlichen das gleiche meinen, aber irgendwie aneinander vorbeireden.


    Ich lese euch beide so, dass ihr anprangern wollt, dass HeWhoMustNotBeNamed mit seinem Erlass zumindest den Anschein erwecken möchte, der zunehmenden Sichtbarmachung der traditionell höchstens "mitgemeinten" Geschlechter entgegenzuwirken, dass ihr das aber aus unterschiedlichen Blickrichtungen tut.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Was genau sind für dich Gender-Befürworter? Gilt das für bestimmte SChreihbformen? Oder generell für Menschen, die inklusivere Sprache verwenden möch

    Ja, ist unklar formuliert.

    Befürworter ist tatsächlich das falsche Wort, ich meine Menschen, die auf andere Druck ausüben, so zu reden wie sie.

    Also Lehrer, Dozenten, die ihre Schüler korrigieren. Die Punkte abziehen und / oder deutlich machen, dass die diese Personen strenger bewerten.

    Bestimmt haben viele eurer Kinder in der Schule Erfahrungen gesammelt, dass der eine Lehrer zB Jungs oder Mädchen bevorteilt, die andere Lehrerin mag keine temperamentvollen Kinder usw . Mit "mag nicht"meine ich anders bewertet. Diese Lehrer und Lehrerinnen würden das niemals schriftlich bestätigen, trotzdem kommt es andauernd vor. Wenn sich das auf eine Anwendung einer korrekten grammatikalischen Form bezieht, finde ich das unmöglich.


    Und mit "erfolgreich"

    Natürlich bleibt man da erfolglos.

    Wenn ich die Wahl zwischen zwei gleichen Fortbildungen habe und eine gendert und die andere nicht, ist klar, welche ich wähle. Im pädagogischen Bereich nicht zu gendern ist nun mal ein Statement.

    wenn du meinen Text richtig gelesen hast, dann findest du es wirklich korrekt, wenn ich für ein Angebot nicht für den Bereich z B ökologisch nachhaltig zertifiziert werde, obwohl ich da alle Kriterien erfülle, weil ich auf meiner Homepage nicht gendere?


    Ich unterrichte z B viele Kinder, die erst spät deutsch gelernt haben. Da bemühe ich mich um einfache Sprache. Wenn es passt und nicht zu kompliziert ist, verwende ich männliche und weibliche Form. Manchmal macht das die Sätze zu lang, dann entscheide ich spontan, meistens nach Mehrheiten (z B rede ich eher von Erzieherinnen, da leider wenig begleitenden Männer mitkommen).


    Bei den Problemen,die die Schulbildung heute hat, fühle ich mich total veräppelt, wenn Inhalte und didaktische Methoden für ein amtliches Zertifikat weniger hinterfragt werden als Genderaußendarstellung.



    Und, weil auch das mir hier offensichtlich unterstellt wird: ich lehne das Genderverbot in Bayern und Hessen ab, das hatte ich eigentlich deutlich gemacht.

    Ich relativiere nur die Umstände, wie es dazu kam.

    Meine Meinung bleibt, dass es sanktionslos jeder Person überlassen bleiben sollte.

  • Erinnert Ihr Euch noch an den Untergang des Abendlandes, als 1996 (gerade nochmal nachgeschaut) die neue Rechtschreibung eingeführt wurde? Das wurde hochemotional diskutiert.


    ... und nach über 100 Jahren Demokratie schreiben wir bis heute "Thron", weil der deutsche Kaiser sich nicht das "h" wegnehmen lassen wollte. "Thür und Thor" usw. wurden dann trotzdem geändert.

  • Ich finde es übrigens faszinierend, wie locker etlichen jungen Leuten in meinem Umfeld die "kleine Pause" über die Lippen kommt. Daran klingt überhaupt nichts gekünstelt oder aufgesetzt, es klingt vollig natürlich und flüssig. Keiner zwingt mich, es auch "sofort und immer und überall und fehlerfrei" zu verwenden, aber es schafft Hörgewohnheiten und manchmal "passiert" es mir inzwischen ohne nachdenken zu müssen auch. So funktionerit Entwicklung. #top


    Und ich weiß noch, wie mich bei einem Besuch mit Kindern in der Uni die Studierenden angelächelt haben, als ich den Kindern gegenüber nicht wie jemand vor mir von "Stundenten" sprach (es waren undgefähr gleich viele junge Männer wie junge Frauen) sonderen eben von Studierenden. Kleine Sachen, aber sie wirken.

