Stillen während der Schwangerschaft

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  • Huhu du,


    bei mir blieb die Milch nach dem 4. Monat weg und dann war das Stillen kaum noch zu ertragen, auch wenn Pumbaa es jetzt immer wieder gut gebrauchen könnte. In den ersten Wochen heulte ich vor Schmerzen. Aber als die Milch weg war, dann zog er noch fester daran, weil er versuchte Milch rauszubekommen und dann hatte ich den ganzen Tag über Brustwarzenschmerzen. Die waren so hochgradig empfindlich und deswegen habe ich dann verweigert und ihn höchstens einmal in der Woche nuckeln lassen und seit ca. 3 Wochen nun, hat er gar nicht mehr nachgefragt. Und ich bin im Moment noch nicht unglücklich darüber

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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    Be calm, be a unicorn



    Mitglied im Reboarder-Verein

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe" Milch wurde weniger angeklinkt", aber im Prinzip haben wir dann so um den 5/6 Monat abgestillt. Er trank immer weninger und irgendwann war es gut, abwohl noch Milch da war. (deshalb passt die Optipn Milch bieb nach dem 5ten Monat weg) nicht.

  • milch wurde ab schwangerschaftsbeginn weniger und meinem kind war deutlich anzumerken, dass es nicht mehr das gleiche war wie vorher - geschmacksmäßig? und es gab auch kommentare wie "alle!"
    so war das abstillen, das ich gerne schon vorher ein bisschen forciert hätte kein großes drama und ich fand es gut so. auch die tatsache ein paar monate ohne kind an der brust zu sein finde ich super.

  • Bin nun 22. sSW und die Milch ist seit Anfang Dezember versiegt. Sohn nuckelt munter trocken weiter zum einschlafen oder kuscheln. Ob es zum Tandem kommt, wird sich zeigen, ich kann es mir im Moment gut vorstellen

  • Die vergessene Option: Die Stillsituation war schon vor der Schwangerschaft für beide Seiten irgendwie nicht zufriedenstellend (Kind unzufrieden wegen wenig Milch), als dann in der Schwangerschaft noch extrem schmerzende Brustwarzen dazu kamen, habe ich vollends abgestillt (ca. 3.Monat). Milch wäre noch da gewesen.

    Der Friede, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen.

  • So am Ende des vierten Monats war nur noch sehr wenig milch da. mein mittlerer war da erst 13 monate und ein schlechter esser, weshalb ich darüber traurig war. er hat dann angefangen kuhmilch zu trinken.
    ich war allerdings nie sonderlich scharf aufs tandemstillen, insofern war es ok.
    schmerzhaft war das stillen bei mir ab der einnistung. #pinch

  • weiter- und anschließend tandemgestillt. während der schwangerschaft tat aber andocken ganz schön weh, so dass ich das stillen auf zwei drei mal am tag reduziert hab. es war herrlich, dass dieser schmerz nach der geburt sofort! aufgehört hat.


    Hier genau so. Die Milch wurde so um den dritten Monat rum abrupt weniger, was ich vor allem an den Mengen bemerkt habe, die mein Kind auf ein Mal an festem Essen zu sich nahm. Und auch das hätte ich gar nicht registriert, wenn ihre gleichaltrigen gestillten Freunde sich nicht immer mit drei Nudeln und einem Apfelschnitz zufrieden gegeben hätten, während sie die zehnfache Menge aß. #freu


    Es hatte sich dann so eingependelt, dass sie nur noch zum Ein- und Weiterschlafen stillte. Und ich hatte auch imemr so im Hinterkopf: "Wenn du wieder eine Sch***-Wehenschwäche kreigst, lässt du das Kind einfach dauerstillen, das gibt dann schon anständige Wehen." #pfeif Am Tag der Geburt habe ich das Stillen dann verweigert, weil das "Das können keine Wehen sein, ich will heute kein Kind kriegen"-Ziepen im Bett zu unangenehm war.



    Als ich so in der 21. Woche war, hatte sie einen MD-Infekt, der meine Schwester ins Krankenhaus gebracht hatte und meine Eltern eine Woche im Bett bleiben ließ. Die paar Tropfen Milch, die sie noch bekam, haben sie derartig stabil gehalten, dass ich den Infekt gar nicht als solchen erkannt hatte (ihr Erbrechen hatte ich auf die Tatsache geschoben, dass sie das Abtau-Eis des Gefrierschranks aß, bevor wir das verhindern konnten *schüttel*).

