Frauen und Kinder zuerst…..

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  • Ich weiß nicht ob ich schon mal einen Text dazu geschrieben hatte, überlegt hab ich mir das schon oft.


    Egal ob Katastrophen, Schiffbruch, ……

    Immer heissen es Frauen und Kinder zuerst,


    Also Priorität bei der Rettung.


    Klar bei Kinder ist das ja absolut nachvollziehbar- und natürlich wäre es viel besser wenn NIE jemand überhaupt in die Situation geraten würde überhaupt entscheidet zu müssen wer zuerst gerettet wird.


    Aber- in einer Welt wo man gendert, wo eine Frau selbstverständlich gleichwertig ist/ sein sollte

    wo niemand aufgrund seines Geschlechts Vor-/Nachteile haben darf ( dürfte) ist doch dieser Satz nicht mehr richtig

  • Aber- in einer Welt wo man gendert, wo eine Frau selbstverständlich gleichwertig ist/ sein sollte

    wo niemand aufgrund seines Geschlechts Vor-/Nachteile haben darf ( dürfte) ist doch dieser Satz nicht mehr richtig

    Das habe ich mich auch schon ganz oft gefragt.

    Verständlich fände ich - zumindest bei kleinen Kinder - Kinder und Mutter oder Vater.

  • Naja - die Kinder haben in der Regel ja ne Mama. Und in ner akuten Krisensituation ist alles so unübersichtlcih, da hat keiner Zeit zu schauen welche Frau jetzt zu nem Kind gehört und welche nicht. Bzw. manche haben die Kinder vielleicht daheim, aber die brauchen ja die Mama trotzdem oder sind schwanger oder oder oder.

    Und früherer Gedanke: die, die noch keine Mama sind, können ja vielleicht noch eine werden. Heutzutage ist der Blick auf Arterhaltung durch Schutz von konkret Frauen eher nicht mehr notwendig, aber früher als die Bevölkerung noch deutlich kleiner war, wars durchaus wichtig. Letztlich sind wir ja auch nur Säugetiere und da ist es genauso. Ganz knallhart gesagt, brauchts schon einige Frauen die genug Nachwuchs kriegen damit ein Dorf nicht ausstirbt. Bei den Mänern reicht im Notfall auch ein einziger (bei Tieren und Menschen. Ok, auf Dauer wirds dann ungesund, aber erstmal die Art ist erhalten).


    Und ich denk, nebenbei waren Männer früher einfach deutlich besser trainiert und kräftiger als Frauen und konnten sich im Ernstfall besser selber retten. Die waren ja früher fast alle am Feld, auf der Jagd, Handwerker, Seeleute,.... während die Frauen sich daheim um Kind, Haushalt, alte Großeltern und Essen kochen gekümmert haben. Heutzutage hat sich das mit der vielen Büroarbeit natürlich deutlich relativiert, da hat manche Hausfrau die den ganzen Tag Kind und schwere Einkaufstaschen schleppt sicher mehr Kraft als ihr den von früh bis spät im Büro arbeitender Ehemann. (ganz abgesehen davon, dass es auch viele gibt wos andersrum ist beruflich usw. )


    Aber Hauptteil und was heute definitv auch noch Berechtigung hat ist denk ich dieses "Kinder und ihre Mütter", aber keine Zeit genau nachzuforschen.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Vielleicht nicht ganz die Frage, aber wenn es um den Verzicht auf "Privilegien" als Frau geht (meistens von Männern ausgehend), stehe ich auf dem Standpunkt: Können wir gerne diskutieren, sobald eine echte Gleichberechtigung vorliegt. Vorher nicht.

  • Ich habe mal einen Radiobericht darüber gehört.

    Da hieß es, dass in früheren Zeiten bei Schiffsunglücken (Motto "Rette sich wer kann") meist nur wenige Frauen überlebten.

    Dann gab es tatsächlich diese Maxime, durch die z.B. beim Untergang der Titanic deutlich mehr Frauen als Männer gerettet wurden. Letztlich sei es aber nie so wirklich generell umgesetzt worden, im Schnitt war die Überlebenschance von Frauen bei Schiffsunglücken weiterhin immer schlechter als die von Männern.


    Egal ob Katastrophen, Schiffbruch, ……

    Immer heissen es Frauen und Kinder zuerst,

    Hast Du das denn schon mal im echten Leben so mitbekommen, dass das "immer" so heißt, oder nur in Filmen so gesehen?

    Ich würde ja vermuten, dass die Regeln heute vorsehen dürften: "hilfsbedürftige Personen zuerst"...

