DRINGEND: Zahnbehandlung unter Vollnarkose - welche Alternativen gibt es?

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  • Hallo,


    während meine Tochter mit bombastisch gutem Zahmaterial gesegnet ist, hat mein Sohn leider absolute Problemzähne. Durch seinen Überbiss liegen die Zähne nachts trocken und werden nicht umspeichelt - das begünstigt Karies. Das ist zumindest der Erklärungsansatz unserer Zahnärzte, warum der Kerl schon mit 3 seinen ersten kariösen Zahn hatte.


    Bisher wurde das Ganze beobachtet in der Hoffnung, man könne es bis zum Zahnwechsel aussitzen. Nun klagt der Frosch aber über Schmerzen (noch nicht massiv, nur ab und zu) und wir waren am Dienstag beim Kinderzahnarzt.


    Das Ergebnis: der Frosch hat auf beiden Deiten unten kariöse Zähne, dadurch, dass auch der Zahnzwischenraum betroffen ist, sind es gleich vier #yoga Die Zahnärztin sagt, man kann nicht mehr abwarten, sondern muss nun handeln (und auch relativ zeitnah). Aufgrund der Schwere des Kariesbefalls und des Alters sei das ganz klar eine Indikation für eine Vollnarkose.


    Wir gehen nun nächste Woche wieder zum Zahnarzt, um den Versuch zu unternehmen, wenigstens eine kleine kariöse Stelle zu behandeln und meinen Sohn langsam an die Geräte und das ganze Drumherum ranzuführen. Die Zahnärztin sagt aber ganz klar, ihrer Erfahrung nach ist eine solch große Stelle nicht ohne Narkose zu behandeln.


    Nun sträubt sich in mir alles (aus verschiedensten Gründen) gegen eine Vollnarkose. Ich wüsste gerne, welche Möglichkeiten es noch gibt, sollte der Behandlungsversuch nicht positiv verlaufen. Ich habe hier im Forum mal etwas von einem Saft gelesen, der die Kinder in eine Scheißegal-Stimmung versetzt. Bringt das was? Habt ihr Erfahrungswerte zu Zahnbehandlungen in diesem Alter ohne Narkose? Ich habe mir überlegt, dass man ja vielleicht diese Monsterbehandlung in ein paar kürzere Behandlungen aufteilen könnte (das dürfte aber wohl wirtschaftlich nicht im Interesse des Zahnarztes sein #gruebel ). Macht das Sinn?


    Vielleicht gibt es hier ein paar Kinderkarieserfahrene Raben, die mir weiterhelfen können. Ich wäre sehr froh darüber!

    Die Kosmonautin, der Bartträger, bald vier Kinder und eine Flüchtlingsunterkunft im Nebenhaus.
    wir berichten

  • Ihr Armen! Das ist ja wirklich gemein.
    Wie viele Ärzte haben da drauf geschaut?
    Wie reagiert denn dein Kleiner beim ZA. Ist er ängstlich?
    Ganz ehrlich: Mit einer Vollnarkose wäre ich auch vorsichtig - ich weiß gar nicht ob ich das hier schreiben soll, aber es gab vor zwei Jahren oder so mal eine MonitorSendung (o.ä.), wo von Todesfällen bei Kindern in dem Zusammenhang berichtet wurde. Der Grund war vor allen, wenn ich mich recht erinnere, dass die Anästhesie in Praxen nicht optimal eingestellt war, plus dass Überwachung während der OP mangelhaft war.... Das würde ich vielleicht lieber in einer Klinik machen lassen oder vorher alles ganz gut durchdenken, besprechen etc.


    Andere Formen der Sedierung gibt es auf jeden Fall ....
    Schau mal darauf bin ich gestossen als ich "Sedierung beim Kinderzahnarzt" gegoogelt habe:http://www.kidsdocs.info/Kinde…lungsarten/Sedierung.html


    Mir ist mal mit Sedierung ein Zahn gezogen worden: Erinnerung daran ist nicht vorhanden, war super #super


    Drücke die Daumen für stress- und schmerzfreie Behandlung!!


    EDIt: Sorry, praxisbezogene Tipps aus eigener Erfahrung (noch!) nicht vorhanden...

  • Danke, das hilft mir schon einmal richtig weiter - ich weiß jetzt, wie dieser Saft heißt (Dormicum). Gibt es hierzu Erfahrungsberichte?


    Bisher haben zwei Ärztinnen auf den Frosch geschaut (allerdings beide aus der selben Arztpraxis). Den aktuellen Zustand der Zähne kennt aber nur eine der Ärztinnen. Ob eine Zweitmeinung Sinn macht?


