Und euer Nachname?

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  • Ich glaube ich habe gar keinen Nachnamen, zumindest gefühlt nicht.
    Mein erster NN war der des damaligen Mannes meiner Mutter, der offiziell auch erst mal als Vater galt, dies aber anfocht und Bestätigung darin fand, dass seine Zweifel richtig waren. Dann bekam ich den Mädchennamen meiner Mutter, den aber damals niemand außer mir mehr trug, weil dieser Opa, von dem er stammte, bereits verstorben war, Oma wieder geheiratet hatte, und des neuen Mannes Namen trug und meine Mutter war ebenfalls wieder verheiratet und trug den Namen ihres neuen Mannes. Also war nur ich mit diesem Namen. Dann habe ich geheiratet und trug den Namen meines ersten Mannes. Nach der Scheidung behielt ich den, in Ermangelung eines gefühlten eigenen. Dann war ich schwanger und habe nicht zuletzt deshalb wieder geheiratet, damit die Kinder nicht den Namen meines ersten Mannes tragen müssen, der ja mit ihnen gar nichts zu tun hat. Also habe ich jetzt mittlerweile meinen vierten NN. Mit dem kann ich auch nicht so viel anfangen. Wer bis hierhin gelesen hat und auch verstanden, bekommt einen selbstgebackenen veganen Keks #freu

    2 Mal editiert, zuletzt von ManuMami ()

  • Mein Geburtsname war einfach ganz anti-klangvoll, überhaupt nicht schön.


    Der Nachname meines Mannes ist spanisch und hier dadurch eher besonders, nur dafür hat sich aber die Hochzeit schon gelohnt. ;)
    Auch wenn ich meinen Vornamen für mich nicht mag, in Verbindung mit meinem jetzigen Nachnamen sieht er schön aus und die meisten denken, ich sei Französin! So muss ich nun ewig buchstabieren, aber das macht mir üüüberhaupt nichts...! :)

  • Ich bin mit der Hochzeit von einem seeeehr verbreiteten deutschen zu einem schönen und klangvollen südländischen Nachnamen gekommen, den ich zwar mittlerweile sehr routiniert buchstabieren kann, aber auch sehr mag.
    Mit meinem Geburtsnachnamen war ich zwar auch nicht unglücklich, aber so ist es richtig rund.

    • Offizieller Beitrag

    mein geburtsname war sogar für meine landsleute zu kompliziert.
    hier konnte ihn kaum jemand verständlich aussprechen.
    unsere sekräterin an der uni, hat mich damit nie! angesprochen, vier jahre lang, in denen ich auch als hiwi eingestellt war.
    unser familienname dagegen ist viel einfacher.
    ich mag ihn. den geburtsnamen fand ich irgendwann doof, das lag aber eher dran, dass mein papa immer damit geprahlt hat, ein xx zu sein wäre was besonderes. ich sah das ganz anders #yoga

  • 4 Nachnamen durch: Geburtsname, zwei heiraten meiner Mutti, eigene heirat (geschieden).
    Nr. 5 wäre eine Heirat mit freund, möchte aber nicht mehr. Der aktuelle hat nur 5 Buchstaben passt zum Vornamen und ist tausendmal besser als alle Namen die ich hatte/haben könnte.

  • Ich liebe meinen Nachnamen (ist immernoch mein Mädchenname, da unverheiratet).
    Er ist kurz, leicht zu schreiben/verstehen, hat eine schöne Bedeutung. Außerdem habe ich einen seltenen Vornamen zu dem auch nicht jeder Nachname passt.
    Ich hänge sehr an meinem Namen und würde ihn auch nicht im Falle einer Hochzeit abgeben.

  • Ich mag meinen Nachnamen sehr!
    In meiner kurzen glücklosen ersten Ehe hab ich ihn abgegeben, mir dann aber wieder geholt und mir geschworen, ihn zu behalten.
    Mein Mann hat dann ihn angenommen :)


    Er hatte einen komplizierten geburtsnamen mit umlaut und vielen konsonanten hintereinander und ist jetzt auch froh, nicht ständig Post mit falsch geschriebenem Namen zu bekommen.