  • Als erstes würde ich mich dazu fragen, ist dieser Satz wirklich wahr bzw wurde das immer auch so umgesetzt?

    In Filmen auf jeden Fall. #nägel


    Nee, im Ernst. Also im RL ist da vermutlich in Akutsituationen gar nicht die Zeit so lange zu schauen und auszuwählen.

    So richtig Horrorsituationen kenn ich zum Glück nicht, möcht ich auch nie erleben.

    Daher ist das Einzige das ich schon live mitgekriegt hab Räumung von Fußball-Fanblöcken wenn da was eskaliert. Und da wurde schon geschaut, dass zu allererst Frauen, Kinder rausgeholt wurden (von den am meisten gefährdeten die, deren Evakuierung am wenigsten Zeit braucht weil die alleine gehen können), direkt danach Senioren, Rollifahrer, stark Gehbehinderte, Blinde usw. rausgeholt und in Sicherheit gebracht wurden. Halt die, die sich am wenigsten selbst schützen können zuerst und das in der Reihenfolge, die die größtmögliche Geschwindigkeit versprach (ein Blinder den man nur lotsen muss und ein Rollifahrer den man schnell schieben kann oder der mit seinem E-Rollstuhl selber schnell mobil ist, ist natürlch viel schneller draußen und somit auch die Nachfolgenden als ne alte wacklige Person mit Gehstock).

    Aaaaaber: selbst das war nicht in Stein gemeiselt sondern betraf immer nur die Menschen, die man grade direkt vor sich gesehen hat. Da bleibt keine Zeit, den ganzen Block abzusuchen und erstmal alle Kinder und Frauen rauszuholen, dann alle Rollifahrer usw. Da nimmt man von denen die man vor sich hat diejenigen mit der höchsten Priorität zuerst. Und dann die mit der zweithöchsten usw. Und wenn dann wieder welche mit höherer Priorität nachrücken dann werden die selbstverständlcih vorgelassen usw.

    Heißt also: wer die Chance auf möglichst schnelle Rettung haben möchte (dürfte bei Theater/Kino/Schiff/Zug/.... genauso sein), sollte möglichst nicht unbedingt ganz in der hintersten Ecke sitzen.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Ich hab das noch nie geseheb/erlebt, hab nur grad in den Nachrichten dieser Tage wieder davon gehört über die Geiseln, die „getauscht“ werden.

    Eine israelische Frau Kind gegen inhaftiere Hamas-Häftlinge die in israelischen Gefängnissen sitzen.


    „Frauen und Kinder , aber keine Soldatinnen“ sollten „freigelassen“

    werden

  • "Junge Menschen und insbesondere junge Männer überlebten das Unglück zu einem größeren Anteil als die übrigen Passagiere. Während 485 der 989 Personen an Bord Frauen waren (49 %), waren unter den 137 Überlebenden nur 26 Frauen (19 %). Während sich von den 60 jungen Männern im Alter von 20 bis 24 an Bord 26 (43 %) retten konnten, gelang dies nur 4 von insgesamt 40 (10 %) Frauen gleichen Alters. Von den 15 Kindern (Alter unter 15 Jahre) überlebte nur ein Junge. Besonders hoch waren die Verluste unter den 301 Personen im Alter von mindestens 55 Jahren. Von ihnen konnten sich nur 7 retten, darunter 5 im Alter unter 65 und keiner über 75 Jahre."

    Das ist aus dem Wikipedia-Eintrag zum Untergang der Estonia 1994, wo alles so schnell ging, dass das Überleben vor allem von körperlicher Kraft und Leistungsfähigkeit abhing. Also je kräftiger und je jünger (es sei dann, zu jung), desto eher überlebte man.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • naja im Krieg geht es natürlich darum, jene frei zu lassen, die dann nicht kämpfen werden.


    Und Fußballstadion ist ja meistens keine wirklich lebensbedrohliche Situation. Würde es da um Leben oder Tod gehen, würden die meisten sicherlich eben keine Rücksicht mehr auf Frauen oder Kinder nehmen.

    Was Ainus Beitrag ja auch bestätigt.

  • Ich hab das noch nie geseheb/erlebt, hab nur grad in den Nachrichten dieser Tage wieder davon gehört über die Geiseln, die „getauscht“ werden.

    Eine israelische Frau Kind gegen inhaftiere Hamas-Häftlinge die in israelischen Gefängnissen sitzen.


    „Frauen und Kinder , aber keine Soldatinnen“ sollten „freigelassen“

    werden

    Naja, aber das ist doch verständlich. Ein Kind wird durch ne Geiselnahme doch noch mehr traumatisiert als ein Erwachsener, weils das Ganze noch weniger versteht und verarbeiten kann. Das muss zuerst raus. Und natürlich kann man ein Kind das grade so massiv traumatisiert wurde doch nciht auch noch von seiner Mutter trennen.