    Mir geht es so ähnlich. Tatsächlich spreche ich die kleine Pause immer öfter mit oder sage eine neutrale Form (Feuerwehrleute statt Feuerwehrmänner). Ich finde die kleine Pause deutlich angenehmer als wenn ich alle Geschlechter (oder auch nur die männliche und weibliche Form) aufzählen müsste.


    Als ich letztens eine Spielregel vorlas („es fängt der Spieler an, der zuletzt Honig gegessen hat“) fragte die Siebenjährige verärgert, wieso Spielerinnen nie anfangen dürfen. Sie fühlt sich beim generischen Maskulin nicht automatisch mitgemeint.

  • FrauMahlzahn und Trin, für mich liest es sich so, als würdet ihr beide eigentlich im Wesentlichen das gleiche meinen, aber irgendwie aneinander vorbeireden.


    Ich lese euch beide so, dass ihr anprangern wollt, dass HeWhoMustNotBeNamed mit seinem Erlass zumindest den Anschein erwecken möchte, der zunehmenden Sichtbarmachung der traditionell höchstens "mitgemeinten" Geschlechter entgegenzuwirken, dass ihr das aber aus unterschiedlichen Blickrichtungen tut.

    Mag sein. Inhaltlich bin ich absolut Trins Meinung.

    Nur kann ich aus der Tatsache allein, dass Regeln vorgegeben werden, keine Freiheitseinschränkung sehen. Dass ich die vorgegebenen Regeln blöd finde, steht auf einem anderen Blatt.

    Trin hingegen lese ich so, dass sie lieber keine Regeln hätte.

  • Hallo,


    Trin hingegen lese ich so, dass sie lieber keine Regeln hätte.


    Ich schrieb unter anderem:


    Zitat

    Für mich ist eine betriebsinterne Regelung etwas anderes als ein offizielles Verbot. Und ein offizielles Verbot einer von vielen gerne verwendeten und als gut empfundenen Ausdruckmöglichkeit kein Pillepalle.


    Zitat

    Mir persönlich wäre es tatsächlich am liebsten, es gäbe statt Verboten eine offizielle Regelung bei der man sich gerne auch mit Sonderzeichen knapp ausdrücken kann und bei der sich möglichst alle angesprochen fühlen. Und zwar tatsächlich angesprüchen fühlen und nicht "mtgemeint fühlen müssen".


    Wenn das für dich bedeutet "Keine Regelung", dann ja. Ansonsten kann man ja nachlesen, was ich dazu schrieb... :)

    Die Frage bleibt, ab wann "darf" ich mich denn über Verbote ärgern, die - aus meiner Sicht positive - Entwicklungen einschränken oder rückgängig machen...

  • Mich erinnert es an den Assi an der Uni, der unsere Protokolle immer nur bis zum ersten Fehler gelesen hat (egal ob formal oder inhaltlich) #eek


    Klarer Fall von Machtmissbrauch.

  • "Die Goethe-Uni will ihren Mitarbeitenden und Studierenden das Gendern weiterhin erlauben. Ein Verbot wie an Schulen wäre ein massiver Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit. Unterstützung gibt es von den übrigen hessischen Hochschulen."


    "In einem Schreiben vom Montag an alle Studierenden, Mitarbeitenden und "Wissenschaftler*innen", wie es darin heißt, empfiehlt das Präsidium der Universität weiterhin "geschlechterinklusiv und diversitätssensibel zu kommunizieren". Dies teile man mit, um möglichen Verunsicherungen entgegenzutreten."