    Und ja, genau diese Bedenken habe ich in Bezug auf die Vollnarkose auch.


    edit: zu deiner Frage, die der Kleine reagiert: er ist zurückhaltend bis ängstlich, hat aber nach etwa 10 Minuten so weit Vertrauen zur Zahnärztin gefasst, dass sie in seinen Mund schauen und ihn untersuchen durfte. So wirklich geheuer ist ihm das alles aber nicht. Ich gehe nächste Woche ohne Baby mit ihm zum Zahnarzt, dann kann ich mich wirklich komplett nur um ihn kümmern. Er war auch total stolz nach dem Zahnarztbesuch, dass das so gut geklappt hat. Ein mutiger Draufgängertyp, der sofort den Mund aufreißt und die Untersuchung gelassen aussitzt, ist er aber definitiv nicht.

    Die Kosmonautin, der Bartträger, bald vier Kinder und eine Flüchtlingsunterkunft im Nebenhaus.
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    Einmal editiert, zuletzt von funky ()

  • Ich sehe jetzt nicht, wie alt dein Sohn ist - wir haben mit Behandlungen unter Lachgas gute Erfahrungen gemacht. Dem Kind ist "alles egal", ist aber ansprechbar. und Lachgas bleibt nicht im Koerper. Das waere doch auch eine Moeglichkeit, oder?

  • Noch ein Tipp, danke!!! Ich werde das Thema Lachgas beim nächsten Zahnarztbesuch ansprechen. Das klingt ja noch besser als Dormicum (vor dem es mich nach etwas googeln auch irgndwie gruselt #schäm ).


    Mein Sohn ist vier Jahre alt.

    Die Kosmonautin, der Bartträger, bald vier Kinder und eine Flüchtlingsunterkunft im Nebenhaus.
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  • Fuer Lachgas muss er halt durch die Nase atmen koennen und gleichzeitig den Mund offen halten. Das kann man aber im Vorfeld daheim ueben, dann ist er auch weniger nervoes. Also fleissig "Zahnarzt" spielen! Bei uns hat's genutzt, Tochterkind war ganz ruhig und stolz, dass alles so gut geklappt hat.

  • ich hatte so einen Beitrag hier auch schon und mini2 (etwa selbes Alter damals) hat uns alle total überrascht: er hat sich erstmal zwei kleinere Stellen ohne irgendetwas zur Betäubung machen lassen. Die erste Behandlung hat ein sehr junger Zahnarzt aus dem Team gemacht, der hat ihn währenddessen und danach so etwas kumpelig total als Held gefeiert - und dann gingen beim nächsten Termin auch die größeren Stellen (da dann aber mit Betäubung).


    Eine Zeitlang hat er sich danach noch im Heldenstatus gesonnt und hat alles ohne muh und mäh mitgemacht, inzwischen gibt er zu, daß es doch ganz schön unangenehm ist und will lieber nicht zum Zahnarzt, wenn es sein müßte, gäbe es aber sicher keine Probleme.


    bei uns ist es übrigens auch so: mini1 hat bombastisch gute Zähne (zum Glück, für ihn war Zahnarzt lange ein Horrortrip trotz nur angucken) und mini2 leider nicht.


    Ich wünsche Euch, daß es - auf welchem Weg auch immer - mit so wenig Belastung wie möglich über die Bühne geht!!

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • :S Das ist unser Problem, der ZA hielt eine Narkose für notwendig, weil Sohnemann sich den Mund bekucken ließ, aber beim Röntgen streikte. Nun wollen sie a) eine (Voll?)Narkose, deren Kosten nur mit ca. (sic!) 60 € beziffert wurden und b) Geld für die Füllungen (pro Zahn 40€). Meine KK meinte, dass sie die Narkose bezahlen würden, wenn der Arzt sie für notwendig hält und die Kunststoffüllungen, wenn es sichtbar ist.


    Ich rufe gleich nochmal den KK-Spezialisten an, der war gerade nicht erreichbar.


    btw: ich hole morgen eine Zweitmeinung ein. Die ZA-Praxis hat wenig erklärt, erst im Heil- und Kostenplan sah ich, dass die Kappen, die sie für notwendig halten, silber sein sollen. Bei den Vorderzähnen. 8I


    edit: Der Krankenkassenmensch hält die Zusatzkosten für normal, meinte aber, dass im Frontzahnbereich andere Kappen auch gehen. Die Kosten "gingen ja noch". Ooookay, mal eben 140€ oder mehr. Das Geld ist da, aber was wäre bei armen Eltern?


    Mir wurde auch erklärt, dass im Fall von gezogenen Zähnen eine Prothese angebracht wird, weil die Milchzähne ja Platzhalter sind. Warum hat die ZÄ das mir nicht erklärt, als sie davon sprach, im worst case die Zähne zu ziehen?