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  • Ich hab das noch nie geseheb/erlebt, hab nur grad in den Nachrichten dieser Tage wieder davon gehört über die Geiseln, die „getauscht“ werden.

    Eine israelische Frau Kind gegen inhaftiere Hamas-Häftlinge die in israelischen Gefängnissen sitzen.


    „Frauen und Kinder , aber keine Soldatinnen“ sollten „freigelassen“

    werden

    1. Frauen und Kinder sind aus Sicht der Hamas weniger wert.


    2. Ältere Frauen, Mütter, Kinder kämpfen nicht (gegen die Hamas) und sind eher "verhandelbarer Beifang".


    Das hat nichts mit Nettigkeit oder "Frauen und Kinder zuerst" zu tun. Es ist schlicht am einfachsten, hier einen Kompromiss zu finden.


    Die Israelis geben ja auch nur Frauen und Jugendliche im Austausch raus und suchen da nach den unproblematischsten Gefangenen, statt irgendwelche Hamas-Terror-Führungspersönlichkeiten frei zu geben.


    Das ist Zeichen einer patriarchalen Gesellschaft, in der echte Männer kämpfen und Frauen und Kinder nicht so wichtig sind.

  • Ok, ich bin in diesem Fall jetzt davon ausgegangen das die Kinder ohne ihre Mütter als Geiseln dort sind.

    Es gab auch Kinder, die ohne Eltern entführt wurden.


    Z.B. hier ein 3-jähriges Mädchen, das in Geiselhaft 4 Jahre alt wurde. Ihre Eltern wurden beide von der Hamas getötet, sie wurde entführt:

    Vierjährige überlebte Hamas-Horror unter Leiche ihres Vaters
    Am 7. Oktober verübten Hamas-Terroristen ein beispielloses Massaker an israelischen Zivilisten. Ein kleines Mädchen überlebte den Horror und wurde mit etwa 240…
    www.rnd.de

  • ich glaube tatsächlich, dass im Notfall "hilfebedürftige Personen zuerst" in kleinen Einzelfällen passieren wird, in anderen Fällen aber nicht. Ein Geiseltausch empfinde ich aber nun nicht als Notfall, das ist ein geplanter Akt, da wird natürlich strategisch vorgegangen werden. In Katastrophenfällen, wo es um Sekunden oder um einfach reagieren geht, da springt was anderes an. Das ist interessant, wenn man Überlebenden-Berichte liest z.b. vom Untergang der Estonia oder auch von 9/11 - da gibt es immer wieder diejenigen, die einfach sich selbst retteten, und andere, die versuchten, so viele mitzunehmen wie möglich usw.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


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    #rose 49,7

  • Ich finde das auch völlig offensichtlich, warum in dem Fall Kinder und Frauen zuerst freigelassen wurden. Die Kinder sind für die Hamas keine Gefahr und gleichzeitig vermute ich auch, dass von Israel eben auch versucht wurde die Schwächsten zuerst rauszuholen. Die freigelassenen Frauen waren ja glaube ich auch weitestgehend Mütter zu den Kindern oder schon sehr alt (=ungefährlich).

  • Und Fußballstadion ist ja meistens keine wirklich lebensbedrohliche Situation. Würde es da um Leben oder Tod gehen, würden die meisten sicherlich eben keine Rücksicht mehr auf Frauen oder Kinder nehmen.

    Öhm, doch, wenn da mehrer hundert Grad heiße, nicht mit Austreten löschbare Bengalos in die Ränge fliegen und mit Fäusten und Springerstiefeln um sich getreten und geschlagen wird, dann ist das schon lebensbedrohlich, definitiv.


    Du hast falsch verstanden: Ich war Security. Die Menschen an sich haben da null Rücksciht genommen. Jeder hautpsache er selber zuerst.

