Regelmäßig nicht, dann wäre ich arm.
Aber wenn eine Spedition etwas besonders großes/schweres bringt, dass sie eigentlich nur an der Tür abliefern müssen, es aber dann auf mein freundliches Blinzeln hin doch reintragen, dann bekommen sie was.
Oder der nette Bote, der wenn er mich nicht antraf, aber mich dann später irgendwo sieht nochmal anhält um mir meine Sendungen zu geben - der bekommt dann zu Weihnachten mal was.
nö, an das hab ich auch noch nie gedacht und werds wohl auch nicht tun.
Gerade bei den Hermessachen bräucht ich eher Schmerzensgeld so wie die nach Rauch riechen.
Hallo,
Nein.
Es ist ihre Arbeit, ich bekomme auch kein Trinkgeld, egal wie nett ich zu den Kindern oder den Eltern bin. Und eine schlechte Lohnpolitik muss man mMn nicht unterstützen, so leid es mir auch für den Einzelnen tut.
Eine kleine Weihnachtsgabe fände ich OK, hab es aber selber noch nicht gemacht (das wäre vielleicht anders, wenn wir sehr oft Päckchen/Pakete bekommen würden).
Diese Trinkgeldgeschichte ist übrigens ein Grund, warum ich Friseur und Restaurant meide, wenn auch nicht der einzige. Diese Trinkgekderwartung verunsichert mich massiv, ich weiß nie, wie viel angemessen ist, gerate beim Bezahlen total in Stress usw. Mir wäre es lieber, es wäre wie in manchen Ländern ein "Bedinungsgeld" fest eingerechnet.
nein geb ich nicht. ich ärgere mich zusehr darüber. obwohl, vielleicht sollte ich es mal versuchen ihn zu bestechen, aber dazu müsste er ja mal probieren bei mir zu klingeln.
Ich finde es ehrlich gesagt auch etwas seltsam, dass bei Verkäufen/Käufen geguckt wird, welcher Anbieter der günstigste ist, um so wenig wie möglich für den Versand zu bezahlen und dann wird dem Boten Trinkgeld gegeben 
Aber ich denke mal, diejenigen, die hier Trinkgelder geben sind dann nicht diejenigen, die per Hermes versenden, weils so günstig ist.
Ich finde, ausbeuterische Arbeitgeber sollte man nicht unterstützen und wähle wo es geht Firmen, die ordentliche Löhne zahlen.
Normalerweise nicht, aber bei einer echt schwere Lieferung schon mal.
Ich schicke nur per Post und erhalte auch fast nur per Post, daher kann ich den wenigen Paketdienstleuten sehr wohl was geben und werde ich auch tun.
Ich finde das ein prima Gedanke.
nein.
Das würde mich schon technisch in totale Aufruhr versetzen! Wieviel ist angemessen? Wo ist meine Tasche? Habe ich überhaupt Bargeld? Usw. Ich mag gerne entspannt bleiben, wenn es klingelt.
ABER! natürlich kriegt der Bote ein Stück Kuchen, wenn ich gerade backe und zu Weihnachten eine Flasche Wein oder so.
Oder eben zu Nikolaus einen Schokonikolaus, wenn der Paketbote gerade dann kommt. So, wie es sich ergibt eben.
Unsere Paketboten sind alle sehr sehr nett. (und der Postbote ein Armleuchter)
nö, an das hab ich auch noch nie gedacht und werds wohl auch nicht tun.
Gerade bei den Hermessachen bräucht ich eher Schmerzensgeld so wie die nach Rauch riechen.
uaaaaah das ist bei unseren Hermes Boten auch so. Sogar der Karton (und manchmal Inhalt) riecht nach Rauch.....
nö, an das hab ich auch noch nie gedacht und werds wohl auch nicht tun.
Gerade bei den Hermessachen bräucht ich eher Schmerzensgeld so wie die nach Rauch riechen.
Hier ist die Spezialität von Hermes, die Sendungen irgendwo abzugeben und keine Benachrichtigungen zu hinterlassen. 
Unser netter DHL-Bote bekommt kein Trinkgeld, das fände ich übertrieben. Zu Weihnachten nehme ich mir eigentlich immer vor, ihm eine Kleinigkeit zu schenken, vermassele es aber oft, weil ich ihn dann nicht mehr sehe oder die Päckchen beim Nachbarn landen. 
Vielleicht sollte ich es mal innerhalb des Jahres versuchen, ein Stück Kuchen ist eine prima Idee.
Generell kann man Paketboten sehr glücklich machen, wenn man ihnen (in mehrstöckigen Häusern) ein paar Treppen entgegend kommt. Bei meiner normalen Postbotin (mit Einschreiben) hat mein "Moment, ich komm runter" mal wahre Jubelstürme ausgelöst. 
