Nasennebenhöhlen-Op, Erfahrungen?

Hmm ... ich nehme nur noch ein Antidepressivum aktuell und bin das am Ausschleichen. Und die Probleme hatte ich immer wieder auch schon, bevor ich mit Psychopharmaka in Berührung kam.

Aber ich werde mich darüber schlau machen, danke für den Hinweis.

Über was ich auch immer wieder nachdenke: Gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit den Wechseljahren?? Also dass dieser sehr, sehr heftige und lange Schub gerade jetzt auftritt?

Ich bin mitten im Wechsel und denke da an veränderte Hormonlevel -> veränderte Schleimhautsituationen ... kenne mich aber viel zu wenig aus ...

Und dann ist mein jüngerer, erwachsener Sohn, der hier mit mir zusammen lebt, grad krank mit eventuell Corona. Nachdem er sich einmal am Anfang der Erkrankung getestet hat und der Test negativ war, weigert er sich jetzt, erneut zu testen. Die Symptome (Halsschmerzen, Bindehautentzündung, Krankheitsgefühl) sprechen schon für Corona, aber wer weiss.

Ich wurde am 1.12.23 zum vierten Mal geimpft. Mal schauen ...

Danke vielmals, liebe Muffelpuffels !

Am nächsten Dienstag, den 6.2., findet die Op jetzt statt. Sie soll rund zwei Stunden dauern und es ist ein Spitalaufenthalt von drei Tagen geplant.

Die Heilungsphase soll nicht sehr schmerzhaft sein (so denn sie Nebenhöhlen nicht durch postoperative Schwellungen oder Fibrin zu gehen) und rund zwei Wochen dauern. Mal schauen ...

Die Hunde haben sich bei der professionellen Hundesitterin relativ gut eingewöhnt. Sie akzeptieren sie als Bezugsperson und sind dort neugierig und interessiert und fressen jetzt auch beide dort und schlafen sogar bereits ein wenig. Bis jetzt waren sie nur tagsüber dort. Wir haben eine richtige Eingewöhnung gemacht seit Dezember wie bei KiTa-Kindern ...
Mit der Hilfe einer Tierärztin für Verhaltensmedizin (einer Tierpsychiaterin) haben wir Versuchsreihen von angstlösenden Medikamenten durchgeführt und sind jetzt bei einem Dosierungsschema angelangt, das klappen sollte.
(Sie brauchen Medi, sie jaulen und heulen ohne Medi bei einer Trennung von mir 30 Stunden lang am Stück ohne Schlaf. Das ist eine zu grosse Belastung für alle!)

Der Op-Termin wurde vor eineinhalb Wochen festgelegt. In dieser Zeit konnte ich jetzt hier zu Hause einiges erledigen, so dass in der Heilungsphase dann relativ wenig zu tun ist.

Mein jüngerer Sohn hat noch Semesterferien und am Mittwoch eine Prüfung. Das Semester startet erst wieder am 19. Februar, so kann er hier zu Hause auch einiges tun: Wäsche waschen, putzen, einkaufen, kochen etc.

Ich hoffe so sehr, dass die Op zu einer Besserung führt. Aktuell habe ich wieder ständig Schmerzen, fühle mich krank und fiebrig (wie immer kein messbares Fieber) und nicht belastbar.

Danke Euch allen, so lieb!

Ja, ich selber habe schon etliche Ops hinter mir. Aber erst zwei, seit diese extremst an mir hängenden kleinen Hunde bei mir sind.

Das erste Mal konnten sie dann nach 30 Stunden heulen und jaulen so einigermassen gehütet werden.

Das zweite Mal kam die Hundesitterin gar nicht zurecht mit den Hunden und brachte sie am Tag nach der Op zurück, so dass ich das Krankenhaus überstürzt verlassen musste.

Darum bin ich jetzt so unglaublich froh, dass sich diese professionelle Hundesitterin auf uns eingelassen hat und mit uns den schwierigen Weg gegangen ist und geht!!

Es ist eine Bereicherung für die Hunde, dass sie in einem Hunderudel leben können und merken, dass das gar nicht so schlimm ist. Dass sie lernen, sich auf eine andere Bezugsperson einzulassen.

Und es ist eine Beruhigung für mich, dass ich weiss, dass da jemand ist, der die Hunde im Notfall übernimmt.
Die Hundesitterin und ihr Mann sind so liebenswürdig, einfühlsam, kompetent, zuverlässig und überlegen sich viel. So, so nett!!

Auch Dir vielen lieben Dank!

Danke, Ihr Lieben!!

Ich danke Euch allen sehr!

Jetzt mach ich mich dann auf den Weg, die Hunde abgeben etc. Um 10 Uhr muss ich in der Klinik sein.

Die OP wird dann so um 11 Uhr beginnen, nehme ich an.

(Ich bin schon seit drei Uhr wach, die Morgenmedi einnehmen und noch was Kleines essen und so. Ab vier Uhr durfte ich nichts mehr essen, ab acht Uhr nichts mehr trinken.)