  • Ich habe gerade festgestellt, dass mein jetziger Name ausstirbt wenn mein Kind den Namen des Vaters annehmen wird wie geplant. Hach, das macht mich doch irgendwie traurig. Wir sind 4 inklusive Cousins/Cousinen mit diesem Geburtsnamen und keiner wird diesen Namen weitervererben.

  • Den Nachnamen find ich auch okay. Ich hab den Namen meines Mannes angenommen, weil der mir echt gut gefällt und weil ich niemanden mit dem Namen kenne.
    Der Uropa meines Mannes hat sich den Namen nach dem Krieg eintragen lassen - warum sei mal dahingestellt.

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • Meinen geburtsname musste ich immer buchstabieren, obwohl nur 4 buchstaben, da er nicht die Bayerische schreibweise war
    Nun ist es ein tiername, der sich leider prima zum Gespött machen lässt.
    Noch viel schlimmer: auch davon gibt es eine "Bayerische" Version, so das jeder den Namen erstmal falsch schreibt, und obwohl der Name nicht so Müller -Meier - mäßig ist gibt es hier noch 2 weitere Firmen die das gleiche machen wie wir ( die aber beide die andere Schreibweise haben) und grad gestern kommt wieder eine Lieferung zu uns, obwohl die gar ned für uns ist, sondern für den Mitbewerber im Nachbarort.
    Hätten wir zum Zeitpunkt das Heirat gewusst das wir uns selbstständig machen würden, hätten wir meinen Namen behalten.


    Mama5

  • Ich mag meinen Nachnamen, der auch mein Geburtsname ist.
    Er ist kurz und knapp, Schreibweise ist klar und passt thematisch wunderbar zu meinem Beruf. Die Kunden finden es immer lustig, wenn jemand der "Rose" heißt, als Gärtner arbeitet (Bsp.) :D

  • Ich hatte meinen Geburtnamen sehr gern, wolle ihn eigentlich auf jeden Fall behalten. Aber mein Mann wollte seinen nicht abgeben und zugunsten eines gemeinsamen Familiennamens habe ich dann auf meinen verzichtet.
    Meinen jetztigen Nachnamen mag ich eigentlich nicht sonderlich.
    Aber weil mein Mann so den Nachnamen für die Kinder bestimmt hat, habe ich bei den Vornamen das letzte Wort. Das ist doch auch was!

  • Eine Tochter hätte den Namen doch sicher auch bekommen?
    Ist vermutlich nur eine Schwierigkeit der schriftlichen Unterhaltung, ich vermute Du hast von einem Sohn geschrieben, weil Ihr einen Sohn habt und nicht weil es ein männliches Kind sein muß, um den Namen zu erhalten

    Stimmt, eine Tochter hätte den Namen auch. In der Gegend hier würde die Tochter aber mit 90 %iger Wahrscheinlichkeit bei der Heirat dann den Namen des Mannes annehmen. Also nochmal eine Generation geschafft.

  • Ich mag meinen Namen sehr.
    Es ist ein zweisilbiger niederländischer Nachname, den man immer buchstabieren muss und der dann doch noch falsch geschrieben wird.
    Das fand ich früher total doof, aber mittlerweile ist es mir egal und wenn´s nicht wichtig ist, korrigier ich auch nichts mehr.

  • mein mädchenname war deutsch, und ich hab ihn nicht so sehr gemögt. als ich meinen mann kennengelernt hatte, war für mich absolut sofort klar, bei heirat nehm ich seinen namen, da er fast identisch ist wie mein vorname! sehr sehr oft bekomme ich ein lächeln oder: oh toll, klasse, wie kommt den das? tja, gesucht und gefunden ist dann meine antwort. :D