Spätfolgen durch Kälte im Kindesalter?

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  • Ja, darauf wurde ich heute im Kindergarten angesprochen...


    Sohnemann zieht schon IMMER wenig an und ist meistens auch eher kühl - nicht kalt! wenn er friert sagt er schon immer Bescheid, er machte sich schon als Baby bemerkbar wenn ihm zu kalt/warm war, und zieht dann (meistens) auch was an - ich verlasse mich da voll und ganz auf ihn! Und er ist auch echt selten krank, was ja auch für seine Entscheidungen spricht, oder? Aber heute sprach mich die Betreuerin im Kiga an, dass Jona bis zu den Waden kühl war und bat mich darum, ihn wärmer anzuziehen. Auch wenn ich ein Mitspracherecht habe darf ich schon laaaaange nicht mehr entscheiden, was er anzieht ^^. Als ich ihr das alles dann irgendwie erklärte, begann sie mit Spätfolgen von Kälte in der Kindheit 8I Krebs, Rheuma u.Ä. Als ich dann fragte, wer dass denn sagt, sagte sie, das sagt man halt so und dass das medizienisch bekannt ist #confused also ich habe davon noch NIE was gehört und naja... ich habe mich aufgrund meines Studiums zur Kindheitspädagogin auch mit solchen Sachen auseinander gesetzt...


    Auf jeden Fall beschäftigt mich das Ganze jetzt doch echt mehr als ich gedacht habe... es kann doch nicht sein, dass ich davon noch NIE was gehört habe, wenn "man das halt so sagt".


    Was sagt ihr dazu? Habt ihr schonmal von Spätfolgen durch Kälte gehört?


    Ich danke schonmal fürs lesen und bin sehr gespannt auf weitere Beiträge :)

    Eine Verletzung ist eine Lappalie im Vergleich zum Vorteil, den ein Kind davon hat, frei spielen und klettern zu dürfen

  • Ich hab da noch nie von gehört.
    Im Gegenteil. Unser Arzt hat mich darin bestärkt, das Temperaturempfinden der Kinder ernst zu nehmen und da nicht so gegenzusteuern.
    Klar, wenn die Kinder verschwitzt sind und es kalt ist, müssen sie was überziehen - aber ansonsten!? #weissnicht


    Unsere Kleine ist bis vor kurzem bei 10Grad noch barfuß rumgelaufen. Hier in der Wohnung hab ICH mit Wollsocken dauernd kalte Füße - sie zieht die Schuhe und möglichst auch die Socken aus, sobald sie kann.


    Beim Großen ist es genau so - er entscheidet genau wie die Kleine bis zu einem gewissen Punkt selbst, was er anzieht.


    Krank (erkältungsmässig) waren meine beiden noch nie. Mal n bisschen Schniefnase, 1 Tag n bisschen Husten - das war's!


    Also die einzige Spätfolge, von der ich gehört habe, ist ein Verlust des natürlichen Temperaturempfindens durch ständige Überhitzung!

    #sonne man muss noch chaos in sich haben, um einen tanzenden stern gebären zu können #sonne

    (friedrich nietzsche)


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  • Frag sie doch mal beim nächsten Mal, ob sie das nicht mit eventuellen Spätfolgen von Frieren verwechselt.

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

    Einmal editiert, zuletzt von Sosh ()

  • wenn ich nur wüßte, wo ich das gelesen habe: in japan ziehen kleinkinder nie schuhe an, gehen aber jeden tag raus und spielen dann durchaus auch barfuß im schnee.
    eben, um das immunsystem zu stärken.


    das erzähl ich immer den leuten, die ganz panisch auf meine sockenverweigernden kinder reagieren #freu

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Meine Mama hat mir erzählt das ich immer sooo wenig anhatte, niemals eine Mütze tragen wollte und Schuhe nur angezogen habe wenn ich sonst am Boden festgefroren wäre.
    Vielleicht habe ich deswegen jetzt ein bisschen "Winterspeck" ;)
    Aber weder Krebs noch Rheuma.

  • Ja, bei uns ist es genauso wie bei dir Chaoshexe! Ich bin dick eingepackt und Jona quasi unbekleidet. Vor allem die Füße ^^ Heute war das erste Mal, dass er Hausschuhe angezogen hat. Und es war schon deutlich kälter hier! Draußen ist ihm barfuß dann aber doch schon zu kalt. Ohne Socken geht er aber trotzdem.


    Ich glaube zwar nicht dran, möchte die Überlegung aber doch mal anführen:
    Wenn durch eine Überhitzung das Temperaturempfinden abhanden kommt, könnte das denn dann nicht auch durch "Unterkühlung" passieren?