Und ich wohne nur im 2. Stock.
Aus meiner Kindheit kenne ich das, dass man einem Paketboten eine Kleinigkeit gibt. Damals hatten wir eine große Auffahrt und der Bote musste da schon ein Stück laufen um bis zur Haustür zu gelangen.
Da Hermes, dpd & Co. hier lieferungstechnisch eine K a t a s t r o p h e sind, gucken wir, dass wir nur noch über DHL bestellen. Bei großen/schweren Paketen gibt es dann Trinkgeld, ein 2 Euro-Stück.
Pakete in der Größe und Schwere von Kühlschränken und Sofas haben wir bislang noch nicht bestellt.
Ansonsten verunsichert mich Trinkgeldgeben nicht. Ich runde bei Cafébesuchen immer so ca. 10% des Rechnungsbetrages auf. Wenn ich sehr zufrieden war, gibt's halt mehr, wenn ich nicht zufrieden war, gibt's nix.
Nein, mache ich nicht. Und will ich auch in Zukunft nicht machen.
Für die Lohnpolitik mancher Firmen kann ich nichts.
Nein, mache ich nicht. Und will ich auch in Zukunft nicht machen.
Für die Lohnpolitik mancher Firmen kann ich nichts.
*unterschreib*
Ich versuche aber möglichst bei Unternehmen zu bestellen, die mit der Post liefern, nicht mit Hermes. Letztere tun mir sehr leid, vor allem die Möbelträger von Ikea...
Ein flächendeckender Mindestlohn wäre besser, aber die Politik kommt ja nicht aus den Puschen...
Auch bei Friseuren nehme ich nur die, die einigermaßen gut verdienen, keinen Billigfriseur. Wenn das Geld nicht da ist, greif ich lieber selbst zur Schere. Und man kann sich bei der Friseurin ja schon über Smalltalk etwas umhören, ob sie gut oder besch... verdient. Bislang kamen da ehrliche Antworten.
Ups - ich bin die einzige Ja - Stimme bis jetzt.
Ich gebe immer Trinkgeld - wir wohnen auch in einem Haus ohne Fahrstuhl,
und mein Mann gat auch mal in der Branche gearbeitet - der hat mir
das so "beigebracht", weil die Löhne echt zum Heulen niedrig sind.
Auf die Idee bin ich noch nie gekommen Hab das vorher aber auch echt noch nie gehört.
Müsste man dann rein theoretisch nicht jedem etwas geben? Also auch der netten Verkäuferin, weil sie bei Alnatura schlecht verdient und mich nett bedient hat?
Der DHL-Mann kriegt 10 Euro zu Weihnachten, weil er supernett und hilfsbereit ist, alles bis in die Wohnung trägt, immer freundlich ist und dem Kleinen auch schonmal Gummibärchen mitgebracht hat.
Die anderen Paketdienste kommen hier deutlich seltener und sind meistens mega unfreundlich. Der Hermes-Typ hat sich sogar geweigert, das Paket über die Haustürschwelle ins Treppenhaus zu tragen, als ich ihn mit Neugeborenem auf dem Arm darum gebeten hab.
Jedes Mal Trinkgeld könnt ich auch nicht geben, zum einen würd ich arm werden, außerdem hat der Paketbote wohl kaum die ZEit jedesmal zu warten, bis ich meinen Geldbeute gefunden hab...
Ich habe mit Nein abgestimmt. Unsere DHL-Paketbote wechselt alle paar Wochen schon seit wir hier wohnen. Sonst würde er, wie der Postbote und der Biokistenlieferdienst, etwas zu Weihnachten oder auch mal zwischendurch bekommen. (Ich gebe immer nur Geld in einer netten Karte, wer einmal einen Job mit viel Kundenverkehr hatte weiß was sich da gerade zu Weihnachen alles ansammelt...).
Ich habe mit ja abgestimmt. Wir haben immer die gleichen Fahrer und die waren bis jetzt immer total entgegenkommend und verläßlich.
Wenn sie mal wieder schwere Pakete für mich ranschleppen, gibt's auch ein Trinkgeld. Die Höhe richtet sich nach Schwere der Sendung. Gestern hat Hermes z.B. das neue Abenteuerbett vom Söhnchen geliefert. Die beiden Männer haben ganz schön geschwitzt und haben die Pakete (11!) bis ins Kinderzimmer geschlörrt. Die haben von mir jeweils fünf Euro bekommen.
Unser dhl-Mann schätzt es schon sehr, dass wir nett mit ihm sind, Pakete für Nachbarn annehmen und nicht mosern. Aber Trinkgeld ist in dem Ablauf irgendwie nicht vorgesehen. Ich setze ihn mal auf meine Weihnachtsliste...
Da würde ich täglich bis 4x Trinkgeld verteilen...?
