ich: Ich habe heute einen Führerschein gefunden. Er: meiner isses nich. Ich: *hier dummes Gesicht hindenken*
Er war Holzfäller und der Koffer war wohl in einen Stapel Holz gerutscht.
obwohl er sich doch fragte warum dieser Koffer voller Geld und dem Ausweis miten im Wald fand.
Für mich klingt das ja so, als habe ihn jemand dort verstecken wollen.
Das halbe Dorf war in Aufruhr, weil der leere Fuß so "arm drein schaut". Nach ein paar Stunden hab ich einen Anruf vom Bäcker bekommen, der Schuh ist aufgetaucht!
Das ist zu süß.
Der Mann sagt frech, nein das sei der Teddy seiner Tochter, drück ihr den in den Arm und rauscht ab.
Und das nicht - wie gemein ist das denn?
Ich hoffe, es war nicht Dein Lieblings-Teddy.
Ich hab' mal den Sohn vom Kindergarten abgeholt. Stand dann noch ein bisschen auf dem Spielplatz, hab' mit den anwesenden Müttern geplaudert, und anschließend den Mini auf seinen Fahrrad-Kindersitz geschnallt, um nach Hause zu fahren.
Das alles zur Münchner Wiesn-Zeit.
Vor dem Hoftor, das normalerweise immer offen steht, wegen der betrunkenen Vollidioten während des Oktoberfestes aber verschlossen sein muss, greife ich ins Fach meiner Tasche, wo ich IMMER die Schlüssel aufbewahre - ist der weg. Ich hab' dann panisch die komplette Tasche durchwühlt und nix gefunden. Mein verzweifeltes Hirn meinte sich dann zu entsinnen, dass ich die Schlüssel am Spielplatz in meine Jackentasche gesteckt habe. Die ließe sich auch mit einem Reißverschluss verschließen. War aber natürlich offen und kein Schlüssel drin.
Ich bin dann den kompletten Weg zurück gefahren, habe mehrere Polizisten angesprochen, ob jemand vielleicht einen Schlüsselbund (Haustürschlüssel, Fahrradschlüssel, Kindergartenschlüssel, etc.) bei ihnen abgegeben hätte - nix.
Irgendwann bin ich frustriert nach Hause geradelt, hab' meine Nachbarin heraustelefoniert, damit die mir das Tor und die Tiefgarage öffnet und überlegte gerade, ob ich jetzt wohl meinen Mann erreichen könnte, und wie schnell der da sein würde, während ich den Mini aus dem Fahrradsitz hebe - und finde unter seinem Hintern den Schlüssel.
Ich hatte ihn auf dem Spielplatz offenbar nachlässig auf den Sitz geschleudert und den Sohn dann achtlos draufgesetzt.
Und im Nachhinein fand ich den Gedanken, wie ich mich mit dem Schlüssel-bebrütenden Sohn im Rücken eine Dreiviertelstunde quer durch die ganzen Wiesn-Zombies durchgesucht hatte, ziemlich nett.