    "Weder Verbot noch Pflicht zu gendern - anders als an Schulen

    Im Unterschied zu den Schulen in Hessen gebe es derzeit keine Regelung der Landesregierung, die den Sprachgebrauch an der Goethe-Universität betrifft. Es gelte also wie gehabt weder eine Pflicht noch ein Verbot zu gendern."


    "Verbote passten nicht zur Forschungsfreiheit

    Die hessischen Universitäten würden sich als vielfältige und inklusive Orte verstehen, heißt es in dem Schreiben der Goethe-Uni. Dazu gehöre auch die Möglichkeit, Personen aller Geschlechtsidentitäten in der Ansprache einbeziehen zu können.

    Uni-Präsident Enrico Schleiff schreibt in dem Brief: "Ein Eingriff der Landesregierung in die Sprache (...) wäre eine massive Einschränkung der im Grundgesetz und in der Hessischen Verfassung garantierten Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre". Hochschulen seien Orte des freien Denkens - Verbote stünden dem diametral gegenüber."


    Hessenschau

  • Man hat mir im Abschlussgespräch gesagt, dass man sich nur für mich als Bewerberin entschieden hätte, weil man gedacht hat, dass ich als 41 jährige, unverheiratete Frau nicht so schnell wegen einer Schwangerschaft ausfalle, die Bewerberin mit Mitte 20 hat ein zu großes Risiko dargestellt, einen männlichen Bewerber gab es ja leider nicht.

    Danke! Und ich dachte, man hätte mich genommen, weil ich fachlich überzeugt habe... Ich bin dann nach neun Monaten trotzdem wieder weg, weil mit mir menschlich so schlimm umgesprungen wurde, dass mich diese Aussage kaum noch geschockt hat.

  • Man hat mir im Abschlussgespräch gesagt, dass man sich nur für mich als Bewerberin entschieden hätte, weil man gedacht hat, dass ich als 41 jährige, unverheiratete Frau nicht so schnell wegen einer Schwangerschaft ausfalle, die Bewerberin mit Mitte 20 hat ein zu großes Risiko dargestellt, einen männlichen Bewerber gab es ja leider nicht.

    Danke! Und ich dachte, man hätte mich genommen, weil ich fachlich überzeugt habe... Ich bin dann nach neun Monaten trotzdem wieder weg, weil mit mir menschlich so schlimm umgesprungen wurde, dass mich diese Aussage kaum noch geschockt hat.

    Das war offensichtlich die richtige Entscheidung. Was für ein Drecksladen.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

    ticker?TT=bdy&TT1=bdy&CL=&CT=&CG=F&O=m_chick&T=t_b14&D=2017-06-07&M1=&D1=&T2=&T1=Minizwerg&T3=&CC=0&CO=FFFFFF&CO2=&W=&TS=&R=A&SC=green

  • Unglaublich!

    Ich finde das so unsäglich. Hat / hätte es Zweck, da irgendwie zu reagieren (ich weiß gar nicht, wie und wo)?

    Irgendwie die jüngere Bewerberin ausfindig machen, die ist ja quasi diskriminiert worden?

  • Die jüngere Bewerberin ist meine Nachfolgerin geworden, die wird da sicher nicht den Mund auftun. Es ist auf so vielen Personalebenen schief gelaufen, ich wüsste gar nicht wo ich anfangen soll und auch die Mitarbeitervertretung hat gesagt, dass ich das Fass gerne aufmachen könne, aber am Ende als Verliererin rausgehe. Die offizielle Aussage lautet natürlich, dass man mich gewählt hat, weil ich überzeugender war. Die Aussage mit der Schwangerschaft hat der Bürgermeister in einem 4 Augen Gespräch fallen lassen, in dem er mir auch quasi vorgeworfen hat, dass ich mit meiner Versetzung nur Unruhe in alles reinbringt und man schon wieder eine neue Leitung suchen müsse (die 4. in anderthalb Jahren)

    Ich habe jetzt einen Posten, auf dem ich in Ruhe vor mich hinarbeiten kann, ich kann das machen, was ich liebe, ein tolles Team im Rücken, eine Chefin, der es ziemlich egal ist, was der Träger so erwartet.