  • Bei mir wurde die Milch auch etwas weniger, aber nicht erheblich. Unangenehm wars etwas, deshalb habe ich reduziert, vor allem als vorzeitige wehen dazu kamen. Anschließend ein halbes Jahr tandemgestillt.

  • Ich habe weitergestillt, die Milch wurde nicht weniger und ich hatte keinerlei Schmerzen oder so.
    Nach der Geburt habe ich dann Tandemgestillt


    Da kann ich unterschreiben, war bei mir genauso.

    LG
    rotesPesto mit ♂ Frühling '10, ♂ Sommer '06 und ♂ Herbst '12

  • Die vergessene Option:


    Keine Ahnung, ob da noch Milch war.
    Ungefähr im 4. Monat wurden die Schmerzen stark (2. Schwascha) bis ganz schlimm (3. Schwascha). In der 2. Schwangerschaft habe ich weitergestillt, in der 3. war es mir unterträglich und ich habe meine Tochter nur noch andocken lassen. Sie durfte aber nicht saugen. Allein Berührungen haben mich an die Decke gehen lassen. Ich habe bis dahin beide Kinder tandem gestillt. Mein Sohn trank aber nicht mehr oft und nicht mehr viel. Leider hat es zum Abstillen meiner Tochter geführt, sie möchte nun nicht mehr stillen :(. Eigentlich wollte ich nur pausieren.

  • Aus aktuellem Anlass wollte ich nochmal fragen, wie es den aktuell schwangeren und noch stillenden so ergangen ist...

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    (afrikanisches Sprichwort)

  • ab der 11. Woche deutlich weniger Milch und ab der 13. Woche war sie dann ganz weg.

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • Wirklich Milch ist seit ca der 34. SSW wieder da. Sohn freuts sichtlich (gerade bei 38+3) und mir geht es mit dem einschlafstillen und aufwaschstillen gut.
    Jetzt würde ich mich übrigens über Wehen, die durch Brustwarzenstimulation ausgelöst werden können, freuen ;)

  • In meiner zweiten Schwangerschaft wurde die Milch zwar weniger bis phasenweise sehr wenig, hat mein Kind und meist auch mich aber nicht sonderlich gestört. Meine Tochter wollte dann unmittelbar nach der Geburt nicht mehr stillen.
    In der dritten Schwangerschaft hat sich mein Sohn zu Beginn der Schwangerschaft (3. Monat?) abgestillt, ich glaube, der Geschmack sagte ihm nicht mehr zu.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • hier 11.ssw, seit der 9. etwas weniger milch.


    und das stillkind (3,5 jahre) hatte jetzt tatsächlich ein paar mal morgenübelkeit nach dem frühstücks-stillen.
    ob das "psycho" solidarisch mit mir ist oder tatsächlich weil so viel HCG in der milch, weiß ich nicht.


    bin gespannt, wie es weitergeht.


    liebe grüße,
    casa.

  • In der zweiten SWS ging die Milch ab dem ca. fünften Monat in die "Babymilch" über und die Große meinte dann beim Stillen eines Tages "smekt nimme" (schmeckt nicht mehr) und hat sich da kurzzeitig abgestillt.
    Als die Geburt dann vorrüber war und ich wieder zu Hause war hat sie wieder ab und zu gestillt.
    Aber meist nur dann wenn der Kleine auch gestillt hat. Tandemstillen also trotz dem Abstillen zuvor.


    Der Kleine ist jetzt noch ab und an interessiert und will "Stillen".
    (Er hat ab dem 17. Monat das Interesse verloren. - Nach mehreren INfekten hatte ich weniger Milch.)
    Es kommt zwar noch tropfenweise etwas, aber er beherrscht die Technik nicht mehr und dann ist das Thema in einer Minute erledigt. #schäm

    +2.790 Beiträge aus dem alten Forum ^^
    big girl 07/08, little boy 06/10



  • weitergestillt, milch ging zurück ab der 10. woche oder so, danach trocken oder mit miniminiportionen weitergestillt. kolostrum kam ab dem 7. monat wieder. seitdem tandem.

  • noch geht es, ich stille die kleine auch nur zum Mittagschlaf in unserer kleinen Kuschelrunde #love
    Aber bis jetzt hab ich keinen Unterschied gemerkt.

    Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.


    Johann Wolfgang von Goethe