    WIR als Securitys haben die rausgelassen bzw. zurückgehalten und wir hatten den Auftrag, alles dran zu setzen zuerst die Kinder, Frauen und Hilfbedürftigen rauszulassen. Dass sich immer auch Männer mit rausgedrängt haben, klar. Wer sich mit Gewalt durchdrängt, den kann man in so ner Situation nicht aufhalten, das verschwendet Zeit die man nicht hat. Aber wir haben halt so gut wies ging versucht,



    Übrigens fällt mir grade ein: Doch, ich hab das auch von den Menschen selber aus schon erlebt. letztes Jahr sogar live am eigenen Leib erlebt: Ich war mit Sohni auf ner Großveranstaltung in ner Innenstadt (völlige Fehlplanung, viel zu viel Leute auf dem Platz und viel zu enge Ausgänge. Wir standen am Rand, wurden auf einmal von hinten von ner größeren Gruppe von Leuten die unbedingt noch auf den eh schon völlig überfüllten Platz wollten nach vorne gedrückt und plötzlich standen wir mitten im Gedränge, von allen Seiten wurde geschoben, einige wurden panisch und schrien, jeder versuchte nur noch selber irgendwie entweder auf den besten Platz ganz nach innen oder raus vom Veranstaltungsort und aus dem Gedränge zu kommen alles völlig unübersichtlich, kurz vor Massenpanik ich hab nur versucht Sohni zu schützen der - nicht übertrieben - fast zerquetscht worden wäre. Eine absolut bedrohliche Situation. Neben mir ein Vater mit Kind auf den Schultern (Kind wenigstens außerhalb der Gefahrenzone dadurch) der erst noch relativ gelassen war mit inzwischen auch zunehmend Panik in den Augen. Plötzlcih brüllte eine ältere, vom Akzent her würde ich sagen rumänische, sehr autoritär klingende ältere Frau direkt hinter mir ganz laut "Lasst die Kinder durch, die werden ja gleich zerquetscht, Platz machen, lasst die Kinder raus! Und binnen Bruchteilen von Sekunden kamen immer mehr Stimmen "Lasst die Kidner durch", Leute schauten, blieben stehen, das Gedränge von allen Seiten lies etwas nach und Menschen liessen uns durch, riefen auch zwischendurch mal von weiter her, dass wir in diese Richtung gehen sollen, da ist der Ausgang am nähesten,... Und wir sind da tatsächlcih heil raus gekommen. Und mit uns mehrere Eltern mit Kindern, die aus irgendwo anders vom Gewühl durchgelassen wurden. Durch den Ruf dieser einen alten Frau, die viele Menschen dazu motiviert hat, es ihr entweder gleich zu tun oder wenn sie grade vor nem Kind standen ihre Aufforderung zu befolgen. Der Großteil hat trotzdem noch geschoben und gedrängelt und wollte nur noch selber raus. Aber es waren genug Menschen die von dem Motto "Kinder rauslassen" beeinflusst wurden, damits gereicht hat.


    Also ja - wenns einen mutigen gibt der das Motto klar und laut vertritt und ein paar, die "Kinder schützen" auch noch verinnerlicht haben erreicht, dann passiert das durchaus auch in Stress-Situationen wo sich jeder erstmal selbst der Nächste ist, dass sich für ein Kind das direkt hinter/neben einem ist zurückgenommen wird.


    Ich denk, dass das bei Rettungsbooten o.ä. wo die Kapazität begrenzt ist nochmal anders sein dürfte, weil die Konsequenz da halt anders als bei ner (drohenden) Massenpanik oder bei ner Evakuierung nciht ist, einen Schritt später rauszukommen als das Kind das man grade vorgelassen hat sondern eventuell gar kein Rettungsboot mehr zu kriegen/keins mehr zu erreichen bevor das Schiff abgesoffen ist. Da dürfte die Rate an "Kinder zuerst"-Lebenden deutlich geringer sein.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Also ja - wenns einen mutigen gibt der das Motto klar und laut vertritt und ein paar, die "Kinder schützen" auch noch verinnerlicht haben erreicht, dann passiert das durchaus auch in Stress-Situationen wo sich jeder erstmal selbst der Nächste ist, dass sich für ein Kind das direkt hinter/neben einem ist zurückgenommen wird.

    In Stresssituationen wird von der großen Menge immer das getan, was Autoritätspersonen vorgeben.

    Wenn Menschen Angst haben, werden sie lenkbar, und nehmen dann Lösungswege dankbar an. Und wenn die Lösung "nur" ist, sich auf seine Werte zu besinnen und Kinder zu schützen. Menschen hilft es auch, eine Aufgabe zu haben. Diese Kinder sind dann die "Aufgabe", und jeder will dazu beitragen, sie zu schützen.


    Das funktioniert in beide Richtungen. Wenn eine Autoritätspersön vorgibt "Rette sich wer kann", dann läuft das anders ab.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ich denke, der Satz ist zu allen Zeiten eher ein romantisches Bild von der Rolle der edlen Männer als Beschützer gewesen. Die bereits genannten Beispiele zeigen ja, dass das in einer wirklichen Notsituation eigentlich nicht praktisch relevant ist.