    Was sind denn Spätfolgen von Frieren? Erfrieren?


    von Barfüßigen Menschen im Schnee habe ich auch schon gehört... Kurzzeitig auch schon ausprobiert ;) und ich muss sagen, das war eine echt interessante Erfahrung! Ich war aber froh, dass ich nach fünf Minuten im Schnee meine Füße im Warmen trocknen konnte :D


    Mit ein bisschen Winterspeck könnte ich wunderbar leben und der würde dem Spargeltarzan auch absolut nicht schaden ;)

    Eine Verletzung ist eine Lappalie im Vergleich zum Vorteil, den ein Kind davon hat, frei spielen und klettern zu dürfen

    Einmal editiert, zuletzt von Seronie ()

  • Ich selber laufe seit mehr als 40 Jahren recht dünn begleitet durchs leben und ich bin quietschgesund.


    Ich trage nie Socken, es sei den ich bin krank oder sehr sehr müde. Ich habe seit Kindesbeinen nie Handschuhe an, trage nur dünne Shirts usw.


    Meine Kinder bestimmen auch selber wann sie sich wie dick anziehen. Einzig wo ich einschreite, wenn eines der Kinder aktuell nur mit dünnem Sommerfähnchen nach draußen will. Dann erinnere ich, dass wir jetzt Herbst haben udn es doch etwas kühler ist.
    Kröti trägt auch so gut wie nie Socken. in der Kita darf sie auch barfuß (innen) laufen, weil die Erzieherinnen es mehrfach versucht haben und am Kidn gescheitert sind ^^ Ich hatte es zwar schon gesagt, geglaubt hat mir keiner. Auch Krabbi, die Frostbeule der Familie zieht sich an manchen Tagen recht dünn an, so dass ich staune. Sie sagt aber klar, wenn sie etwas mehr braucht bzw. zieht sich selbständig mehr an.


    Ich vertraue dem Wärmegefühl meiner Kinder da 100%. Woher wollen andere Leute wissen wie warm z.B. mir ist?

  • Die sagenhafte Erkenntnis der Tuberkulose- und Rachitisprophylaxe Ende 19./Anfang des 20. Jahrhunderts war doch, dass Kinder gesund aufwachsen, wenn sie bei jedem Wetter rausgehen, und die gefürchtete Kälte keine gravierenderen negativen Auswirkungen hatte als die eine oder andere Erkältung. Die schneller verschwand bei den draußen-Kindern als bei den dauerhustenden, immungeschwächten Überbehüteten.

  • Ich glaube zwar nicht dran, möchte die Überlegung aber doch mal anführen:
    Wenn durch eine Überhitzung das Temperaturempfinden abhanden kommt, könnte das denn dann nicht auch durch "Unterkühlung" passieren?


    Ich denke schon, dass es durch Unterkühlung genauso wie durch Überhitzung gestört werden würde - ABER meiner Ansicht nach passiert eine Überhitzung/Unterkühlung nur, wenn ich langfristig WIDER MEINEM Temperaturempfinden gekleidet bin.


    Ein Kind, das es nicht wärmer braucht, kühle Arme/Beine hat, ist meiner Ansicht nach nicht unterkühlt.


    Ich mach bei meinen Kindern im Zweifelsfall immernoch den Kontrollgriff zwischen die Schulterblätter - stimmt da die Temperatur und meine Kinder frieren nicht - ist für mich alles gut.


    edit: ich weiss noch, wie fürchterlich ich es als Kind empfunden hab, dass mein Vater darauf bestanden hat, dass wir IMMER Hausschuhe tragen sollten - wir hatten Fußbodenheizung im Haus, uns war warm, wir sind rumgerannt - aber immer klang ein "Zieh Deine Pantoffeln an" durchs Haus.


    Jetzt hat er immer Angst, die Enkelkinder könnten erfrieren.
    Ich weiss nicht, wie oft ich ihm schon gesagt hab, dass unser Sohn bei 17Grad im Schlafzimmer ohne Decke, nur im normalen Schlafanzug, am besten schläft - und daher nach dem Aufstehen im 20 Grad warmen Esszimmer GANZ BESTIMMT nicht auskühlt! :D

    #sonne man muss noch chaos in sich haben, um einen tanzenden stern gebären zu können #sonne

    (friedrich nietzsche)


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    Einmal editiert, zuletzt von chaoshexe ()

  • So ein Unfug, das kann überhaupt nicht sein, dass "man das so sagt, und jeder das weiß". Weißt du, wie oft ich das sonst schon gehört hätte? Mir erzählt Hinz und Kunz, dass ich ja eine Blasenentzündung bekomme, wenn ich immer (auch bei Kälte) barfuß laufe. Wenn jeder wüsste, dass man davon Rheuma und Krebs bekommt, hätte ich das schon auf's Brot geschmiert bekommen.