    Studiosa mit Erstgeborenem 10/06 und Zweitsohn 4/11 - im Doppelpack machen sie doppelt Spaß!

  • das kommt darauf an welche Zähne gezogen werden müssen.. bei Schneidezähnen ist ein Platzhalte rnormalerweise nicht nötig, bei Zähnen weiter hinten schon..


    unsere (sehr gute und erfahrene) Kinderzahnarztpraxis hat einen eigenen OP-Bereich mit speziellem Kinder-Änesthesisten.. die machen aber keine Behandlung nur mit Dormicum-Saft... auch da kann es zu schweren Komplikationen kommen ... da ist mir eine Vollnarkose noch lieber..
    hatte mein Grosser leider auch schon 2x:
    1. Zahnschmelzdefekt, leider dadurch starker Kariesbefall (Behandlund mit 2 3/4, Kind hat sich völlig verweigert) > aber noch bei einer anderne Kinderzahnärztin..
    2. war notwenig geworden bei die ZA von 1. schlampig gearbeitet hat und eine Wurzel eines Zahnes abgestorben war (aufgrund einer fehlerhaften Behandlung), und auch unter allen anderen behandelten Stellen der Karies fröhlich weiterfrass... :-((( ich hätte die ZA aus Punkt 1 am liebsten gekillt, aber das Kind war in den Brunnen gefallen und musste gerettet werden.. ergo Vollnarkose 2...

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Wir haben leider auch Erfahrungen mit kariösen Kinderzähnen. Meiner Erfahrung nach, lohnt es sich in jedem Fall eine zweite Meinung einzuholen.

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • hier auch zwei karieskinder:-(
    mein grosser hat mit drei seine erste behandlung mit dormicum bekommen
    und supergut vertragen und mitgemacht,
    er fand diesen high-zustand sogar total super,
    was ich natuerlich nicht so toll fand fuer eine evt drogenkarriere...:-))
    als er fuenf war hat er dann ohne dormicum sich behandeln lassen.


    bei meiner tochter hatte ich die gleiche situation , wie du,
    es sollte eine vollnarkose gemacht werden,
    ich wollte das partout nicht.
    hab dann den zahnarzt gewechselt und sie hat sich doch tatsaechlich ohne narkose behandeln lassen.
    leider wurden dann einige stellen sehr schmerzhaft, da war der karies schon zu weit,
    so dass ich nach einer zweit und drittmeinung doch eine vollnarkose hab machen lassen.
    ich war fix und fertig!
    ich war dann extra in einer anaestesie praxis,
    die den ganzen tag nur narkosen machen und die aerzte dorthinkommen,
    nicht umgekehrt.
    es war im endeffekt ein klacks,
    es war trotzdem die schlimmste stunde in meinem mutterdasein...
    aber im vergleich zum dormicum war meine tochter gleich nach drei stunden wieder die alte.


    ich weiss, wie du dich fuehlst, das wuensch ich keinem,
    aber da muss man leider durch...
    viel glueck und kraft fuer dich!
    wenn du in berlin wohnst, kann ich dir die adresse der anaestesie geben!


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Studiosa: eine Zuzahlung von 140€??? 8I Äh, krass!


    Eine Zweitmeinung werde ich auf jeden Fall einholen, bevor wir diese größere Geschichte in Angrif nehmen. Erst mal schauen, ob der Kleine sich überhaupt behandeln lässt :S


    Nele: ja, wir kommen aus Berlin. Schickst du mir die Kontaktdaten per pn? Gerne auch die des Zahnarztes (für die Zweitmeinung unr überhaupt...).


    Unser Kinderzahnarzt arbeitet wohl weder mit Dormicum noch mit Lachgas, zumindest ist auf seiner HP alles mögliche erklärt, nur dazu gibt es keinerlei Äußerungen. Ich werde nächste Woche mal nachfragen.

    Die Kosmonautin, der Bartträger, bald vier Kinder und eine Flüchtlingsunterkunft im Nebenhaus.
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  • Unser Kleinster hat leider auch keine so guten Zähne, er musste mittlerweile zwei mal bohren. Wir sind in einer Kinderzahnarztpraxis welche Lachgas oder in schlimmen Fällen auch Narkose anbietet.
    Wir haben es beide Male sehr gut mit Lachgas hinbekommen. Das Lachgas wird nur ganz am Anfang benutzt, quasi bis zur Spritze. So spüren sie den Einstich nicht und danach ist ja eh alles betäubt. Ihm gefällt es so gut in dieser Praxis, dass er jeweils enttäuscht ist wenn er nicht bohren muss #super
    Übrigens, während der Behandlung bekommen die Kinder Kopfhörer und können einen DVD gucken (Bildschirm an der Decke)

  • Hier auch ein kariesgeplagtes Kind, die Behandlung liegt aber schon ein paar Jahre zurück, sie war damals höchstens drei, wir waren in einer Kinderzahnarztpraxis, wo sie ihr unter Vollnarkose diverse Zähne behandeln und überkronen wollten - ebenfalls mit saftiger Zuzahlung zu Kronen, Füllungen und Narkose.
    Ich war dann zwecks Zweitmeinung bei einer super Kinderzahnärztin, die meiner Tochter ohne Narkose in irgendeiner Form das auffälligste Loch behandelt hat (wegen dem ich ursprünglich auch gegangen war) - Bohren, säubern, füllen, aushärten, abschleifen, ca. 30 Minuten lang. Die Zahnärztin hat eine Zusatzausbildung in Kinderhypnose und hat dazu einfach mit ihr geredet und sie an den wichtigsten Stellen abgelenkt (sie musste mit dem Fuß Gas geben während des Bohrens mit dem "Zauberstab"), außerdem hat sie ihr mit dem Bohrer ein kleines Herz auf den Fingernagel gemalt und so. Währenddessen durfte die Kleine auf mir drauf liegen, ich hab ein bisschen ihre Hände unter Kontrolle gehalten, was aber gar nicht nötig gewesen wäre. Meine Tochter ist immer gerne zum Zahnarzt gegangen, nach der Behandlung haben wir die Zähne vierteljährlich professionell reinigen und fluoridisieren lassen. Wir waren beim Notdienst mal bei einem anderen ganz normalen Erwachsenenzahnarzt, der in einer Kinderzahnarztpraxis gearbeitet hatte, der hatte ähnliche Schlagworte drauf und durfte ihr auch ein Loch füllen (da war sie dann 4 - die bleibenden Zähne sehen bisher gut aus).
    Diese Kinderzahnarztgemeinschaftspraxis in der wir zuerst waren hatte auch riesiege Bildschirme zum Ablenken über den Behandlungsstühlen - ich hätte vermutlich sogar die ganzen Zähne damals behandeln lassen, wenn die Vollnarkose nicht gewesen wäre. Bis heute frage ich mich, wann die Dinger denn dann wohl zum Einsatz kommen.

  • Aus irgendeinem Grund wird in D Lachgas eher selten eingesetzt. In GB ist das ja auch in der Geburtshilfe üblich. Ich vermute, dass das in einer kinderzahnarzt-Praxis unüblich ist. M

  • Bei uns gerade die gleichen Sorgen. Zahnschmerzen durch kariösen Backenzahn. Unser Zahnarzt hätte weiter abgewartet, waren jetzt einige Male zum Gucken dort, aber Tommy macht nicht mit, teilweise macht er nicht mal den Mund auf. Bei der Kinderzahnfee letzte Woche war er super, Zähne zählen, Röntgen in Ritterrüstung usw. ABER die Zahnfee will 2 Backenzähne und 4 Schneidezähne verarzten, das geht nur in Vollnarkose. Sie arbeiten sonst auch mit Dormicum, Lachgas und Hynose. Aber das wirkt angeblich alles nicht, wenn man ganz nah an den Nerv muss und wenn vielleicht sogar ein Schneidezahn raus muss.


    schnacki: dein Kinderzahnarzt ist nicht zufällig in Bayern? Der klingt gut. Ich habe halt wie Funky Angst vor der Vollnarkose.


    Wir haben zwar schon einen Fragenkatalog fürs Narkosegespräch, Tommy wird auch vorher vom Kinderarzt auf Narkosetauglichkeit untersagt (1 Woche vor der OP). Es wird in der Praxis der ca. 10 Anästhesisten operiert, machen ca. 600 KinderzahnOPs pro Jahr. Ist ein ambulantes OP-Zentrum. Aber die Angst bleibt halt.

  • Aus irgendeinem Grund wird in D Lachgas eher selten eingesetzt. In GB ist das ja auch in der Geburtshilfe üblich. Ich vermute, dass das in einer kinderzahnarzt-Praxis unüblich ist. M


    Es wird nicht von den KK übernommen. Unsere ZA-Praxis hat seit diesem Jahr so ein Gerät. Wir mussten den Einsatz des Lachgases bei der Behandlung meiner Tochter selber bezahlen (45€).

  • was nicht zwingend stimmt. Ist das Kind ein Angstpatient, übernimmt die KK das Lachgas sehr wohl. Muss man halt vorher abklären

    Mäh! mit Pubertier (12/04) und kleinem Räuber (07/14)

  • was nicht zwingend stimmt. Ist das Kind ein Angstpatient, übernimmt die KK das Lachgas sehr wohl. Muss man halt vorher abklären


    Ist aber sicher ein Grund, warum es in D nicht so häufig zum Einsatz kommt. Wie es bei den PKV ist weiß ich allerdings nicht.