    Liebe Grüße,
    Sabine

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Dass Krebs eine Spätfolge der Kälte im Kindesalter ist, ist ein medizinischer Humbug. In jedem Fall kann die besagte Erzieherin ihre Erkenntnisse diesbezüglich publizieren, das wäre was ganz neues.


    Rheuma - echtes Rheuma, also rheumatisches Fieber - ist eine Folge der Infektion mit ß-hämolysierenden Streptokokken in Kindes- und Jugendalter, üblicherweise Streptokokkenangina, und tritt meistens ein Paar Wochen später nach unbehandelter Erkrankung. Heutzutage in Industrieländer maximal selten.


    Rheuma als Sammelbegriff für alle Gelenkprobleme im späteren Alter hat auch anderes als Ursache, zumindest ist da nix bezüglich "Untrkühlung als Kind" beschrieben.


    Fazit: wenn das Kind sich erkältet, kommen die Folgen (Krankheit) jetzt gleich, nicht nach zig Jahren. Wenn er nie krank ist, würde ich mich entspannen.

  • wenn ich langfristig WIDER MEINEM Temperaturempfinden gekleidet bin.


    Genau! Das meinte ich auch mit "Frieren", denn das beschreibt ja das subjektive Empfinden und keine objektive Temperatur. ;) Dauerhaftes Schwitzen sehe ich als genauso problematisch an.

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

  • Kann es sein, daß die Erzieherin schlicht überfordert ist, daß sie einige Kinder mit Mütze und Co ausstaffiren muß, weil das frierende Kinder sind, und das durchzusetzen ist halt anstrengender,w enn da Kinder sind, die keine Mütze und Co anziehen müssen?


    Oder war das ein ungeschickter Versuch, klarzumachen, daß Ihr in ihren Augen Eure Kinder zu dünn anzieht?

  • Ich habe den Eindruck, dass Erzieherinnen und Lehrerinnen grundsätzlich das Problem haben, dass es Eltern gibt, die es den Kindern freistellen und andere Eltern, die sich sofort aufregen, wenn die Lehrerin nicht immer auf exakte wetterfeste Kleidung achtet. Und gerade letztere können da auch sehr penetrant sein, weil sie es ja auch wirklich so sehen. Meine Nachbarin ist so und da hat es hier auch schon öfter mal geringfügig gekrieselt, weil meine Kinder jederzeit barfuß laufen dürfen, wenn sie das richtig finden und ihre Kinder nicht: dann wird unter den Kindern natürlich diskutiert etc.
    Und die Betreuerinnen in der Schule/Kiga können nicht für jedes Kind im Kopf haben, wie es nun gerade gewünscht ist und das mit allen Kindern ausdiskutieren, warum Mutter A das so will und Mutter B so. Ergo legt sich hier jede Einrichtung auf eine Seite fest (und das sind in der Regel die, die auf das Anziehen bestehen) und alle Kinder müssen das so einhalten. Meine Kinder sind mitunter recht genervt davon im Frühjahr/Herbst, wenn sie dann in den Jacken schwitzen müssen.
    Und eure Erzieherin gehört dann wohl auch in die Kategorie von Leuten, die Kindern diesbezüglich nichts zutrauen. Da kommt man meistens nicht gegen an.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • Man sagt halt auch so dass schreien die Lungen kräftigt. Selbstverständlich ist das auch medizinisch bekannt. #augen

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

    Einmal editiert, zuletzt von igel ()

  • Ich halte das für völligen Unsinn.


    Fischlein: Wie kommst Du denn auf die Idee, "echtes Rheuma" wäre nur rheumatisches Fieber und ansonsten ein Sammelbegriff für Gelenkprobleme im "späteren Alter"?! Sicher verbirgt sich unter dem Begriff Rheuma eine Vielzahl rheumatischer Erkankungen. Die sind dann aber weder unecht noch auf das spätere Alter begrenzt. Meine Tochter hat ihre Diagnose jedenfalls mit achtzehn Monaten bekommen...und wenn ich mir die Praxis unseres Kinderrheumatologen so angucke, ist sie kein Einzelfall.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Ich halte das für völligen Unsinn.


    Fischlein: Wie kommst Du denn auf die Idee, "echtes Rheuma" wäre nur rheumatisches Fieber und ansonsten ein Sammelbegriff für Gelenkprobleme im "späteren Alter"?! Sicher verbirgt sich unter dem Begriff Rheuma eine Vielzahl rheumatischer Erkankungen. Die sind dann aber weder unecht noch auf das spätere Alter begrenzt. Meine Tochter hat ihre Diagnose jedenfalls mit achtzehn Monaten bekommen...und wenn ich mir die Praxis unseres Kinderrheumatologen so angucke, ist sie kein Einzelfall.


    Ehrlich gesagt, ist es Polemik und ich habe wenig Lust, hier darüber zu streiten. Ja, der Begriff Rheuma beinhaltet in der Allgemeinsprache eine Vielzahl rheumatischer Erkrankungen, die alle ihre medizinischen Namen haben und Menschen jedes Alters treffen können und in den Arztbriefen Deiner Tochter steht bestimmt ein anderer medizinischer Begriff, nicht "Rheuma". Über späteres Alter habe ich deswegen geschrieben, weil es im Eingangspost so angesprochen wurde - Spätfolgen durch Kälte im Kindesalter.


    Ich habe nirgendwo behauptet, die Erkrankungen wären unecht. Es ging nur um den Begriff. Rheuma ist nun mal historisch genau das - rheumatisches Fieber, mit Gelenkschmerzen, anderen Symptomen und Herzbeteiligung und auch mal Nierenbeteiligung und hat tatsächlich so rein ursprünglich mit Erkältung zu tun, mit mikrobieller Infektion. Die anderen Krankheiten sind Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, und haben ganz andere pathophysiologische Mechanismen. Es ist nichts darüber bekannt, dass sie mit Unterkühlung im Kindesalter zu tun hätten. Darum ging es, nicht darum, dass sie unecht wären.

  • Ich habe den Eindruck, dass Erzieherinnen und Lehrerinnen grundsätzlich das Problem haben, dass es Eltern gibt, die es den Kindern freistellen und andere Eltern, die sich sofort aufregen, wenn die Lehrerin nicht immer auf exakte wetterfeste Kleidung achtet. Und gerade letztere können da auch sehr penetrant sein, weil sie es ja auch wirklich so sehen. Meine Nachbarin ist so und da hat es hier auch schon öfter mal geringfügig gekrieselt, weil meine Kinder jederzeit barfuß laufen dürfen, wenn sie das richtig finden und ihre Kinder nicht: dann wird unter den Kindern natürlich diskutiert etc.
    Und die Betreuerinnen in der Schule/Kiga können nicht für jedes Kind im Kopf haben, wie es nun gerade gewünscht ist und das mit allen Kindern ausdiskutieren, warum Mutter A das so will und Mutter B so. Ergo legt sich hier jede Einrichtung auf eine Seite fest (und das sind in der Regel die, die auf das Anziehen bestehen) und alle Kinder müssen das so einhalten. Meine Kinder sind mitunter recht genervt davon im Frühjahr/Herbst, wenn sie dann in den Jacken schwitzen müssen.
    Und eure Erzieherin gehört dann wohl auch in die Kategorie von Leuten, die Kindern diesbezüglich nichts zutrauen. Da kommt man meistens nicht gegen an.


    Das halte ich auch für das eigentliche Problem. Damit hatte ich es auch oft in Kindergarten und Schule zu tun.
    Aber ich habe mich davon nicht beirren lassen.
    Meine ziemlich dünnen und meistens verfrorenen Kinder mussten lernen, wie man sich fühlt, wenn man friert und wann und mit welcher Kleidung sie sich wärmer fühlen. Also ging das nur, wenn ich das nicht selbst entschieden habe, sondern sie entscheiden ließ. Und darauf kann ich mich verlassen.
    Darin bin ich auch jederzeit von Kinderärztin und den Ärzten im SPZ unterstützt worden. Da hieß es nämlich immer, dass genau das a) ein gesundes, einschätzbares Körpergefühl erzeugt und b) das Immunsystem stärkt.


    Liebe Grüße

  • fischlein, ich hatte weder vor polemisch zu sein, noch will ich mit Dir streiten. Es interessiert mich tatsächlich einfach. Hast Du da Quellen zu, zu dem historischen Begriff? Das ist mir so bisher nicht begegnet.
    Auf das "spätere Alter" bin ich angesprungen, weil ich tatsächlich in den letzten Jahren eine Menge Diskussionen mit Menschen führen musste, die recht penetrant meinten "Das kann ja gar nicht sein!" wenn ich sagte, meine Tochter hat Rheuma. (Natürlich steht in der Diagnose idiopathische Arthritis, aber damit braucht man Nichteingeweihten nun echt nicht zu kommen, kennt kein Mensch.) Friede?

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Vielleicht meint sie Spätfolgen emotionaler Kälte? Die wären ja tatsächlich nicht von der Hand zu weisen... Sonst würde ich sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten, den ErzieherInnen die Pädagogik und den Medizinern die Medizin...